Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas

Bassam Tibi: 'Junge Männer, die die Kultur der Gewalt mitbringen'

12. Mai 2016 in Buchtipp, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der deutsch-syrische Politologe nimmt in seiner Einschätzung der Kölner Silvesternacht kein Blatt vor den Mund - Leseprobe aus der Neuerscheinung: Alice Schwarzer, „Der Schock – Die Silvesternacht von Köln“


Köln (kath.net) Der deutsch-syrische Politologe ist mit 18 Jahren nach Deutschland gekommen. Er plädiert seit Langem für einen aufgeklärten „Euro-Islam“. Die jüngeren Entwicklungen aber machen ihn nicht gerade optimistisch – vor allem die geringen Kenntnisse der syrischen Verhältnisse bedrücken ihn.

Es stellt sich für mich als Syrer die Frage: Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Übergriffen der Silvesternacht in Köln und der Lage in Syrien? Die Antwort lautet: Ja, diesen Zusammenhang gibt es, und zu dem gemeinsamen Nenner gehört die Gewalt gegen Frauen.

Viele meiner deutschen Gesprächspartner scheinen die Gewalt, die in der Tradition einer orientalisch-patriarchalischen Kultur gegen Frauen steht, nicht zu verstehen. Im Orient gilt die Frau nicht als Subjekt, sondern als Gegenstand der Ehre eines Mannes. Die Schändung einer Frau wird nicht nur als Sexhandlung und Verbrechen an der Frau selbst betrachtet, sondern eher als ein Akt der Demütigung des Mannes, dem sie gehört.

In diesem barbarischen Krieg in Syrien, der völlig falsch als "Bürgerkrieg" bezeichnet wird (dort kämpfen keine Bürger, sondern ethnisch-religiöse Kollektive gegeneinander), vergewaltigen schiitisch-alawitische Soldaten der syrischen Armee Frauen der sunnitischen Opposition als Mittel der Kriegsführung.

Mit der Vergewaltigung zielen diese Alawiten auf eine Entehrung der Männer der sunnitischen Opposition. Die sunnitischen "Rebellen" tun ihrerseits dasselbe mit alawitischen Frauen. Es ist ein Krieg aller gegen alle mit den Frauen als Faustpfand.

Köln war kein Einzelfall

Als Syrer aus Damaskus staune ich über das Unwissen und die Naivität der Bundeskanzlerin und ihrer Verteidigungsministerin, die glauben, auf Konferenzen in Genf und München den Krieg beenden zu können. Dieser Krieg aber ist als ein "protracted conflict" einzustufen, der uns noch jahrelang begleiten wird. Es ist ein Kriegstyp, den ich "irregulärer nicht staatlicher Krieg" nenne.

Unter den Kriegsflüchtlingen befinden sich nicht nur Opfer der Gewalt, sondern auch viele Täter, ja sogar zahlreiche Islamisten. Hinzu kommt, dass diese vorwiegend jungen Männer im Alter von 14 bis 20 Jahren die Kultur der Gewalt, auch die gegenüber Frauen, mit sich aus Nahost nach Deutschland bringen. Die Silvesternacht in Köln ist nur ein Beweis hierfür und kein Einzelfall, wie uns Politiker vormachen wollen, um die Bedeutung der Angelegenheit herunterzuspielen.

Unabhängig vom Krieg ist das Frauenbild in der arabisch-orientalischen Kultur patriarchalisch, ja umfassend menschenverachtend. Dieses Frauenbild darf in Europa nicht unter dem Mantel des Respekts für andere Kulturen geduldet werden.

Und es geht dem arabischen Mann bei der ausgeübten sexuellen Gewalt nicht nur um die "sexuelle Attraktion" der europäischen Frau, sondern auch um den europäischen Mann, dessen Ehre der Orientale beschmutzen will. So ist es auch in Köln geschehen.


Köln war nur der Anfang. Wenn Deutschland über eine Million Menschen aus der Welt des Islams holt und ihre Erwartungen nicht erfüllt, muss man sich auf einiges gefasst machen. Aus der Werbung glauben diese jungen Männer zu wissen, dass jeder Europäer eine Luxuswohnung, ein Auto und eine "hübsche Blondine" hat; sie denken, dass sie dies auch bekommen und am Wohlstand beteiligt werden.

Wenn aber diese jungen Männer stattdessen in eine Notunterbringung in Schul- und Sporthallen kommen, dann fühlen sie sich betrogen, ja diskriminiert. Also entwickeln sie Rachegefühle gegenüber dem europäischen Mann. Die enttäuschten und wütenden arabischen Männer rächten sich daher in Köln und Hamburg an den deutschen Männern, vertreten durch deren Frauen.

Als Syrer, der einen aufgeklärten Islam vertritt und für Respekt gegenüber Frauen einsteht, sage ich: Das war ein kulturell verankerter Racheakt. Was hier zu kritisieren ist, ist nicht nur die so oft beklagte falsche Toleranz, sondern auch die Unwissenheit über andere Kulturen.

Der Konflikt in Syrien zwischen Sunniten und Alawiten, der sich zu einem blutigen Krieg entwickelt hat, wird uns noch jahrelang begleiten. Die Zahl der Toten beträgt inzwischen etwa eine halbe Million Syrer, darunter hunderttausend Alawiten, der Rest sind Sunniten. Diese Kategorie von Konflikten ist schwer zu lösen. Ein Beispiel hierfür aus der Vergangenheit ist auch der Libanon-Konflikt zwischen Christen und Muslimen, der von 1975 bis 1990, also 15 Jahre gedauert hat.

Die Religion gehört Allah

In Syrien hat der Konflikt eine lange Geschichte. Die syrische Hauptstadt Damaskus ist die älteste noch bewohnte Stadt der Welt; sie war von 661 bis 750 die Hauptstadt des Omayyaden-Reiches, also des ersten imperialen Kalifats im Islam, das sich von Spanien bis West-China erstreckte.

Im späten 19. Jahrhundert wurde von Christen und Muslimen die europäische Idee der Nation übernommen, in der beide gleichberechtigt lebten (also anders als im Kalifat, wo die Christen als Gläubige zweiter Klasse galten). Daraus ging der säkulare Panarabismus hervor. Nach der Auflösung des Osmanischen Reiches wurde Syrien 1920 bis 1945 französisches Mandatsgebiet, danach eine unabhängige, säkulare Republik.

In diesem säkularen Syrien bin ich 1944 in Damaskus als Sprössling der Ashraf-Aristokraten-Familie Banu al-Tibi geboren. Unsere Werteorientierung war: Die Religion gehört Allah, aber das Vaterland allen. So dachte die sunnitische Mehrheit, etwa 70 Prozent, und lebte mit einer Vielzahl von religiösen und ethnischen Minderheiten in gegenseitigem Respekt.

Blutige Rachegelüste

Damaskus war eine friedliche Stadt mit einem Christen- und einem Kurdenviertel. Das änderte sich nach 1970, als der alawitisch-schiitische General Hafiz al-Assad die Macht ergriff. In den folgenden Jahren gelang es ihm, alle Schlüsselpositionen in Armee und Sicherheitsdiensten mit Alawiten zu besetzen.

Inspiriert vom Arabischen Frühling 2011 gab es einen Aufstand der sunnitischen Mehrheit gegen die Alawiten-Herrschaft. Daraus ging der gegenwärtige Krieg hervor. Eine blutige und mit Rachegelüsten beladene Feindeslinie zwischen Sunniten und Alawiten charakterisiert diesen Konflikt. Alawiten und Sunniten haben keine gemeinsame Zukunft.

Diesen Konflikt können weder regionale noch internationale Mächte in den Griff bekommen. Im Syrien-Konflikt ist es wichtig zu verstehen, dass Putin nicht aus Sympathie für Assad seine russische militärische Macht einsetzt, sondern allein in dem Bestreben, den Westen zu zwingen, Russland als gleichwertigen Akteur anzuerkennen. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar 2016 wurde deutlich, dass Putin dieses Ziel erreicht hat.

Der Syrienkonflikt ist beispielhaft für einen laufenden Prozess des Staatszerfalls in Nahost. Dieser findet gegenwärtig auch im Irak, in Libyen und im Jemen statt. Die Folge hiervon wird sein, dass in den nächsten Jahren gewaltige demografische Lawinen auf Europa zukommen.

Deutschland gilt dank der Einladung von Kanzlerin Merkel als Hauptziel der Flüchtlinge. Die anderen Europäer machen aber nicht mit. Der Kinderstreit zwischen allen deutschen Parteien über Obergrenzen und eine Limitierung der Zahl belegt, dass deutsche Politikerinnen und Politiker die Dimension der Probleme nicht verstehen.

Bundeskanzlerin Merkel hat sich Anfang 2015 nach den Morden in Paris an einer öffentlichen Demonstration in Berlin Schulter an Schulter mit Islamfunktionären beteiligt, die einen europäischen Islam heftig bekämpfen – und sie weiß noch nicht einmal, was sie da tut. Ihre Syrien- und Flüchtlingspolitik liegt auf dieser Linie.

Während deutsche Politiker und deutsche Gutmenschen "in einem deutschen Pathos des Absoluten" (Adorno) über Toleranz und das Elend der Flüchtlinge reden, lachen viele Islamisten verächtlich und nennen diese Debatten "byzantinisches Geschwätz".

Weit und breit kein Euro-Islam

Der Ursprung des Begriffs ist aufschlussreich: Im Jahre 1453 wurde die byzantinische Hauptstadt Konstantinopel von einer islamisch-osmanischen Armee belagert. Während dieser Belagerung erschöpften sich Byzantiner und christliche Mönche trotz des Ernstes der Lage in Debatten über magische und religiöse Formeln.

Im selben Jahr, 1453, eroberte der islamische Sultan Mehmed II. mit seinen Truppen erfolgreich Konstantinopel und verwandelte die Stadt in ein islamisches Istanbul. Islamische Historiker nennen solche Debatten darum seit jener Zeit "byzantinisches Geschwätz".

Als Syrer aus Damaskus lebe ich seit 1962 in Deutschland, und ich weiß: Patriarchalisch gesinnte Männer aus einer frauenfeindlichen Kultur lassen sich nicht integrieren. Ein europäischer, ziviler Islam, den die Islamfunktionäre hierzulande als Euro-Islam ablehnen, wäre die Alternative. Zurzeit ist er chancenlos. Mein Lehrer Max Horkheimer hat Europa als "Insel der Freiheit im Ozean der Gewaltherrschaft" bezeichnet. Diese Freiheit sehe ich heute gefährdet.

kath.net veröffentlicht diesen Text in voller Länge mit freundlicher Genehmigung des Verlages Kiepenheuer & Witsch. Er ist eine Leseprobe aus der Neuerscheinung: Alice Schwarzer, „Der Schock – Die Silvesternacht von Köln“

kath.net-Lesetipp - lieferbar ab 12.5.2016
Der Schock - die Silvesternacht in Köln
Mit Beiträgen von Rita Breuer, Kamel Daoud, Alexandra Eul,Marieme Hélie- Lucas, Necla Kelek, Florian Klenk, Alice Schwarzer, Bassam Tibi
Von Alice Schwarzer
Taschenbuch, 144 Seiten
2016 Kiepenheuer & Witsch
ISBN 978-3-462-04999-2
Preis 8.30 EUR (Österreich), 7,99 Eur (Deutschland)

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern
- Link zum kathShop

- Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus:

Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

Für Bestellungen aus der Schweiz: [email protected]
Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Titelblatt des Buches


ARD - Maischberger 11.05.2016 - ´Mann, Muslim, Macho: Was hat das mit dem Islam zu tun?´ Mit Alice Schwarzer u.a.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 sommer 13. Mai 2016 
 

@stillerbeobachter

Auf Kinder lässt "der Staat" noch ganz andere Sachen los.

"Sexualpraktiken-Aufklärung", Unterricht darin durch Außenstehende, ggf. sogar Pädophile,

Vor einiger Zeit gab es sogar Plakate, die aidskranke Erzieherinnen legitimierten. Mit harmloseren Krankheiten darf man nicht in dem Bereich arbeiten, aber mit Aids. Dafür gibt es andere Jobs, die weniger Verletzungs- und Übertragungsmöglichkeiten bieten.

Manche Jobs haben nun mal Voraussetzungen, es stellt auch niemand einen komplett Beinamptierten als Fahrradkurier ein.


3
 
 Winrod 13. Mai 2016 
 

Warnende Stimme

die warnende Stimme von Bassam Tibi ist bisher ungehört verhallt. Unsere Kultur- und Geisteselite glaubt, über den Islam besser Bescheid zu wissen als die Muslime selber. Sie nimmt vorwiegend das auf, was den Islam im positiven Licht zeigt, die andere Seite wird ausgeblendet. Ob das auf Dauer gut geht?


9
 
 Steve Acker 12. Mai 2016 
 

ein anderer Artikel über Bassam Tibi aus 2011

http://kath.net/news/34355

sehr aufschlussreich.
Er hat es kommen sehen, dass auf den
"arabischen Frühling" ein frostiger Winter folgt.


9
 
 mirjamvonabelin 12. Mai 2016 
 

Ich bete darum

das man endlich auf Herr Bassam Tibi hört, das seine Warnung ernstgenommen wird und dementsprechend gehandelt wird.


7
 
 Chris2 12. Mai 2016 
 

Prof. Bassam Tibi

warnt schon seit Jahrzehnten, dass unsere Freiheit nichts selbstverständliches ist (er stammt ja aus Syrien, weiß also, wovon er redet), sondern immer wieder neu errungen werden muss. Irgendwann las ich, er habe aufgegeben und sei ausgewandert. Erfreulich, dass dem nicht so ist. Lieber Herr Tibi, liebe Frau Kelek und wie Sie alle heißen mögen: "Lassen Sie uns bitte nicht mit diesen [ich meine die völlig realitätsresistenten und fanatisch missionarischen linken] Deutschen allein!"
@stillerbeobachter Oder unsere Senioren: Hatte doch seinerzeit allen erstes ein Altenheim dem multiplen Jungkriminellen 'Mehmed' einen Job angeboten. Ich hoffe, es musste schließen, weil alle Angehörigen entsetzt ihre Versuchskaninchen in Sicherheit haben...


7
 
 Isidoro 12. Mai 2016 
 

Besser kann man es kaum beschreiben... Allerdings bezweifle ich, dass so manch(e) deutsche Politiker(in) sich das zu Herzen nehmen bzw aus Ihren Fehlern lernen... Hoffentlich ist es nicht zu spät, wenn sie es endlich merken sollten...


14
 
  12. Mai 2016 
 

... das soll er mal einem Arbeitsamt sagen ...

... das soll der Bassam Tibi mal einer deutschen Arbeitsagentur sagen. Wenn ein junger Mann, der im Irak, Afghanistan, Syrien schreckliches erlebt oder getan hat, und der in diesen Ländern jahrelang als Bauarbeiter gearbeitet hat, dem wird von deutschen Arbeitsagenturen der Beruf des Kinderpflegers(!) schmackhaft gemacht. --- und das alles nach der Kölner Silvesternacht. Was im Iran Ziegelsteine sind, sind in Deutschland Kinder (!).


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Gesellschaft

  1. Unschuldig angeklagt und verurteilt
  2. Scott Hahn: ‚Mit Kompromissen gewinnen wir nicht’
  3. Verkauf eines Feminismus-kritischen Buchs auf Facebook und Instagram gesperrt
  4. Österreichs Integrationsministerin richtet „Dokumentationsstelle politischer Islam“ ein
  5. Eine Kathedrale in Istanbul - und eine in Nantes
  6. US-Stadt will barbusige Frauen in öffentlichen Parks erlauben
  7. „Wäre das Kinderkopftuch eine christliche Tradition, wäre es schon lange verboten“
  8. CNN-Moderator Chris Cuomo: Amerikaner "brauchen keine Hilfe von oben"
  9. Fridays For Future Weimar: „Die Polizei diskriminiert, mordet, prügelt, hehlt“
  10. Ich bin ein 'weißer Mann', aber deshalb knie ich mich nicht nieder







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz