Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  5. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!

Kolumbien: Gender-Ideologie wird nicht in Lehrpläne aufgenommen

22. August 2016 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Entscheidung der Regierung waren massive Proteste in vielen Städten des Landes vorausgegangen. Die katholischen Bischöfe begrüßten die Entscheidung von Präsident Santos.


Bogota (kath.net/CNA/jg)
Die Katholische Bischofskonferenz von Kolumbien begrüßt die Ankündigung der Regierung die Gender-Ideologie nicht in die Lehrpläne der Schulen des südamerikanischen Landes aufzunehmen.

Das Unterrichtsministerium hatte einen 93-seitigen Text mit dem Titel „Diskriminierungsfreies Schulumfeld“ veröffentlicht, den es mit drei Unterorganisationen der Vereinten Nationen, der UNICEF, dem UN-Bevölkerungsfonds und dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen, ausgearbeitet hatte. In vielen Städten Kolumbiens kam es zu Protestmärschen als berichtet wurde das Unterrichtsministerium würde Unterrichtsmaterialen erarbeiten, die Homosexualität fördern und den Unterschied zwischen männlich und weiblich leugnen.


Die Bischöfe Kolumbiens sahen in den Protesten ein starkes Zeichen für die Familie und für das Recht der Eltern ihre Kinder nach ihren Überzeugungen und Werthaltungen zu erziehen. Am 11. August trafen drei Bischöfe mit Präsident Santos zusammen. Tags darauf gab die Regierung bekannt, die Gender-Ideologie werde nicht in die Lehrpläne aufgenommen. Der mit den UN-Organisationen ausgearbeitete Text sei lediglich als Diskussionsbeitrag gedacht gewesen.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 padre14.9. 22. August 2016 

Niemals aufgeben, Jesus Christus steh uns bei

Dank an die Regierung von Kolumbien.
Die Katholische Bischofskonferenz von Kolumbien steht auch dazu, da können sich andere ein Beispiel nehmen.


8
 
 Kleine Blume 22. August 2016 
 

Gleichheits-Wahn

In den unterschiedlichsten Lebensbereichen darf es keine Unterschiede mehr geben - sonst würde ja jemand diskriminiert werden! Alles muss GLEICH sein!

Das heißt: Die Unterschiede zwischen Mann und Frau sollen via Gender zum Verschwinden gebracht werden.

Aber:
Mann und Frau sind GLEICHWERTIG,
nicht GLEICH!

Die Polarität der Geschlechter ist gottgewollt!


9
 
 lakota 22. August 2016 
 

@ lustenberger

Ich habe gerade den Artikel über "Asexualität" gelesen und mir auch noch einen Teil der Kommentare angetan. Gott steh uns bei! kann ich da nur sagen. Demnach trifft es dann nicht nur Priester und Nonnen, sondern jeden der nicht ohne Liebe mit einem andern Sex haben will.
Kolumbiens Regierung gratuliere ich zur Absage an den Genderwahn!


8
 
 Adamo 22. August 2016 
 

Kolumbien: Gender-Ideologie wird nicht in die Lehrpläne aufgenommen

Herzliche Gratulation an Kolumbiens Regierung! Sie hat begriffen, was das Volk will. Genau so gerne hätte ich diese Meldung von den deutschen Länderregierungen und von der deutschen Bischofskonferenz, unter Vorsitz von Kardinal Marks, vernommen. Aber da tut sich trotz MASSIVER ELTERNPROTESTE gegen diese dämonische Gender-Ideologie in den Lehrplänen gar nichts und so etwas nennt sich "DEMOKRATIE"! Moslime reagieren genauso entsetzt wie die protestierenden Katholiken. Unser sog. VORZEIGE-KATHOLIK der GRÜNEN, Ministerpräsident von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann ist für die Einführung von Gender in die Lehrpläne. Ein Mann mit einer derartig undemokratischen Einstellung wird auch noch als BUNDESPRÄSIDENT für ganz Deutschland gehandelt. Armseliger Vorschlag!


12
 
 lustenberger 22. August 2016 
 

gute Nachricht

Diese gute Nachricht freut mich. Doch leider haben die Feministinnen bereist den nächsten Angriff geplant. Es geht nun gegen "Asexualität". In folgendem kurzen Artikel kann man bereits erkennen, dass Asexualität als "Störung" angesehen werden soll. Somit könnte man dann alle Nonnen, Mönche und Priester als "gestört" bezeichenen und somit natürlich als Gefahr für die Gesellschaft. Dies ist sehr ernst!

http://blog.tagesanzeiger.ch/mamablog/index.php/68279/wieso-spricht-niemand-ueber-asexualitaet/


11
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

gender mainstreaming

  1. Britisches Parlament lehnt Verbot von Konversionstherapien ab
  2. Deutsche Tageszeitung beendet Gender-Unsinn nach Kündigungswelle!
  3. Für die US-Diözese Cleveland gilt nur das biologische Geschlecht
  4. Senta Berger zum ‚Gendern’: ‚Ob es inhaltlich richtig ist, wage ich zu bezweifeln’
  5. Alaska: Bildungsausschuss schließt ‚Trans-Jungen’ von Mädchenbewerben aus
  6. UNO-Bericht: Religionen sollen ‚LGBT-Rechte’ akzeptieren
  7. Heute 19-Jährige: ‚Meine Kindheit wurde zerstört, so wie bei Tausenden anderen’
  8. Land Niederösterreich verzichtet auf Gender-Schreibweise und Binnen-I
  9. Joanne Rowling lehnt ‚cis’ und ‚cisgender’ als ideologische Sprache ab
  10. ‚Kindswohlgefährdung’: Scharfe Kritik an Drag-Queen-Lesung für Vierjährige







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  11. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  14. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  15. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz