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  | ![]() Empörung: US-Baptistenpastor lobt das Massaker von Orlando18. Juni 2016 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen Kirchen und Politiker verurteilen seine Äußerungen scharf. Sacramento (kath.net/ idea) Jimenez nannte es in seiner Predigt eine Tragödie, dass nicht mehr von ihnen gestorben sind. In den Sozialen Netzwerken sorgen die Aussagen des Pastors für heftige Proteste. Die Unterzeichner einer Online-Petition fordern seine Absetzung. Der Bürgermeister von Sacramento, Kevin Johnson (Demokratische Partei), verurteilte die Worte über den Kurznachrichtendienst Twitter: Diese hasserfüllten Äußerungen eines Predigers spiegeln keine christlichen Werte wider und haben in unserer Gesellschaft keinen Platz. Der Präsident der Nationalen Lateinamerikanischen Christlichen Leiterschaftskonferenz, Pastor Samuel Rodriguez, bezeichnete Jimenez Aussagen als abscheulich. Mit derartigem religiösen Fanatismus hätten Nachfolger Jesu nichts zu tun. Auch der Bund der Südlichen Baptisten  die größte protestantische Kirche in den USA  distanzierte sich deutlich. Ihr Jahrestreffen in St. Louis (Bundesstaat Missouri) eröffneten die Delegierten mit einem Gebet für die Opfer des Massakers und deren Angehörige, wie Sprecher Roger Oldham der Zeitung Daily News sagte. Man trauere mit allen Müttern, Vätern und Angehörigen, die einen geliebten Menschen verloren hätten. Jimenez hatte in seiner Predigt die Opfer des Massakers als Sodomiten und Sexualverbrecher bezeichnet: Ich glaube, Orlando ist nun ein wenig sicherer. Jimenez stammt aus Venezuela, kam als Kind mit seinen Eltern in die USA. Mit seiner Ehefrau Joann hat er vier Kinder. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.  | ![]() Mehr zuUSA
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