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Wie katholisch ist Tim Kaine?

27. Juli 2016 in Chronik, 11 Lesermeinungen
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Der Vizepräsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei bezeichnet sich als Katholik. Als Politiker vertritt er Anliegen, die von der Kirche abgelehnt werden, kritisiert ein US-Bischof.


Providence (kath.net/jg)
Thomas J. Tobin, der Bischof von Providence (US-Bundesstaat Rhode Island) hat auf seiner Facebook-Seite die Frage gestellt, wie katholisch Tim Kaine wirklich ist. Kaine, Senator des US-Bundesstaates Virginia, ist der Kandidat der Demokratischen Partei für die Vizepräsidentschaft. Er gehört der Römisch-Katholischen Kirche an und hat sich wiederholt öffentlich zu seinem Glauben bekannt.


Sein Glaube sei „zentral“ für alles was er tue, zitiert Tobin den Politiker. Trotzdem setze er sich für die Legalisierung der Abtreibung ein, für die „Homo-Ehe“, für das Adoptionsrecht für Homosexuelle und die Frauenordination. Alle diese Punkte seien nicht mit der Lehre der Kirche vereinbar und würden auch von Papst Franziskus abgelehnt, schreibt Tobin.

Anscheinend sei der katholische Glaube für Kaines öffentliches, politisches Leben nicht zentral, bemerkt er abschließend.

KNA-WATCH: Unkritische Propaganda für Tim Kaine!


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Lesermeinungen

 Ulrich Motte 28. Juli 2016 
 

Senator Tim Kaine ist Demokrat

Republikanisch sind von Us-Senatoren:
0% der Anglikaner
42% der Katholiken
57 % der Lutheraner
79 % der Calvinisten
80 % der Methodisten
89 % der Baptisten


2
 
 Metscan 27. Juli 2016 
 

Wie kath. ist Tim Kaine

Er ist so kath. wie Kennedy, der sagte: "Ich glaube, daß die religiösen Ansichten des Präsidenten seine Privatsache sind". Also kein offizielles Eintreten für die kath. Lehre, geschweige denn für den entsprechenden Lebenswandel. Tim Kaine könnte sonst nicht Vice Präsident werden mit der Aussicht einmal Präsident zu werden. Die Politiker passen genau zu unserer Gesellschaft.


3
 
 Hubert_2 27. Juli 2016 
 

Die meisten wählen

nach dem Geldbeutel. Die Haltung zur Abtreibung oder Homoehe ist den katholischen Hispanics nicht so wichtig, wenn es unter einer Clintonregierung mehr sozialpolitische und immigrationtstechnische Vorteile gibt. Eigentlich müßten es konsequente Katholiken wie die Amishen machen: Die gehen nicht wählen, die beten lieber.


4
 
 Gambrinus 27. Juli 2016 
 

Just give me a break...

... with your wannabe Catholicism.

There is one means the Church has to deal with self-described "devout and practising Catholics" who publicly endorse abortion and sodomy: EXCOMMUNICATE THEM!!!


2
 
 chiarajohanna 27. Juli 2016 
 

Du sollst nicht töten - wie kann ich dann Abtreibung legalisieren?

Katholik sein, heißt doch nicht in einen Verein einzutreten!

Katholik sein = Christ sein

Aber auch so manches Christ-sein,
macht sehr sehr traurig:

Da gehen sie zur Kommunion,
empfangen den Leib des Herrn,
nicht symbolisch, sondern
gegenwärtig IST Christus DA!

Trotzdem sind sie nach dem Kirchgang
noch so unversöhnlich, wie vorher.
Wieder provozieren sie ihren Nächsten zum Streit.

Eine andere sehr strenge Katholikin,
verabscheut ihre Schwägerin und
reicht ihr zur Begrüßung keine Hand.

Der Hinweis, das die Liebe
größer sein soll, als das Böse,
das von der Schwägerin ausgeht,
wird heftig niedergeschmettert!

Und der ergänzende Hinweis,
das man den Nächsten,
wie sich selbst lieben solle ...
wird MIT EINER GANZ ANDEREN AUSLEGUNG
korrigiert:

Liebe Deinen Nächsten, "NICHT"
wie Dich selbst, s o n d e r n so,
wie er es verdient hat!

Das stünde so im Katechismus
sagt die 73 jährige Frau.

STIMMT DAS ?


0
 
 wandersmann 27. Juli 2016 
 

Wann ist man Christ, wann ist man Katholik ????

Das würde mich auch interessieren. Wer die Frauenordination befürwortet, der ist sicher kein Katholik. Aber was genauer macht einen Katholiken aus?

Vorschlag zur Diskussion:

Ein Christ ist ein Mensch, der den Willen Christi tun will (und das nicht einfach nur behauptet).

Ein Katholik ist ein Christ, der glaubt, dass dieser Wille durch die katholische Kirche zum Ausdruck gebracht wird.
Dazu gehört insbesondere, dass man an alle Dogmen glaubt, also an diejenigen Glaubenssätze, die laut katholischer Kirche als unfehlbar gelten.

Wo kann ich diese Dogmen nachlesen?

Sind das, was hier steht (alle) unfehlbare Glaubenssätze der katholischen Kirche?
http://kath-zdw.ch/maria/245.dogmen.html

Wo finde ich eine Liste von Dingen, die ich glauben oder tun muss, sofern ich mich als katholisch bezeichnen will???


1
 
 Katholicus 27. Juli 2016 
 

Dismas

Mit Ihrem Maßstab gemessen ist auch jeder Politiker im Deutschen Bundestag exkommuniziert.


0
 
 antonius25 27. Juli 2016 
 

Jedenfalls handelt er nicht katholisch,

ob er Katholik (nach welcher Definition auch immer) ist, ist deshalb unerheblich. Wer ihn wählt, wählt seine Positionen. Allerdings spricht sich ja auch Papst Franziskus für eingetragene Homopartnerschaften aus. Die Katholiken Argentiniens und dieses Jahr in Italien wurden von ihm im Regen stehen gelassen, als sie da verhindern wollten.


5
 
 Ulrich Motte 27. Juli 2016 
 

Wenn er kein Katholik ist,

wie viele Katholiken nach der Definition, die etwa für die deutsche Kirchensteuer gilt, sind es dann auch nicht?


1
 
 frajo 27. Juli 2016 

Für einen solcherart

"bekennenden" Christen hat P. Franziskus den Begriff "angestrichener Christ" verwendet. Vielleicht sollte man ihm einen Katechismus überreichen und ihn zu Exerzitien anmelden, denn möglicherweise kennt er die katholische Lehre wirklich nicht.


3
 
 Dismas 27. Juli 2016 

Er ist kein Katholik...

wer für die Abtreibung eintritt, sie "legalisieren" will, ist zumindest exkommuniziert. Da braucht es gar nicht die anderen sknadalösen Ziele, die er vertritt.
Er ist m.E. ein Heuchler, ein "Wolf im Schafspelz", der redet, dass er Katholik sei und so Wähler gewinnen will. Für Katholiken wäre er aber unwählbar.In muss man ja nicht wählen, ihn gibt es ja dann im Paket mir der unsäglichen Frau Clinton.


4
 

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