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| ![]() Erzbischof: Australiens Grüne bedrohen Religionsfreiheit1. Juni 2016 in Weltkirche, 17 Lesermeinungen Ein Anti-Diskriminierungs-programm der Partei würde die katholische Lehre über die menschliche Person, über Ehe und Familie an den Schulen verbieten, schreibt Erzbischof Fisher vor den australischen Parlamentswahlen. Sydney (kath.net/CWN/jg) Die Grünen Australiens wollen ein safe schools program einführen, das alle Schulen, auch konfessionelle, dazu verpflichten soll jede Diskriminierung von LGBTI-Personen zu verbieten. Den Schulkindern soll im Rahmen dieses Programms beigebracht werden, dass sie ihr Geschlecht selbst wählen können. Weiters sollen sie spielerisch erproben wie sie sich als erwachsene LGBTI-Personen fühlen würden. Es soll ihnen freigestellt werden, die Schuluniform des anderen Geschlechts anzuziehen und deren WC-Anlagen zu benützen. Das Programm prangert auch Beispiele von Heteronormativität an. Dazu zählt etwa die Frage ob ein Baby ein Junge oder ein Mädchen sei. Die lautesten Vertreter eines Anti-Mobbing Programms seien im Begriff selbst Mobbing zu betreiben, kritisiert Erzbischof Fisher. Wer wie die katholische Kirche nicht bereit sei das Programm zu übernehmen werde als bigot und homophob beschimpft. Eine andere Taktik sei es Mobbing-Opfer nicht zu Wort kommen zu lassen. Genau das verlange die Grüne Partei von ihren Gegnern, schreibt Fisher. Die Grünen hätten das Recht einen Klimaskeptiker oder Abtreibungsgegner als Mitarbeiter abzulehnen. Gleiches müsse für andere Organisationen wie die Kirche gelten, fordert der Erzbischof. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAustralien
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