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| EU-Entwicklungshilfe: Mehr Abtreibungen, weniger Bildung8. Juli 2003 in Aktuelles, keine Lesermeinung Müssen europäische Steuerzahler US-Abtreibungsorganisationen finanzieren? 73 Millionen Euro für UNFPA-Bevölkerungsfonds - Treibende Kraft ist Kommissar Paul Nielson Brüssel (kath.net/idea) Abtreibungsfeindliche Beitrittskandidaten Treibende Kraft ist laut dem Zeitungsbericht der dänischeEU-Entwicklungskommissar Paul Nielson. Dieser dränge mit seinerabtreibungsfreundlichen Politik, weil Irland sowie die BeitrittskandidatenSlowakei, Malta und Polen in ihren Verfassungen Bestimmungen hätten, die diestaatliche Finanzierung von Abtreibungen verbieten. In einem internenMemorandum der EU heiße es, man müsse sich angesichts der Erweiterung der EUder Taktik "einer kleinen Gruppe von Extremisten" bewußt sein, die"Fortschritte" im Gesundheitswesen rückgängig machen wolle. In Österreichhaben bereits die katholischen Bischöfe gegen diese Politik protestiert."Die Bischöfe ersuchen die österreichische Bundesregierung, geeigneteSchritte zu setzen, um die Brüsseler Entscheidungen möglichst rückgängig zumachen und auf jeden Fall zu verhindern, daß österreichische Steuergelderfür solche Zwecke zur Verfügung gestellt werden", heißt es in einerErklärung. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuEU
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