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Hollywood: Konservative Lebensschützerin nicht gefragt

17. Juni 2016 in Chronik, 1 Lesermeinung
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Ihr öffentliches Eintreten für den Lebensschutz und konservative politische Positionen hätten ihrer Karriere geschadet, sagt die afroamerikanische Schauspielerin Stacey Dash.


Los Angeles (kath.net/LifeNews/jg)
Als Lebensschützerin, die zu ihren konservativen politischen Ansichten steht, habe sie in Hollywood einen Preis zu zahlen, sagt die Schauspielerin Stacey Dash (49). „Meine Agenten haben mich wegen meiner politischen Haltung fallen gelassen. Ich war seit mehr als einem Jahr nicht mehr Vorsprechen. Meine Freunde haben mich fallen gelassen. Ich habe nicht mehr mit meiner Familie gesprochen“, bedauert sie in einem Interview mit dem Fernsehsender FoxNews.


Dash hat im Jahr 2012 den republikanischen Kandidaten Mitt Romney bei der Präsidentenwahl gegen Barack Obama unterstützt. Im vergangenen Jahr Planned Parenthood scharf kritisiert. Sie hatte die große Zahl an afroamerikanischen Babys angeprangert, die in den Kliniken der Organisation abgetrieben werden. Wenn Planned Parenthood wirklich die Afroamerikaner unterstützen wolle würde sie nicht so viele schwarze Babys abtreiben, hatte sie der Organisation vorgeworfen.

Die Schauspielerin, die selbst afroamerikanische Wurzeln hat, spricht aus eigener Erfahrung. Ihre Jugend war von körperlichem und sexuellem Missbrauch, Drogen und Selbstmordgedanken geprägt. Als sie schwanger wurde, wollte sie das Kind zunächst abtreiben. In letzter Minute entschied sie sich damals nach einem Stossgebet für das Baby. Ihr Sohn ist jetzt 25 Jahre alt.

Stacey Dash ist aus dem Film „Clueless – Was sonst!“ und Fernsehserien wie „CSI“ einem internationalen Publikum bekannt.


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Lesermeinungen

 Martin Lohmann 18. Juni 2016 
 

Lebensschutz ist gefährlich

Es ist leider so: Wer sich für das Leben einsetzt, lebt in gewisser Weise gefährlich und wird faktisch bis hinein in die (deutsche) Kirche geächtet und "verbrannt". Es braucht Mut und wirklich viel Liebe zum Leben, sich für das Leben und das eigentlich Normalste einzusetzen: dass jeder Mensch ein Recht auf Leben hat und es kein Recht auf Töten gibt! Weil diese Wahrheit aber nach dem Mut zur Verantwortung ruft, stört sie. Und diejenigen, die in Verantwortung vor Gott für den Schutz des Lebens werben, stören massiv - vor allem komatisierte Gewissen, die sich dann melden wollen. Es ist absurd, aber leider Fakt: Wer (noch so freundlich) JA zum Leben sagt, bekommt (bisweilen vermeintlich "freundlich") das NEIN anderer entgegengeschleudert. So gesehen kann Lebensschutz paradoxerweise für manche Mutige echt schädlich sein.


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