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Der schnellste Mann der Welt und die Wundertätige Medaille!

16. August 2016 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen
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Goldmedaillen aus drei Olympiaden – doch Usain Bolt trägt bei seinen Wettkämpfen die Wundertätige Medaille an seiner Halskette. Der Spitzensportler macht auch öffentlich das Kreuzzeichen.


Rio de Janeiro (kath.net/pl) Er ist der schnellste Mann der Welt: Usain Bolt, was er gerade wieder in Rio bewiesen hat. In drei Olympiaden nacheinander holte er Gold im Sprint über 100 Meter, seit 2009 hält er unangefochten den Weltrekord über 100 und 200 Meter Sprint. Doch es gibt noch eine Medaille, die er schätzt: Bei jedem seiner Wettkämpfe trägt der gläubige Katholik die Wundertätige Medaille an seiner Halskette. Die Wundertätige Medaille geht zurück auf die kirchlich anerkannte Marienerscheinung der französischen Heiligen Catherine Labouré (1806-1876), vgl. den Eintrag „Wundertätige Medaille“ auf kathpedia.


Bolt ist auch bekannt dafür, dass er gern direkt vor dem Wettkampf, während er schon seine Füße im Startblock hat, öffentlich ein Kreuzzeichen macht.

Nach Angaben seines Presseteams ist der Spitzensportler ein „bibelorientierter, gottesfürchtiger und Jesusanbetender Christ“. Bereits 2012 hatte ihn der Vatikan zu einer Konferenz über Religionsfreiheit eingeladen.

Usain Bold, schnellster Mann der Welt: Mit Kreuzzeichen und Wundertätiger Medaille erneut zu Olympiagold - Mit Extraklick auf youtube anschauen!



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Lesermeinungen

 FranciscoL 17. August 2016 

How the Miraculous Medal Changed My Life

Der Diener Gottes Father John A. Hardon SJ (1914-2000) ,Theologe, für den der Seligsprechungsprozess eingeleitet wurde, war ein unermüdlicher Autor und Prediger.Hier beschreibt er,wie die Wundertätige Medaille sein Leben als junger Priester änderte.Obwohl er nicht wirklich daran glaubte,legte er einem Knaben ,der mit Schädelbruch und Gehirnschäden seit zehn Tagen im Koma lag,die Medaille um.Der Knabe erwachte sofort,und sagte...:"Mutter,ich möchte Eiscreme."

Hier der Link:

www.therealpresence.org/archives/Miracles/Miracles_002.htm


1
 
 wandersmann 17. August 2016 
 

Ich bin nicht so begeistert von ihm

Ich selber trage die wundertätige Medaille natürlich auch. Ich würde fast schon sagen, dass es einfach dumm wäre, das nicht zu tun.

http://www.welt.de/sport/olympia/article157650628/Usain-Bolt-Seine-Autos-seine-Frauen-sein-Geld.html


Ich kann es ja nicht beurteilen, aber mir geben folgende Worte zu denken:

Worte der Jungfrau Maria zu Birgitta: «Vier Arten von Menschen gibt es, die mich grüßen: ... die dritten sind jene, die zwar mein Lob hoch genug erheben, aber dies in keiner anderen Absicht und Meinung tun, als dass ihnen daraus zeitliche Ehre und vergänglicher Nutzen erwachsen möge. Wie nun ein Herr, dem ein Geschenk übersandt wird, dem Geber des Geschenkes wieder ein an Wert gleiches Geschenk macht, so gewähre ich jenen, die nur Zeitliches erbitten, und nichts anderes wollen, nur das, was sie wollen, und gebe ihnen ihren Lohn im gegenwärtigen Leben; ...» (Offb. Buch VI, Kap. 37).


1
 
 lakota 17. August 2016 
 

@ Silvio

Lieber Silvio, ich denke es geht nicht um die "Wunderkräfte" der Medaille, sondern um den Glauben an Gott und das Vertrauen zur Muttergottes. Auch in Lourdes werden viele Kranke nicht geheilt, erhalten aber die Kraft für ihr weiteres Leben. Sie schreiben, daß auch Sie manchmal zweifeln und das Gefühl haben an eine Wand zu reden. Auch mir ging das schon so. Aber vielleicht hilft die wunderbare Medaille, das Vertrauen zur Muttergottes, daß wir nicht wirklich verzweifeln. Man trägt die Medaille doch auch nicht, wie ein Hufeisen oder Kleeblatt, in der Meinung, daß das Glück bringt, das wäre Aberglauben. Von Sportlern wie Usain Bold ist das doch ein schönes Glaubensbekenntnis, das vielleicht doch den einen oder andern dazu anregt, mal wieder an Gott zu denken.


3
 
 Silvio 17. August 2016 
 

Es ist eine sehr schöne Geschichte

mit Usain Bolt, dass er Katholischen Glaubens ist und auch die wundertätige Medaille trägt. Jedoch sollte man vorsichtig sein von wegen der "Wunderkräfte" einer solchen Medaille. Die meisten Spitzensportler tragen keine und siegen auch, auch dann wenn sie keine Christen sind. Ich selbst trage eine Medaille neben dem Christopherus sehr bewusst bei mir im Portmonaie, ich habe sie auf der Straße gefunden. "Wundertaten" habe ich noch nicht erfahren, ich habe sie als sündiger Mensch auch nicht verdient, trotzdem bin ich manchmal zweifelnd und auch verzweifelt, wenn ich das Gefühl habe, alles Beten und Ringen scheint gerade so zu sein, als wenn ich an eine nackte Wand hinrede. Wieviele Menschen gibt es und gab es, früher gläubig, welche angesichts persönlicher schwerer Schicksale trotz Betens und Flehens keine Hilfe oder wenigstens einen kleinen Funken Trost erfahren haben und ihren Glauben verloren haben. Auch das sind Realitäten und Erfahrungen, welche dieses Forum aushalten muss.


1
 
 bedrohter Christ 16. August 2016 
 

uhps

dopt
muss es heißen, nicht
dort

Aber auf Jamaika wird ja ganz besonders doll kontrolliert.


0
 
 bedrohter Christ 16. August 2016 
 

Ich hoffe nur, er dort nicht

Das müsste er dann nämlich beichten.
So!


0
 
 Seramis 16. August 2016 
 

Sehr schön!

Ich bin richtig überrascht, wie viele Sportler sich bei diesen olympischen Spielen still bekreuzigen! Sieht man in der Öffentlichkeit sonst eher selten.

Und der Islam? Schürt weiterhin Hass und verweigert jüdischen Sportlern den Handschlag...


15
 
 Lo Bartolo 16. August 2016 

Bestellung

Ich habe mir gestern eine gesegnete Medaille bestellt. Wenn das kein Zufall ist :-)


10
 
 Chris2 16. August 2016 
 

"Wer mich bekennt vor den Menschen"...

Ein schönes Vorbild, wie man es in der medialen Öffentlichkeit so fast nur im Sport findet. Auch wir solltem uns immer wieder fragen, ob wir uns genug zum Herrn bekennen (natürlich ohne unseren Mitmenschen damit penetrant auf die Nerven zu gehen, sonst schrecken wir sie nur ab). Mit Freude stelle ich jedenfalls fest, das das Kreuz immer präsenter wird, besonders bei "nichtweißen" Christen (schön z.B. im Schwimmbad zu sehen). Folgen wir 'Bleichgesichter' doch diesem guten Beispiel, nicht zuletzt auch, damit sich christliche Flüchtlinge nicht völlig fremd und verloren in einem Land voller (leerer) Kirchen vorkommen...


10
 
 Gandalf 16. August 2016 

TOLL!


10
 
 Waldi 16. August 2016 
 

Das ist eine beglückende...

Bestätigung für mich, gläubig der wundertätigen Medaille, die ich ebenfalls seit vielen Jahren um den Hals trage, zu vertrauen. Auch der Jude Alphons Ratisbonne hat die Medaille am 20. Januar 1842 auf Empfehlung von Baron Theodor de Bussierre auf der Brust getragen, als er in der Basilika St. Andrea delle Fratte, von einer unglaublichen Marien-Vision überwältigt, vom Judentum zur katholischen Kirche konvertierte, die er vorher bis aufs Blut gehasst hat. Schade, dass solche großartigen Sportler wie Usain Bold unter den Jugendlichen so wenig Nachahmer finden!


16
 

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