Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  8. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. Mehrheit der Österreicher für Asyl-Obergrenze NULL
  12. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  13. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  14. US-Erzbischof: Kardinal Fernández’ Denken ist in wesentlichen Punkten ‚einfach falsch’
  15. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus

Katholische Gemeinden in Nordrhein-Westfalen geben Kirchen ab

20. Juni 2016 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Grund: Sinkende Mitgliederzahlen


Lüdenscheid/Düsseldorf (kath.net/idea) Katholische Gemeinden in Nordrhein-Westfalen trennen sich wegen sinkender Mitgliederzahlen von Kirchengebäuden. So steht in Lüdenscheid die Pfarrkirche St. Petrus und Paulus im Stadtteil Honsel zum Verkauf. Sie könnte von der Friedenskirchengemeinde übernommen werden, die zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (Baptisten- und Brüdergemeinden) gehört. „Die Verhandlungen sind soweit gediehen, dass wir uns das vorstellen können. Es ist aber noch nichts entschieden“, sagte Leitungsmitglied Christoph Niedermeyer der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Ein Gemeindebeschluss werde wahrscheinlich in der zweiten Jahreshälfte gefasst werden. Zurzeit prüfe die Leitung noch, ob die Finanzierung gesichert werden könne. Der bisherige Gottesdienstraum sei für 150 Menschen ausgelegt, zu den Gottesdiensten kämen aber durchschnittlich 160 Besucher. „In den vergangenen Jahren sind immer mehr junge Familien zu uns gestoßen“, erklärt Niedermeyer. Auch für das Gemeindeleben unter der Woche werde es in den bisher genutzten Räumen eng. Die baptistische Gemeinde zählt 160 Mitglieder und neben verschiedenen Gruppen – etwa für Kinder, Jugendliche, Frauen und Senioren – 17 Hauskreise.


Kopten übernehmen Bunkerkirche in Düsseldorf

Währenddessen hat die katholische Gemeinde im Düsseldorf-Heerdt das Eigentum an der Bunkerkirche St. Sakrament an die koptisch-orthodoxe Gemeinde übertragen. Der Gottesdienstraum in einem 1940 errichteten Luftschutzbunker soll künftig für das Gemeindeleben beider Konfessionen genutzt werden. Der koptischen Gemeinde war ihr bisheriges Domizil zu klein geworden, weil sie durch den Zuzug von Flüchtlingen aus Syrien, dem Irak und Ägypten stark gewachsen ist. Sie will an die Bunkerkirche ein Gemeinde- und Integrationszentrum anbauen. In den vergangenen drei Jahren sei die Zahl der koptischen Familien in Düsseldorf von 400 auf 2.000 gestiegen, sagte der Gemeindevorsitzende Christian Gerdes der Zeitung „Express“.

Vgl. dazu: Papst: Erosion des katholischen Glaubens in Deutschland

Symbolbild: ´Kirche zu verkaufen´



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ulrich Motte 22. Juni 2016 
 

Tatsächlich

hat gerade der Calvinismus Reichtum strikt kontrolliert, etwa Luxus verboten, und Reichtum als Geschenk Gottes (nicht als Zeichen, anders als Arme auserwählt zu sein) interpretiert, der zur unbedingten Hilfe für Arme führen müßte. Gerade Genf war erfolgreich in der Bekämpfung der Armut. Der konservative Evangelikalismus lehnt in jeder Erklärung dazu sowohl das Wohlstands-"Evangelium" (und das Gesundheits-"Evangelium) als auch die Pfingstlerei strikt ab. Reiche Amerikaner sind weit unterdurchschnittlich evangelikal, was jede Statistik zeigt. Die Bibelkritik wurde etwa enorm gefördert durch die Familie Rockefeller, deren Wall Street Anwalt John Foster Dulles Verteidiger des Beklagtem im berühmtesten Lehrzuchtverfahren wegen Bibelkritik der USA war.
Auch für Lateinamerika gilt: Reiche sind nur selten evangelikal (außer reichen Pfingstpastoren), Arme sehr oft. Wer anderes behauptet, ist herzlich gebeten, dafür solide Beweise/Quellen zu nennen.


0
 
 Trierer 21. Juni 2016 

@goegy

Sie haben weitgehend recht. Es gibt nur auch eine Kehrseite der in der Tat sehr erfolgreichen Proselytenmacherei der US-Evangelikalen insbesondere in Brasilien. Diese in aller Regel auf calvinistischer Grundlage stehenden "Kirchen" interpretieren wirtschaftlichen Erfolg und Wohlstand häufig als "gottgefällig" und als "Belohnung" von Frömmigkeit. Schon Calvin selbst hat in diesem Sinne gewirkt. Im Umkehrschluss bedeutet das natürlich eine für uns Katholiken keineswegs hinnehmbare Stigmatisierung von Menschen, denen dies, aus welchen Gründen auch immer, verwehrt bleibt. Im Grunde ist der Calvinismus Quelle und Grundlage des durch keinerlei Sozialgedanken gemilderten anglo-amerikanischen Kapitalismus. Und es liegt im Sinne dieser Ideologie die Leute von solchem Denken zu überzeugen um sozialer Gesetzgebung möglichst wenig Raum zu geben. Es ist ja kein Zufall, dass in den USA wie in Latein-Amerika besonders die Reichen Förderer und Befürworter des Evangelikanismus sind.


0
 
 goegy 21. Juni 2016 
 

Der Katholizismus ist seit dem II. Vatikanum eingeschlafen. Es wird kaum mehr missionarische Überzeugungsarbeit leistet. Der Protestantismus hat weltweit die Lücke erkannt u. ist daran, diese mit enormem finanziellem u. persönlichem Einsatz auszufüllen.

Ich habe in Lateinamerika gut trainierte US-amerikanische Pastoren getroffen, die sogar in katholischen Gotteshäusern die Menschen ansprachen u. Pamphlete verteilten.
Bei Übertritten, werden für die Kinder US Studienplätze in Aussicht gestellt. Auch wird Starthilfe beim Aufbau selbständiger Gewerbe angeboten. Der evangelikale Protestantismus ist stark im Aufbau von wirtschaftlichen Networks u. gut funktionierender Selbsthilfe.
Wie überall in der Welt, besteht beim Protestantismus enge Verquickung von Spirituellem u. Materiellem . Man vertröstet die Gläubigen nicht auf ein besseres Jenseits!

Trotzdem finden derzeit auf diesem evang. Umweg viele aus dem Islam konvertierte Kabylen den Weg zum Katholizismus.


0
 
 Ulrich Motte 21. Juni 2016 
 

Im Gegensatz zu den

beiden Großkirchen lehnt der konservative Protestantismus die Pfingstlerei /Charismatische Bewegung als Irrlehre strikt ab.


1
 
 Johann Martin 20. Juni 2016 
 

Wo der Heilige Geist weht, wachsen die Gemeinden

So weit ich sehe, wachsen weltweit und auch in Deutschland vor allem die charismatischen Freikirchen, aber auch diejenigen katholischen Gemeinden die starke charismatische Wurzeln haben, z.B. in Afrika, in China, und besonders in Indien (Kerala). Wie JohnPaul richtig schreibt, sind diese Gemeinden alle bibeltreu und halten sich an die Weisungen Gottes. Bei solchen Gemeinden finden sich besonders viele junge Familien, Kinder und Jugendliche. Unsere junge Generation dürstet heute nach echtem Glauben und echtem gläubigen Leben - nicht nach "Glauben light". Ich weiß z.B. von freikirchlichen Gemeinden, die nicht dulden, dass junge Gemeindemitglieder unverheiratet zusammenleben. Ihnen wird gesagt: entweder ihr heiratet, ihr zieht auseinander oder ihr verlasst die Gemeinde, weil sündiges Leben dem Glaubensleben der Gemeinde schadet. Welcher unserer Bischöfe weiß das noch?


8
 
 JohnPaul 20. Juni 2016 

Wachsende Kirchen

Es wachsen offensichtlich diejenigen Kirchen, die (wie die Freikirchen) das Evangelium Jesu unverkürzt verkünden und Jesu Aufruf zur individuellen Umkehr ernst nehmen. Wenn man immer nur darüber diskutiert, welche in der Bibel genannten Sünden in Wirklichkeit keine Sünden seien (z.B. Wiederverheiratung, uneheliches Zusammenleben, gelebte Homosexualität, Pornografie) und dass Gott die Menschen annehme, wie sie seien (also ohne jede Buße), dann kehren sie auch nicht um zu Jesus (wie es z.B. Joh 1,12 verlangt). Und wer nicht umkehrt, macht nicht die Erfahrung des Heiligen Geistes, dass Gott sich dem reuigen Sünder schenkt.

Ohne die Erfahrung Gottes aber kann man schließlich die Kirche nicht mehr von anderen sozialen Einrichtungen (z.B. der Awo) unterscheiden. Kirche scheint dann entbehrlich. Und die so irregeführten Menschen gehen (nach dem Zeugnis der Bibel) verloren. Wenn auch mit dem Segen der Amtskirche ... :-(


8
 
 Ulrich Motte 20. Juni 2016 
 

Elmar 69

Sie haben recht: Es gibt manche Freikirchen, die wachsen. Aber die Zahl der Übertritte von Landeskirchlern ist nach meiner Schätzung geringer als oft vermutet. Freikirchen sind weiten Teilen der Bevölkerung ja auch kaum bekannt. Und weite Teile der eher "bürgerlich-konservativen" evangelischen Bevölkerung sind weitgehend kirchenfern. Selbst in der Führung der AfD gibt es keinen mir bekannten Freikirchler. Und im Bundestag sitzen meines Wissens nur 4 Freikirchler und keiner aus einer strikt konservativen: 2 Lutheraner(innen), 1 Reformierter und ein Heilsarmist (alle für die CDU). Auch wenn es einige wenige freikirchliche Großunternehmer gibt und ganz gelegentlich den einen oder anderen sonstigen "Promi": Freikirchen sind in der BRD wenig "wichtig", und konservative schon gar nicht.


0
 
 elmar69 20. Juni 2016 
 

Wachstum der Freikirchen

Eventuell lässt sich das durch die Schwäche der Landeskirchen erklären, deren Schrumpfung ist aber erheblich größer.


0
 
 Ulrich Motte 20. Juni 2016 
 

Stephaninus

Sie haben sehr recht: Kirchliche Statistiken sind in der Tat sehr mit Vorsicht zu betrachten. Entgegen manchen Vermutungen wächst etwa die Zahl der Gemeinden der Piusbrüder in der BRD seit Jahren nicht. Und für Zahlen aus Übersee aller Konfessionen bin ich besonders skeptisch. Weltweit wächst nach den bekannten Statistiken der Protestantismus insgesamt stärker als der Katholizismus. Der Wechsel innerhalb freikirchlicher Gemeinden ist in der Tat recht groß, wenn er natürlich auch die Gesamtzahl der Freikirchler bzw. aller Evangelischer nicht ändert. Und es gibt auch Wechsel hin und her zwischen Landes- und Freikirchen. Zumindest im konservativen Evangelikalismus sind sich Freikirchen oft so sehr ähnlich, daß ein Wechsel zwischen ihnen inhaltlich weit weniger Wechsel bedeutet als zwischen nach "progressiv" und konservativ gespaltenen großkirchlichen Gemeinden. Es sollte allen immer um Qualität gehen, Nähe zu Gottes Offenbarung. Quantität ist allenfalls zweitrangig.


1
 
 Stephaninus 20. Juni 2016 
 

@Ulrich Motte

Sie haben recht. Ausserdem ist die Fluktuation innerhalb evangelikaler o.ä. Kirchen recht gross, so dass bei den statistischen Zahlen grosse Vorsicht geboten ist....und weltweit ist der Katholizismus ja nicht gerade am Schrumpfen :-)


1
 
 ivanka 20. Juni 2016 
 

10 Gebote Gottes

Einmal wurde uns die Frage gestellt: " Welche der 10 Gebote Gottes wird in Europa am meisten missachtet!" Wir, fast alle haben gleichzeitig gesagt: "Das 6 Gebot". Das war aber nicht richtig. Das 3 Gebot wird in Europa am meisten missachtet! Die Erwachsenen gehen nicht in die Kirche und die Kinder haben kein lebendes Beispiel, das sie in die Kirche zur Heilige Messe gegen sollen. Was man gesät hat, das erntet man auch.


9
 
 Ulrich Motte 20. Juni 2016 
 

Stiller - Gottesdienstbesuch

Sie haben recht, daß der Rückgang schon früh einsetzte. Ob die Sonntagspflicht für Evangelische wirklich nicht gilt? Jedenfalls ist der Kirchgang bei Katholiken nach wie vor deutlich höher.
Sehr grob gesagt, stehen durchschnittlich rund 3 Millionen katholischen Kirchgänger wohl allenfalls nur rund 2 Millionen in evangelischen Landes- und Freikirchen gegenüber.


3
 
 Ulrich Motte 20. Juni 2016 
 

Stephaninus-Christliche Freikirchen

Sie haben recht, daß es recht viele Freikirchen gibt, die schrumpfen. Andere stagnieren. Zudem muß man bei allen Kirchen die teils erhebliche Bedeutung der Zuwanderung berücksichtigen. Dies erklärt etwa manchen geringeren Rückgang bei der römisch-katholischen Kirche als bei der EKD, die weit weniger Zuwanderung aus dem Ausland hat. Und viele Freikirchen sind in sehr hohem Ausmaß Zuwandererkirchen.


6
 
 Stiller 20. Juni 2016 
 

@Stefan Fleischer

"Not macht fromm."
Mit diesem Satz wurde ich, geb. 1947, groß. Mit diesem Satz wurde mir erklärt, warum der Kirchgang schon in den 50erjahren zunächst in den Städten, dann ab Mitte der 60erjahre sehr deutlich auch auf dem Land abnahm - in beiden Konfessionen etwa gleich (, wobei der Kirchgang in den ev. Kirchen ja nie so stark war - es besteht/bestand keine 'Sonntagspflicht').

Glaube 'privatisierte sich' zusehends (, wobei ich vermute, dass die Menschen immer noch glauben wollen, sich aber zusehends dem religiösen Wissen verschließen, hätte dieses doch Konsequenzen, die dem 'angenehmen Leben' durchaus entgegestehen könnten...).

Glaubensaussage des Einzelnen als verstandene Glaubenszusage Gottes gegenüber dem Einzelnen ist nicht selbstverständlich in einer Gesellschaft des 'Höher, Schneller, Weiter (, Wohlhabender, Bequemer)".

Es fehlt die Demut vor Menschen, auch die vor Gott und der Schöpfung). Und diese Demut ist die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens an sich.


7
 
 Herbstlicht 20. Juni 2016 
 

@Stefan Fleischer

Wie kann etwas wachsen, dass keine Strahlkraft mehr nach außen hat?
Die Lehre Jesu Christi hat nichts von ihrer Bedeutung verloren, es ist die Lauheit der Kirchenoberen und unsere eigene Lauheit, die nicht mehr einladend wirkt.
Beliebigkeit und Austauschbarkeit findet sich genug in der Welt, die suche ich nicht unbedingt in der Kirche.


17
 
 Stephaninus 20. Juni 2016 
 

@Stefan Fleischer

Das Wachstum aller anderen, insbesondere der christlichen Freikirchen täuscht möglicherweise. Ich habe gerade jüngst gehört, dass insgesamt die Zahlen nicht wachsen, es gibt immer mal wieder Gruppen, die gerade ein grosses Wachstum haben, andere sind aber ebenfalls in "Rezession".


7
 
 Stefan Fleischer 20. Juni 2016 

Warum

wachsen alle anderen, nur wir, die grossen Kirchen, nicht mehr? Sind wir vielleicht zu "barmherzig" geworden, oder zu unglaubwürdig bei unseren unendlichen Streitereien und ewigen Relativierungen bisher klarer Aussagen?
A propos Barmherzigkeit schrieb jüngst ein Aphoristiker: "Warum will eigentlich niemand mehr ein Sünder sein? Gerade diesen gehört doch die Barmherzigkeit Gottes."


22
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kirche

  1. Erzbischof Aguer: Nächster Papst muss die katholische Lehre gegen ‚progressive Mythen’ verteidigen
  2. ‚Ideologie’, ‚Schisma’ – Kardinal Burke befürchtet radikale Veränderung der Kirche
  3. ‚Lieber in der Kirche Gottes mit Unkraut als in einer Kirche die ich baue’
  4. Alexander Kissler: ‚Als Klimasekte haben die Kirchen keine Zukunft’
  5. Südtiroler Bischof: Kirche muss auch gegen den Strom schwimmen
  6. Erster Kirchen-Neubau in Türkei seit 100 Jahren vor Eröffnung
  7. Neigung vor Gott und Zuneigung zum Menschen
  8. Für eine Kirche ohne Privilegien
  9. ‚Fest im Glauben bleiben’ – Kardinal Müller warnt vor ‚LGBT-Wahnsinn’ in der Kirche
  10. Tag der Solidarität mit verfolgten Christen in Augsburg






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. 'Hört euch dieses Zeug nicht an!'
  7. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  8. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  9. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  10. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  11. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  12. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"
  13. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  14. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz