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Kolumbien: Gender-Ideologie wird nicht in Lehrpläne aufgenommen22. August 2016 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Entscheidung der Regierung waren massive Proteste in vielen Städten des Landes vorausgegangen. Die katholischen Bischöfe begrüßten die Entscheidung von Präsident Santos.
Bogota (kath.net/CNA/jg) Die Katholische Bischofskonferenz von Kolumbien begrüßt die Ankündigung der Regierung die Gender-Ideologie nicht in die Lehrpläne der Schulen des südamerikanischen Landes aufzunehmen. Das Unterrichtsministerium hatte einen 93-seitigen Text mit dem Titel Diskriminierungsfreies Schulumfeld veröffentlicht, den es mit drei Unterorganisationen der Vereinten Nationen, der UNICEF, dem UN-Bevölkerungsfonds und dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen, ausgearbeitet hatte. In vielen Städten Kolumbiens kam es zu Protestmärschen als berichtet wurde das Unterrichtsministerium würde Unterrichtsmaterialen erarbeiten, die Homosexualität fördern und den Unterschied zwischen männlich und weiblich leugnen.
Die Bischöfe Kolumbiens sahen in den Protesten ein starkes Zeichen für die Familie und für das Recht der Eltern ihre Kinder nach ihren Überzeugungen und Werthaltungen zu erziehen. Am 11. August trafen drei Bischöfe mit Präsident Santos zusammen. Tags darauf gab die Regierung bekannt, die Gender-Ideologie werde nicht in die Lehrpläne aufgenommen. Der mit den UN-Organisationen ausgearbeitete Text sei lediglich als Diskussionsbeitrag gedacht gewesen.
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Lesermeinungen | padre14.9. 22. August 2016 | | | Niemals aufgeben, Jesus Christus steh uns bei Dank an die Regierung von Kolumbien.
Die Katholische Bischofskonferenz von Kolumbien steht auch dazu, da können sich andere ein Beispiel nehmen. | 8
| | | Kleine Blume 22. August 2016 | | | Gleichheits-Wahn In den unterschiedlichsten Lebensbereichen darf es keine Unterschiede mehr geben - sonst würde ja jemand diskriminiert werden! Alles muss GLEICH sein!
Das heißt: Die Unterschiede zwischen Mann und Frau sollen via Gender zum Verschwinden gebracht werden.
Aber:
Mann und Frau sind GLEICHWERTIG,
nicht GLEICH!
Die Polarität der Geschlechter ist gottgewollt! | 9
| | | lakota 22. August 2016 | | | @ lustenberger Ich habe gerade den Artikel über "Asexualität" gelesen und mir auch noch einen Teil der Kommentare angetan. Gott steh uns bei! kann ich da nur sagen. Demnach trifft es dann nicht nur Priester und Nonnen, sondern jeden der nicht ohne Liebe mit einem andern Sex haben will.
Kolumbiens Regierung gratuliere ich zur Absage an den Genderwahn! | 8
| | | Adamo 22. August 2016 | | | Kolumbien: Gender-Ideologie wird nicht in die Lehrpläne aufgenommen Herzliche Gratulation an Kolumbiens Regierung! Sie hat begriffen, was das Volk will. Genau so gerne hätte ich diese Meldung von den deutschen Länderregierungen und von der deutschen Bischofskonferenz, unter Vorsitz von Kardinal Marks, vernommen. Aber da tut sich trotz MASSIVER ELTERNPROTESTE gegen diese dämonische Gender-Ideologie in den Lehrplänen gar nichts und so etwas nennt sich "DEMOKRATIE"! Moslime reagieren genauso entsetzt wie die protestierenden Katholiken. Unser sog. VORZEIGE-KATHOLIK der GRÜNEN, Ministerpräsident von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann ist für die Einführung von Gender in die Lehrpläne. Ein Mann mit einer derartig undemokratischen Einstellung wird auch noch als BUNDESPRÄSIDENT für ganz Deutschland gehandelt. Armseliger Vorschlag! | 12
| | | 22. August 2016 | | | gute Nachricht Diese gute Nachricht freut mich. Doch leider haben die Feministinnen bereist den nächsten Angriff geplant. Es geht nun gegen "Asexualität". In folgendem kurzen Artikel kann man bereits erkennen, dass Asexualität als "Störung" angesehen werden soll. Somit könnte man dann alle Nonnen, Mönche und Priester als "gestört" bezeichenen und somit natürlich als Gefahr für die Gesellschaft. Dies ist sehr ernst!
http://blog.tagesanzeiger.ch/mamablog/index.php/68279/wieso-spricht-niemand-ueber-asexualitaet/ | 11
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