Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Roche: Feier der Alten Messe ist akzeptiert, aber nicht die Norm
  2. Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
  3. Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
  4. Covid - Ex-BND-Chef wirft Merkel Vertuschung vor!
  5. Skurrile Frage: Ist Krokodilfleisch eine Fastenspeise?
  6. Jubel für die Zerstörung der Linzer 'Marienstatue' - 1000 Euro Strafe
  7. Bundestag: Rechtsausschuss kippt Gesetzesänderungen zum Schwangerschaftskonflikt
  8. Messe im Alten Ritus zum Abschluss der Wallfahrt Paris – Chartres wurde bestätigt
  9. Marienfest statt Frauentag
  10. "Die Ehe ist kein privates Ding"
  11. Äbtissin kritisiert vorgeschriebene Schließung kleiner Frauenklöster
  12. „Eines Tages bat mich die katholische Mutter, ihren schwer an Corona erkrankten Sohn zu taufen“
  13. Papst Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Bischof Genn an
  14. Chinesischer Bischof wegen ‚illegaler‘ Messe verhaftet
  15. Nuntius Eterović erinnert bei DBK-Vollversammlung: „Den Primat der Evangelisierung zurückgewinnen“

Uganda: Muslimische Familien verstoßen ihre Kinder als 'Ungläubige'

18. August 2016 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Sie wollten als Christen leben – Todesdrohungen gegen den Pastor


Kampala (kath.net/idea) In Uganda sind acht Kinder und Jugendliche von ihren Familien als „Ungläubige“ verstoßen worden. Der Grund: Sie waren von Islam zum Christentum übergetreten. Wie die Internetplattform „Morning Star News“ (Capistrano Beach, US-Bundesstaat Kalifornien) berichtet, ereignete sich der Vorfall in Busalamu im Südwesten des Landes.


Die Kinder und Jugendlichen im Alter zwischen neun bis 16 Jahren waren immer wieder in die evangelische „Power Gates“-Gemeinde von Pastor Brian Mukisa gegangen. Schließlich hätten sie sich entschieden, fortan als Christen leben zu wollen.

Als die Eltern davon erfuhren, hätten sie ihre Sprösslinge zunächst geschlagen und sie schließlich wissen lassen, dass sie nicht mehr zur Familie gehörten, sollten sie nicht zum Islam zurückkehren.

Wütende Dorfbewohner hätten nach Bekanntwerden der Vorfälle zudem das Gemeindehaus von Pastor Mukisa niedergebrannt und ihn mit dem Tode bedroht. Sollte er das Dorf nicht verlassen, werde man ihn töten.

Die Kinder lebten jetzt bei Mitgliedern der Kirchengemeinde.

Etwa 85 Prozent der 37,6 Millionen Einwohner Ugandas sind Kirchenmitglieder und elf Prozent Muslime.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

  18. August 2016 
 

Hier siehe Link unten bitte unterschreiben:

http://www.citizengo.org/de/pr/36279-neuer-versuch-fuer-die-rettung-von-asia-bibi

Kommt auch nur in einem islamischen Land vor, vielleicht auch in einem kommunistischen. Oder irre ich mich?


2
 
  18. August 2016 
 

Der Islam ist unmenschlich. Das sehen wir sehr

oft. Um das zu erkennen, braucht es nicht einmal die Terroristen. Frauen, die nicht den Mann heiraten, den man ihnen vorsetzt, werden nicht nur verstossen, sondern oft auch mit dem Tode bedroht. Dafür gibt es genug Beispiele. Es sind nicht nur wenige Radikale und die Terroristen im Islam, die so denken, sondern auch manche Famlien. Daher irrt der Papst, wenn er unmenschliches und bösartiges Verhalten nur einigen wenigen Fundamentalisten zuschreibt, die es angeblich auch im Christentum geben soll.


2
 
 chiarajohanna 18. August 2016 
 

Kann ein HERZ so kaltblütig werden, nur weil ...

MEIN KIND nicht mehr ...
mit mir,
meinen Glauben teilt?

Die Kinder werden verstoßen!

Wo ist das
AUFBEGEHREN DES BLUTES ?

Es ist doch MEIN EIGEN Fleisch + Blut,
welches ich hier verstoße,
und dem Leben PREISGEBE !

Und warum?
Der Religion wegen?
Ist denn die Religion MEHR WERT,
als das eigene Fleisch + Blut?

Das ist ja eine Religion, die sich gegen die eigenen Kinder richtet,
weil Religion absolut gesetzt ist,
und daher keine Freiräume läßt:

Veräußerlichtes Tun
ohne innere Liebe !

Möge Gott die Menschen
mit seiner Liebe überhäufen,
so das ihr menschliches Herz,
welches einst auf Mitgefühl
grundgelegt war - wieder in Liebe
erwacht!


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Konversion

  1. Pakistan: Der Imam der Christ wurde
  2. James Earl Jones gestorben – Die Stimme von Darth Vader war katholisch
  3. Pilgerwege durch Österreich führen einen britischen Richter in die katholische Kirche
  4. Niederländische Anwältin und Aktivistin der Bauernbewegung konvertiert zum katholischen Glauben
  5. Christlicher Konvertit Chia Rabiei darf in Deutschland bleiben
  6. Jüdischer Schauspieler konvertiert zum katholischen Glauben
  7. „Ich habe meinen Schritt nie bereut“
  8. Eintritt in byzantinisch-katholische Kirche hat ‚ein Feuer entzündet’
  9. Eintritt in byzantinisch-katholische Kirche hat ‚ein Feuer entzündet’
  10. Die evangelische Pfarrerin Gabriele Göbel wird katholisch






Top-15

meist-gelesen

  1. Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
  2. Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
  3. Marienfest statt Frauentag
  4. Weißes Haus: Biden hat Millionen für Transgender-Tierversuche ausgegeben
  5. Er verschenkte die Schuhe, die er an den Füßen trug
  6. "Die Ehe ist kein privates Ding"
  7. Kardinal Roche: Feier der Alten Messe ist akzeptiert, aber nicht die Norm
  8. Jubel für die Zerstörung der Linzer 'Marienstatue' - 1000 Euro Strafe
  9. Große Bitte an die Leser - Fastenspende für kath.net
  10. Skurrile Frage: Ist Krokodilfleisch eine Fastenspeise?
  11. 'Liebe Eltern, das Beste, das ihr euren Kindern geben könnt, ist Gott'
  12. „Bischof Barron ist eigentlich ein leuchtendes Vorbild auch für Deutschland“
  13. Papst in Klinik macht weiter Fortschritte - Vatikan kündigt "Kirchliche Versammlung" im Jahr 2028 an
  14. Der Vatikan im Wartestand - Wie geht es weiter mit Franziskus?
  15. Messe im Alten Ritus zum Abschluss der Wallfahrt Paris – Chartres wurde bestätigt

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz