Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tyler
  2. Franziskus an Beichtväter: Gebt auch Andersglaubenden den Segen
  3. Der alte und künftige römische Ritus
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  6. Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
  7. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  8. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  9. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  10. Studie: Antibabypille führt zu Schrumpfung des Gehirns
  11. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  12. ‚Markus Krall ist kein Antisemit’ – Portal der Schweizer Bischöfe muss Widerruf veröffentlichen
  13. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  14. „Ist die Synode über ‚Synodalität‘ reibungslos zu Ende gegangen?“
  15. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben

Geh weg, Satan!

4. August 2016 in Aktuelles, 24 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Noch im schwerverletzten Zustand hat der von Islamisten ermordete Priester mehrfach diese Worte ausgesprochen.


Rouen (kath.net)
"Geh weg, Satan!" Das waren die letzten Worte des vergangene Wocher von Islamisten ermordeten französischen Priesters Jacques Hamel. Dies teilte am Dienstag im Rahmen des Begräbnis der Erzbischof von Rouen, Dominique Lebrun, mit. Laut einem Bericht der Tageszeitung "Sun" hat Hamel versucht die Angreifer abzuwehren und noch im schwer verletzten Zustand mehrfach diese Worte "Geh weg, Satan" gesagt. Laut dem Erzbischof habe der Priesters mit diesen Worten auch seinen Glauben in das Gute im Menschen ausgedrücken wollen und daran, dass der Satan Menschen schlecht mache.





Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Gipsy 9. August 2016 

Dieser Priester

hat im Angesicht seines gewaltsamen Todes genau gesagt, wer vor ihm gestanden hat. Das während einer Hl.Messe, wo der Herr anwesend war.

Was braucht es noch mehr? Da gibt es gar nicht daran zu diskutieren.


5
 
 Herbert Klupp 6. August 2016 
 

Die Videos der Mörder

@Kreuz: danke für den so überaus wichtigen und richtigen Hinweis. Ich entschuldige mich für meine "ausufernden" Überlegungen, was die Meßbesucher sicher wissen und berichten könnten. Es gibt doch die Originalvideos ! Aufgenommen von den Islamschlächtern ! Wo sind die ?? Wer hält das unter Verschluß ? Auch wenn sie nicht publiziert werden sollen ( ICH möchte sie bspw nicht sehen ) ist es doch die erste Pflicht des Journalismus, das zu sichten und zusammenfassend zu berichten. Aber sie machen es nicht ! Wer steckt dahinter ? Was ist los hier ?


6
 
 Selene 5. August 2016 
 

Märtyrer

Für mich steht fest, dass dieser Priester ein Märtyrer ist.

Und der Papst sollte die christlichen Märtyrer unserer Tage ehren statt ihr Martyrium durch relativierende Aussagen zu verneinen.

Ein wichtiges Zeichen wäre eine sofortige, feierliche Heiligsprechung dieses Priesters.

Dies wäre auch die einzig richtige Antwort an den IS.


10
 
 kreuz 5. August 2016 

S.g. Palüm

anstatt die satanischen Vorkommnisse in der Kirche zu bezweifeln, den Erzbischof der dies sagte für einen Lügner zu halten und ZWEIFEL über die Aussagen dieser Christen zu säen, könnten Sie eine Internetrecherche machen, denn sowohl die Hinrichtung des Priesters als auch die satanische "Predigt" der beiden ferngesteuerten Jugendlichen wurden auf Video aufgenommen und in den IS zugetanen Kreisen wahrscheinlich verbreitet.
da recherchiert weder die B..-Zeitung noch der Geheimdienst noch der Vatican, denn vielleicht wäre es wirklich furchtbar, die ganze Wahrheit zu wissen?


6
 
  5. August 2016 
 

Wer Ohren hat, der höre

Ich verstehe zwar den Wunsch der Friedfertigkeit, aber auch auf französisch wird die Sache nicht schöner: wann endlich nehmen geistliche Würdenträger wahr, wen sie im Islam vor sich haben?
Ist die Aussage dieses Priesters, der von Angesicht zu Angesicht dem Bösen gegenüber stand, immer noch keine klare Aussage wert?
Er sprach nicht von Friedensverhandlungen sondern vom Satan.
In der Verleugnung Satans und der Zusammenhänge mit dem Islam besteht die größte Verschleierung, Verirrung und Täuschung unserer Zeit.
Gerade sind 3000 Menschen Gefangene der ISIS und das Hinrichten beginnt.
Wann machen unsere Geistlichen die Augen und die Ohren auf und hören auf, uns irrezuführen. Ihr seid keine Hirten mehr und Ihr verschweigt die Reiter des Todes im nahen Osten, die jetzt auch hier sind.


12
 
 Herbert Klupp 5. August 2016 
 

Arabisch verstehen

@Lieber Palüm: wenn jemand vor meinen Augen einem betagten Priester, der "sich mit Worten verteidigt" ( soviel war ja durchgedrungen ) auf die Knie zwingt, und unter irgendwelchem Rezitieren dem Priester die Kehle durchschneidet, ihn schächtet wie eine Ziege, dann werde ich diese Bilder eingebrannt haben bis an mein Lebensende !! Eingebrannt in jedem Detail !! Ich werde bezeugen können, ob sie gesungen oder gesprochen haben, wie lange ? abwechselnd ? Oder nur einer ? Mit Pausen ? War die Rezitation vor dem Messerschnitt oder während ? Oder abwechselnd ? Tausend Fragen ! Haben Sie denn keine Vorstellung, wie real sowas eingebrannt ist, wie das nach BERICHTEN schreit, anstelle von (sorry: blöden) Annahmen: naja, man hat ja kein Arabisch verstanden, dann weiß man auch nicht, was es war. Gutmenschliche Islambeschönigung und Verteidigung von allem Anfang an. Max Frischs "Biedernann" läßt deutlichst grüßen !


14
 
 Herbert Klupp 5. August 2016 
 

Gutmenschliches Phantasieren

@Lieber Palüm: wieder kommt mir ihre Einlassung zu 100% weltfremd vor. Wäre es nicht der Islamterror, dann hätten Journalisten die in der Werktagsmesse anwesenden ermittelt. Wären sie geflohen oder bis zum Ende dabei gewesen. Sie die Journalisten, hätten sie ausgequetscht ( ACHTUNG: ich sage nicht, daß ich solche Methoden, auch bspw Geldzahlungen durch Journalisten für gut halte). Sie hätten "etwas" erfahren. Sie hätten im Stern und anderen Islamverteidigermedien berichtet, mit Megaphotos, wenigstens dargelegt, auf welche Art und Weise die Leute eine Aussage verweigert hätten. Dabei sehe ich nicht ein, wieso eine Nonne keine Auskunft über tatsächlich Erlebtes geben will ? Vieleicht weil es ihr von oberer Stelle, von einem islambeschönigenden und -verteidigenden Bischof streng verboten wurde ? Palüm, wachen Sie auf ! Die Welt in der wir heute leben ist ganz anders als Sie sich das "gutmenschlich" zusammenphantasieren. PS: Ich kann auch kein Arabisch. Aber wenn jemand vor meinen Augen ..


7
 
  5. August 2016 
 

@Herbert Klupp

Gehen Sie eigentlich davon aus, dass die Besucher des Gottesdienstes die arabische Sprache verstanden haben? Ich wage das zu bezweifeln. Die Terroristen leben nicht mehr, man kann sie also nicht fragen, was sie da auf arabisch gesagt haben. Offensichtlich wurde am Tatort und bei den Leichen auch keine schriftliche Abfassung gefunden.

Die einzigen, die wissen könnten, was die Terroristen gesagt haben, sind die Gottesdienstbesucher, die in Todesangst gewesen sind, darunter auch eine Nonne, die es gehört hat und davon ausgeht, dass es hätte Arabisch sein können (man beachte den Konjunktiv!)

Ich gehe mal davon aus, dass katholische Medien den besten Zugang zu einer Nonne haben. Weshalb fragt man da nicht einfach nach?

Nicht ich bin wirklichkeitsfremd. Wenn es keine laufende Kamera im Kirchenraum, keine schriftliche Abfassung der Terroristen und keine Opfer gegeben hat, die Arabisch verstehen, wird selbst Bild nicht seriös berichten können, was da gesprochen worden ist.


1
 
 chiarajohanna 5. August 2016 
 

Was ist eigentlich Liebe + wie fühlt sich Liebe an?

"TREFFPUNKT LIEBE"

Hier ein Raubmord, da eine Hinterlist,
dort eine Vergewaltigung, dann die
Gier, die Missgunst, die Lüge, die Schadensfreude, der Hass, der Hohn, die Macht, der Betrug usw.

Wer das lebt, sucht sich selbst,
und das in einer Weise, die verborgen zu allererst sich "selber" trifft!
Liebe scheint nicht gefühlt,
nicht erlebt worden zu sein,
und wird somit zur Distanz.
Ich bin mir selbst fremd,
der Mit-Mensch bleibt mir fremd,
und es gibt nix, was verbindet.

Aber kann der Mensch überhaupt
ohne jegliche Liebes-Erfahrung
leben + auch überleben?

Kann es LEBEN überhaupt geben,
ohne Liebe?

Ist nicht jedes Leben,
existentiell auf Liebe nicht nur angelegt - sondern auch angewiesen?

In einem pädagogischen Experiment
mit Waisenkindern erwies sich,
das alle Kinder starben:
Sie erhielten keine Zuwendung,
es wurde mit ihnen nicht gesprochen, sondern sie wurden nur versorgt:
Gefüttert und sauber gemacht!

Liebe = Leben


3
 
  5. August 2016 
 

@Pilgervater

Ich bin nicht oberlehrerhaft, ich habe Fragen gestellt, nachdem Herbert Klupp in seinem Post folgenden Absatz veröffentlicht hat:
"PS: welche Sure haben die Mörder wohl rezitiert ? Usw ! Gerne wüßte man mehr. Wer hält das wie zurück ?"

In einem früheren Post schreibt er:
"Schlimm auch wieder mal die mediale Islamverharmlosung, weil doch die eine Nonne berichtet hat, daß die Mörder nicht nur gemordet haben, sondern dabei einen koranischen Singsang (o.ä.) angestellt haben. Was hört man schon davon genaueres ? NICHTS !!!"

Und deshalb frage ich jetzt nochmals:
Die einzigen, die wissen, ob die Attentäter einen "koranischen Singsang" angestimmt haben oder eine Sure rezitiert haben, sind die Teilnehmer des Gottesdienstes. Meinen Sie wirklich, dass diese Papier und Bleistift dabei hatten, um das Gehörte aufzuschreiben? Oder alle Suren des Korans auswendig kennen?

Es wäre schön, wenn mir Herr Klupp oder vielleicht auch Sie diese Fragen beantworten könnten.


1
 
 Helena_WW 5. August 2016 
 

@kreuz : Mit ihrem Haa auf Christen kann sich IS nicht auf Gott, den Schöpfer und Erlöser berufen

"Der Mensch ist zum Heil gerufen, jeder.Er ist gewollt und geliebt von Gott,und seine höchste Aufgabe ist es, dieser Liebe zu entsprechen.Er darf nicht hassen,was Gott liebt.Er darf nicht zerstören,was zur Ewigkeit bestimmt ist.Gerufensein zur Liebe Gottes ist ein Berufensein zum Glück."
"Du sollst ein Segen sein,hatte am Anfang der Heilsgeschichte Gott zu Abraham gesagt.Im Abrahamsohn Christus ist dieses Wort ganz erfüllt.Er ist ein Segen,und er ist Segen für die ganze Schöpfung wie für alle Menschen.So musste von selber das Kreuz,das sein Zeichen ist im Himmel und auf Erden, zur eigentlichen Segensgebärde der Christen werden.Wir zeichnen das Kreuz über uns selbst und treten so in die Segensmacht Jesu Christi hinein;wir zeichnen es über Menschen,denen wir Segen wünschen;wir zeichnen es über Dinge,die uns im Leben begleiten und die wir gleichsam aus der Hand Jesu Christi neu empfangen wollen.Durch das Kreuz können wir füreinander zu Segenden werden"
:Werglaubtistnieallein,BenediktXVI


7
 
 mirjamvonabelin 5. August 2016 
 

@kreuz

Ich muss jetzt den Rosenkranz beten bevor ich wahnsinnig werde.
Ich habe sechs Kinder und bis jetzt sieben Enkelkinder...

Hat sich der Circus Romanus auf die ganze Welt ausgebreitet?


7
 
 kreuz 5. August 2016 

Zeitschrift der IS schreibt

"Die letzte Ausgabe von Dabiq wurde veröffentlicht, nachdem Papst Franziskus auf seinem Rückflug von Polen erklärt hatte, es sei "nicht richtig, den Islam mit Gewalt gleichzusetzen. Das ist weder recht noch wahr."

de.catholicnewsagency.com/story/islamischer-staat-unser-krieg-ist-ein-religionskrieg-und-wir-hassen-die-christen-1039


9
 
 kreuz 5. August 2016 

ich glaube das dem Erzbischof

was wirklich kleingehalten wird, ist, daß mit diesem Vorkommnis 2 Männer der IS (in die der Satan gefahren ist) AM ALTAR GEPREDIGT haben. das ist einzigartig. es wird in der modernen Welt (Gott und Teufel existieren nicht) behandelt wie ein "ganz normaler" Mord.

in Wirklichkeit aber war der Leibhaftige am Altar gestanden...


15
 
 Herbert Klupp 4. August 2016 
 

Wirklichkeitsfremd

@Palüm. Lieber Palüm, warum so mißtrauisch ? Der mehrfach berichtete Satz "Sie haben am Altar so etwas wie eine Predigt auf Arabisch gehalten. Es war ein Horror, sagte die Frau" führt doch bei unseren Journalisten "normalerweise" zu einem intensivsten Nachhaken: wie war das genau ? Was wurde da "gepredigt" ? Nur im Falle des Islam nehmen plötzlich ALLE Journalisten Abstand ? Ein Schelm, der Böses dabei denkt ! Vergleichen Sie mal mit den Morden des NSU. Jedes, aber auch jedes Detail wird journalistisch rausgekitzelt, wenn nur irgend möglich. Palüm, sorry, ich halte Ihre Einlassungen für welt- und wirklichkeitsfremd. Unsere Medien sind sehr breit und systematisch ISLAMBESCHÖNIGEND ! Aber auch diesen Fakt können Sie wieder beschönigen. Bitte sehr !


12
 
 chiarajohanna 4. August 2016 
 

Ich zweifele nicht - ich glaube

Ich finde so manches private und öffentliche Nachdenken über alles,
was über diesen echten, erlittenen Märtyrertod hinausgeht, als unange-
messen.

Mich hat die Kenntnis darüber,
dermaßen schockiert + mitgenommen,
das nicht eine Seelenregung mehr,
in mir zur Verfügung stand,
noch weitere Dinge über Tathergang
in Erfahrung bringen zu wollen.

Schon damals, in der Schule
konnte ich es kaum aushalten,
das Mit-Menschen wie Du + ich,
ins Gas geschickt werden,
nur, weil sie anders sind,
und mit teuflischer Hinterlist,
ins sog. Arbeitslager überführt wurden, was sich dann aber,
als sie eingesperrt waren,
als Vernichtungs-Lager offenbarte.

Der Philosoph Seneca wurde von Nero
gezwungen sich per Adlerlaß zu töten,
nach dem er seinen Bruder, seine Frau, seine Mutter den "Tieren zum Fraß" vorwarf.

H A L L O ???
Wo sind wir eigentlich hier?
Was ist das für eine Welt?
Nicht erst im Jahre 2016,
sondern schon viel viel früher!

Alle Gute = GNADE !!!


7
 
 Pilgervater 4. August 2016 

Warum, Palüm?

Palüm: warum so oberlehrerhaft gegenüber Herbert Klupp? Ihre Fragen (1. bis 4.) gehen komplett an dem vorbei, was er beklagt: dass allzu viele öffentliche Verharmloser den Zusammenhang von Islamismus und Koran/Islam bestreiten. Angesichts der leider sehr vielen Fakten, die auf grässliche Weise das Gegenteil belegen, ist diese verbreitete Wirklichkeitsverdrängung selbst ein Skandalon. Biedermann und die Brandstifter lassen grüßen. - Wer nicht den Mut zur schonungslosen Ursachenanalyse aufbringt, wird niemals die Probleme lösen können, die wir durch kaum integrierbare junge Muslime bereits haben, Probleme, die rasant zunehmen werden. Natürlich kann man nicht alle in diesem Sinne über einen Kamm scheren, es sind viele sehr gute Menschen darunter, - doch man muss schon so blind und taub... sein, wie die bekannten drei Affen, um die angesprochenen Zusammenhänge nicht zu erkennen. - An dieser täglichen Verdrängung und Leugnung leiden auch sehr viele Menschen in unserem Land. Wie Herbert K.


20
 
  4. August 2016 
 

Ich bin skeptisch!

Ich glaube kaum, dass - unbeschadet der tatächlichen Unterscheidung der Geister - jemand, dem eben die Kehle durchgeschnitten worden ist, noch überhaupt etwas sagt.


4
 
 Prophylaxe 4. August 2016 
 

Frankreich hat völlig fertig !

Das Frankreich seit 200 Jahrn regierende antikatholische Freimaurerregime gibt ja seit Kurzem selbst zu, dass es sich im Krieg befindet. Wie kürzlich in der Tagespost geschildert,wird dort noch schlimmer als in der BRD an jeder Ecke eine Moschee eröffnet, weil die Kommunen für diesen eingewanderten und für alle jüngsten Terroranschlägen verantwortlichen ''Religion'' Grundstücke kostenlos auf 99 Jahre vergeben. Dem entgegen gesetzt wird hier eine katholische Kirche in Paris geschleift und dr Pfarrer von der Polizei aus dem Boden geschleift herausgezerrt: https://deutsch.rt.com/kurzclips/39821-frankreich-protest-gegen-kirchenabriss-priester/
Auch dass Jugendliche sich unter allahu akbar-Gschreie auf künftige Einsätze vorbreiten dürfen, und Busse abfackeln, ohne dass unser Mainstream darüber berichtet, zeigt in welchem inneren Zustand sich die europäischen ''Demokratien'' befinden. Sie sind schwach und werden gehasst: https://www.youtube.com/watch?v=fxuxR7iPhzY
Was soll da Toleranz ?


20
 
 Herbert Klupp 4. August 2016 
 

Dumme Frage ?

@Palüm: soll ich lachen oder weinen ? Ich habe es der Sache nach bei kath.net gelesen - und bisher nirgends "genaueres", nirgens detaillierte Beschreibungen bekommen. UND NU ?
PS: welche Sure haben die Mörder wohl rezitiert ? Usw ! Gerne wüßte man mehr. Wer hält das wie zurück ?


13
 
  4. August 2016 
 

Dieser satanischer Ritualmordgeschah nicht zufällig an einem katholischen Priester. Der Erzbischof:

Le mal est un mystère. Il atteint des sommets d’horreur qui nous font sortir de l’humain. N’est-ce pas ce que tu as voulu dire, Jacques, par tes derniers mots? Tombé à terre à la suite de premiers coups de couteau, tu essaie de repousser ton assaillant avec tes pieds, et tu dis: «Va-t’en, Satan»;tu répètes:«Va-t’en,Satan». Tu exprimais alors ta foi en l’homme créé bon, que le diable agrippe. «Jésus guérissait tous ceux qui étaient sous le pouvoir du diable» dit l’Evangile.
Il ne s’agit pas d’excuser les assassins, ceux qui pactisent avec le diable, il s’agit d’affirmer avec Jésus que tout homme, toute femme, toute personne humaine peut changer son coeur avec sa grâce. Nous recevons ainsi la parole de Jésus qui peut sembler au-delà de nos forces aujourd’hui: Aimez vos ennemis, et priez pour ceux qui vous persécutent.
Vous que la violence diabolique tourmente, vous que la folie meurtrière
démoniaque entraîne à tuer,...
priez Dieu de vous libérer de l’emprise du démon.


11
 
 Helena_WW 4. August 2016 
 

Auch ich bin erschüttert

Dieser und die vielen Morde, die vielfache und vielfältige Entfesselung von Gewalt, die wir in unseren Tagen erleben, da hat uns der ermordete Priesters Jacques Hamel mit seinen letzten Worten einen Hinweis hinterlassen. Wenn wir ob der Gewalt nicht selber in den Sog geraten wollen von Hass und Gegengewalt, so muss man sich m.E. im Gebet immer wieder neu Besinnen, ich merke es an mir das es mir hilft. Ich habe für mich auch das für meine Generation ehr weniger bekannte oder vielleicht auch als altmodisch unbeachtete Gebet zum heiligen Erzengel Michael wiederentdeckt.


22
 
 hortensius 4. August 2016 
 

Alkoholismus

Wenn es einen Islamismus ohne den Islam gibt, dann müsste es auch einen Alkoholismus ohne Alkohol geben. Wohl kaum!


18
 
 Herbert Klupp 4. August 2016 
 

Erschütternd

Es ist erschütternd, nachträglich zu erkennen, daß ein "uralter" Priester im Moment seiner Ermordung klar die Geister gesehen hat, klarer als alle unsere Kirchefunktionäre sie zu unterscheiden in der Lage sind. Schlimm auch wieder mal die mediale Islamverharmlosung, weil doch die eine Nonne berichtet hat, daß die Mörder nicht nur gemordet haben, sondern dabei einen koranischen Singsang (o.ä.) angestellt haben. Was hört man schon davon genaueres ? NICHTS !!!


27
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Heilige

  1. Die heilige Maria Magdalena - Prophetin der eucharistischen Liebe
  2. Hl. Rita von Cascia - Helferin in größter Not
  3. Josef von Nazareth - Der Mann in der zweiten Reihe - Leseprobe 2
  4. Josef von Nazareth - Der Mann in der zweiten Reihe - Leseprobe 1
  5. Der selige Miguel Pro – ein Fürsprecher für die Verfolgten
  6. Angebote von „Kirche in Not“ zum Josefsjahr
  7. Mit Glaubenszeugen durch das Jahr
  8. Zwei heldenhafte Frauen: Anna Schäffer und Gianna Beretta Molla
  9. Neu: Jahresheiligen-Ziehen von „Kirche in Not“
  10. Algerien: In den Fußstapfen von Charles de Foucauld







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
  2. Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
  3. Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tyler
  4. Franziskus an Beichtväter: Gebt auch Andersglaubenden den Segen
  5. „Das Wunder der Welle“
  6. Der alte und künftige römische Ritus
  7. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  8. Die ersten Personalentscheidungen von Trump werden den Autokraten dieser Welt nicht gefallen
  9. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  10. „Ist die Synode über ‚Synodalität‘ reibungslos zu Ende gegangen?“
  11. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  12. Paris: Weitere Details zur Wiedereröffnung von Notre-Dame bekannt
  13. „Demokratie, in der nur noch linke Positionen zulässig sind, ist keine Demokratie“
  14. Bischof Barron will Synode für „überwältigende Mehrheit der Laien“
  15. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz