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Experte: Deutschland muss Einwanderung in Sozialsysteme stoppen22. Juli 2016 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Finanzwissenschaftler der Universität Freiburg fordert: Deutschland müsse die Zuwanderung auf die begrenzen, die «unserer Gemeinschaft nützen». Für die «Rettung der Welt haben wir nicht die nötigen Ressourcen».
Freiburg (kath.net/KNA) Der Freiburger Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen (Foto) fordert ein Einwanderungsgesetz, das klar zwischen Zuwanderern in den Arbeitsmarkt und «Armutszuwanderern» unterscheidet. Deutschland müsse die Zuwanderung auf die begrenzen, die «unserer Gemeinschaft nützen». Für die «Rettung der Welt haben wir nicht die nötigen Ressourcen», sagte Raffelhüschen der Zeitschrift «Unileben» der Freiburger Universität.
Auch wenn die vom Statistischen Bundesamt erwarteten zwei Millionen Zuwanderer bis zum Jahr 2021 kämen und die «optimistischen» Voraussagen zur Integration in den Arbeitsmarkt einträfen, würde jeder Flüchtling den deutschen Staat 450.000 Euro kosten, so der Ökonom. «Das ist für den Staat nicht finanzierbar.» Er spricht sich dafür aus, «die Sozialleistungen herunterzuschrauben». Mittelfristig könne nur ein Zuwanderungsgesetz die Probleme lösen. «Wir brauchen Zuwanderung in den Arbeitsmarkt, aber nicht in die Sozialsysteme, deshalb sollte der Staat diejenigen Zuwanderer auswählen, die im Land gebraucht werden», so Raffelhüschen. Aus seiner Sicht sind schon heute viele Flüchtlinge Armutszuwanderer. (C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Foto (c) Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
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Lesermeinungen | ilomego 23. Juli 2016 | | | Anleitung zur Verblödung der Bevölkerung @frajo: „Prüfet alles, das Gute behaltet“. Wenn Sie von „Phantasiezahlen“ sprechen, sind Sie ein Beispiel, wie man die Bevölkerung manipuliert.
Im Nov. 2014 frohlockten die Medien: „Ausländer bringen Deutschland Milliarden“. Prüft man nach, so findet man auf Seite 1 der Studie [1], was berichtet wurde. Auf Seite 3 kommt die ganze Wahrheit. Es wurden nur Sozialausgaben verrechnen, Ausgaben für Lehrer, Polizisten, Straßenbau etc. weggelassen. Gemäß Studie hat uns die bisherige Zuwanderung eine Tragfähigkeitslücke von 150% des BIP (entspr. etwa 4 Bill. €) eingebracht. Die 4 Bill. können Sie auch als 9 Mill. mal 450.000 EUR darstellen. Die 450.000 basieren aus soliden Erfahrungswerten aus der Vergangenheit.
Bitte informieren Sie sich das nächste Mal, bevor Sie von „Phantasiezahlen“ sprechen und entschuldigen Sie sich bei denen, die Sie damit in die Irre geführt haben.
[1] Quelle auf S. 94-95 unter http://zeitgeist-aktuell.de/Vortraege/Vortrag_2015/Marienfried_150814.pdf | 1
| | | 23. Juli 2016 | | | Keine Lösung unter Merkel Unter Kanzlerin Merkel wird es in der Flüchtlingsfrage keine tragfähige Lösung geben. Frau Merkel hat sich in der Flüchtlingsfrage total verrannt und sich an Sultan Erdogan verkauft. Jetzt ist sie auf Gedeih und Verderb an den Wohlwollen dieses Diktators gekettet. Ein Befreiungsschlag kann hier nur die Abdankung Merkels sein, entweder durch Rücktritt oder Abwahl. | 1
| | | Talitha kumi 23. Juli 2016 | | |
Im Jahre 2014 führten 1,8% der Anträge auf Asyl zu einer Anerkennung. Kriegsflüchtlinge sind überhaupt keine Asylberechtigten. Im Gegenteil: viele von ihnen sind zu internieren erst recht, wenn sich herausstellt, daß sie auf Seiten gewisser Kriegsparteien stehen oder keinen Paß mit sich führen. | 1
| | | 23. Juli 2016 | | | @Duc de Richelieu Aber es ist eben nicht so einfach.
Wir sind es gewohnt, dass seit ca. 100 Jahren systematisch alle Bürger erfasst werden. Unter Historikern nennt man das "Statistisches Zeitalter".
Aber nehmen Sie nur den Axtmörder aus Bayern: Er ist offensichtlich Pashtune aber niemand kann mit Sicherheit bestimmen, ob er aus dem Süden Afghanistans oder dem Norden Pakistans kommt. Sagen wir, er hätte überlebt, wen sehen Sie nun in der Pflicht, ihn aufzunehmen?
Und es ist auch völlig plausibel, aus zig Gründen, dass viele Flüchtlinge keine Dokumente haben. Aber Ihr Unterscheidungsmerkmal (Moslem, nicht-Moslem) taugt nicht. Selbst wenn 40% nicht integrierbar und 10% potentiell gewaltbereit wären, dann würden immer noch 60%/90% abweisen, die eigentlich nach Recht und Gesetz alle Bedingungen erfüllen, um nach unserem Verständnis schutzwürdig zu sein.
Das konservative Christentum hat die politische Macht nicht durch Muslime verloren, sondern durch eigene "Anstrengungen". | 0
| | | 22. Juli 2016 | | | Unterdrückte Meinung Leider werden Aussagen wie die von Herrn Raffelhüschen in den Mainstreammedien gnadenlos unterdrückt und von Politikern mit dem Nationalsozialismus gleichgesetzt. Wer der unbegrenzten, ungesteuerten und unkontrollierten Zuwanderung nicht mit Willkommensspalieren und Teddybärwürfen begegnet, wird von den linksgrünen öffentlich-rechten Medien mit Hitler gleichgesetzt. Dass diese Menschen nicht, wie Frau Claudia Roth log, Fachkräfte sind, sondern in nicht unerheblichem Maße Analphabeten ohne irgendeine berufliche Qualifikation, führt natürlich unweigerlich zu Arbeitslosigkeit und Hartz-IV, denn diese Menschen haben nicht nur keinerlei Qualifikation für den Arbeitsmarkt, sondern verfügen darüber hinaus über keine Deutsch und nur dürftige Englischkenntnisse. Sie sind also im Deutschen Arbeitsmarkt nicht integrierbar und müssen von Deutschland alimentiert werden. | 4
| | | Cremarius 22. Juli 2016 | | | Caldwell: Einwanderung in die Sozialsysteme 2009 erschien in der FAZ ein sehr informativer und äußerst lesenswerter Aufsatz von Christopher Caldwell, "Migration: Einwanderung in die Sozialsysteme".
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftswissen/migration-einwanderung-in-die-sozialsysteme-1900654.html
Hier werden all die diesbezüglichen Probleme analysiert, offen angesprochen.
Es gab 2009 dieses kurze Zeitfenster, in dem frei über diese Problematik debattiert werden konnte.
Sehr bald war dies jedoch nicht mehr möglich, es wurde sogleich wieder "rechts, etc." geschrien...
Es sage keiner, man hätte es nicht wissen können!
Ähnlich Professor Sinn:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/ifo-chef-sinn-migration-ist-verlustgeschaeft-fuer-deutschland-13344263.html
Fakten nehmen Ideologen selten zur Kenntnis...
In D entrichten übrigens etwa 50% der Arbeitenden 90% der Lohn- und Einkommenssteuer. 50% zahlen mithin fast gar keine Abgaben. Soviel zum "Jobwunder".... | 6
| | | Chris2 22. Juli 2016 | | | Ganz sicher nicht gebraucht werden Typen, die z.B. im Schwimmbad von Kirchheim kleine Mädchen begrabschen und dann auch noch in größeren Gruppen Bademeister und selbst Polizei attackieren (vgl. z.B. SWR oder Stuttgarter Nachrichten; wie sich das "Pressekodexgerecht" anhört, kann man übgrigens bei der Stuttgarter Zeitung nachlesen oder in den Abendnachrichten verfolgen - vermutlich nämlich gar nicht... | 5
| | | frajo 22. Juli 2016 | | | Si tacuisses! Wie wollen Sie Ihre Phantasiezahl 450.000 Euro pro Zuwanderer belegen? Betrifft diese Aussage auch die Zuwanderer in den Arbeitsmarkt?
Ihr Rezept: Sozialleistungen herunterschrauben? Frage: Dürfen dafür im Gegenzug die Erfolgstantiemen in der Finanzbranche weiter angehoben werden?
Ich dachte, diese Spezies würde schön langsam begreifen, daß die ungezügelte Gier in dieser Branche an den Problemen in der Welt hauptverantwortlich ist. | 3
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