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| ![]() Heiligenkreuzer Abt Heim neuer Abtpräses der Zisterzienser29. Mai 2016 in Österreich, 1 Lesermeinung 55-jähriger Ordensmann steht österreichischen Zisterzienserkongregation vor, zu der die Stifte Heiligenkreuz, Lilienfeld, Rein, Schlierbach, Wilhering, Zwettl und das in Tschechien gelegene Vissy Brod gehören Wien (kath.net/KAP) Der Heiligenkreuzer Abt Maximilian Heim (55) ist neuer Abtpräses der Österreichischen Zisterzienserkongregation. Das Kongregationskapitel wählte Heim am Donnerstag in dieses Amt, wie das Stift Heiligenkreuz am Freitag mitteilte. Die Wahl war nach dem altersbedingten Amtsverzicht des Abtes von Zettel, Wolfgang Wiedermann (75), notwendig geworden. Wiedermann leitete die Kongregation seit 2007. Der österreichischen Zisterzienserkongreagtion gehören Stift Heiligenkreuz, Stift Lilienfeld, Stift Rein, Stift Schlierbach, Stift Wilhering, Stift Zwettl und das in Tschechien gelegene Vissy Brod (Hohenfurth) an. Die Aufgabe des Abtpräses ist es, das Leben in den Zisterzienserklöstern nach den Ordensrichtlinien zu erhalten und zu fördern. Er soll durch regelmäßige Visitationen, die Einsetzung von Administratoren und den Vorsitz bei Abtswahlen für Stabilität und Wachstum in den Klöstern sorgen. "Gerade heute haben unsere Klöster eine wichtige Sendung in der Kirche und unserer Gesellschaft, da ist die Zusammenarbeit der verschiedenen Klöster innerhalb der Kongregation von großer Bedeutung", so Abtpräses Heim in einer ersten Stellungnahme nach seiner Wahl. Der 1961 im bayerischen Kronach geborene Heim steht seit fünf Jahren dem Kloster im Wienerwald vor. Zuvor war er u.a. seit 2004 Prior des zu Heiligenkreuz gehörenden Klosters in Bochum-Stiepel. Seit 2007 lehrt Heim außerdem Fundamentaltheologie und Dogmatik an der ordenseigenen Hochschule. Als Experte für die Theologie Joseph Ratzingers/Benedikts XVI. gehört Heim darüber hinaus dem "Neuen Ratzinger-Schülerkreis" sowie dem wissenschaftlichen Beirat des "Instituts Papst Benedikt XVI." in Regensburg an. 2011 wurde er für seine Dissertation über das Kirchenverständnis Joseph Ratzingers mit dem "Ratzinger-Preis" (auch benannt als "Theologie-Nobelpreis") der "Joseph Ratzinger-Benedikt XVI."-Stiftung ausgezeichnet. Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuOrden
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