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Papst Franziskus: Gender-Ideologie für Kinder 'ist schrecklich'

24. August 2016 in Aktuelles, 37 Lesermeinungen
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Franziskus und sein Vorgänger Benedikt XVI. waren sich im privaten Gespräch über die vollständige Ablehnung des Gender-Mainstreamings einig - Franziskus zitiert Benedikt XVI.: „Es ist die Zeit der Sünde gegen den Schöpfergott!“


Vatikan (kath.net) Papst Franziskus sprach Ende Juli bei einer Begegnung mit dem polnischen Episkopat eine unmissverständliche Verurteilung des Gender-Mainstreamings aus. In der Kathedrale auf dem Wawel (Krakau) sagte Franziskus wörtlich:

„In Europa, in Amerika, in Lateinamerika, in Afrika, in einigen Ländern Asiens gibt es einen wahren ideologischen Kolonialismus. Und einer von diesen – ich nenne ihn unverhohlen beim Namen – ist die Gender-Theorie! Heute wird den Kindern – den Kindern! – in der Schule beigebracht, dass jeder sein Geschlecht selber wählen kann. Und warum wird das gelehrt? Weil die Lehrbücher von den Personen und den Institutionen kommen, die dir das Geld geben. Das sind die Formen von ideologischem Kolonialismus, die auch von sehr einflussreichen Ländern unterstützt werden. Und das ist schrecklich.


In einem Gespräch mit Benedikt XVI. – dem es übrigens gut geht und der ein ganz klares Denken hat – sagte er mir: „Heiligkeit, dies ist die Zeit der Sünde gegen den Schöpfergott!“ Das ist klug. Gott hat Mann und Frau geschaffen; Gott hat die Welt so und so geschaffen… und wir sind dabei, das Gegenteil zu machen. Gott hat uns einen Zustand der „Wildnis“ anvertraut, damit wir aus ihr Kultur machen; und dann tun wir mit dieser Kultur Dinge, die uns in den Zustand der „Wildnis“ zurückversetzen (vgl. Romano Guardini, Das Ende der Neuzeit, Würzburg 1950, S. 95-96)! Was Benedikt XVI. da gesagt hat, sollten wir bedenken: „Es ist die Zeit der Sünde gegen den Schöpfergott!“ Das wird uns helfen.“

Link zum Originaltext: Begegnung mit dem polnischen Bischöfen in der Kathedrale auf dem Wawel, Krakau

Papst em. Benedikt XVI. und Papst Franziskus - Feierlichkeit im Vatikan anlässlich des 65. Priesterjubiläums von Benedikt XVI. in voller Länge




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Lesermeinungen

  26. August 2016 
 

Nichtöffentliche Rede des amtierendes Papstes gegen Genderismus

Sehr bedauerlich ist dass die bisherigen Äußerungen von Papst FranziskusI.
über die Gender-Ideologie ausschließlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfanden.

WB Laun berichtete nach dem ad limina Besuch
der öst. BIschöfe über die Antwort des Papstes auf seine persönliche Frage an den Papst was dieser davon hielte, er habe gesagt dämonisch.

Auch das Treffen mit den polnischen Bischöfen fand unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt.

Wir können nur dafür beten, dass der Papst endlich den Mut findet sich an die Propagandisten des Genderismus wendet, wie UNO, EU, westliche Regierungen und diverse NGO.


5
 
 chiarajohanna 26. August 2016 
 

GENDER = Ein EIGENerMÄCHTIGter FÜR alle menschen VERORDNETER Weg

Wir wissen, wie sich das Licht bricht,
aber das Licht BLEIBT ein Wunder.
Wir wissen, wie die Pflanze wächst,
aber die Pflanze BLEIBT ein Wunder.
Wir besitzen viele Kenntnisse,
DOCH die Schöpfung BLEIBT ein Wunder!
(Albert Schweizer)

Liebet die ganze Schöpfung Gottes!
Sowohl den Erdball,
als auch das kleinste Sandkorn.
Jedes Blättchen liebet,
und jeden Sonnenstrahl!
LIEBET ALLE DINGE !
Wenn ihr das tut,
so werden sich Euch
in ihnen (den Dingen)
die Geheimnisse Gottes auftun.
(Fjoder M. Dostojewski)


In 1 Stunde streckt man
einen Baum zur Erde,
der 100 Jahre gebraucht hat,
um groß zu werden.
(Friedrich Rückert)

Die vollkommene Erkenntnis der Natur,
ist ohne Gott nicht möglich.
Ebenso wenig Mathematik, Geschichte
oder ähnliches.
Löst man diese Wissenschaften
VON GOTT AB
sind es Skelette,
in Blätter zerlegte Blumen,
ohne Leben + Wirklichkeit!
(Theodor Florentini)

Das Ganze ist mehr
als die Summe
seiner Teile
(Aristoteles)


2
 
 Mag. Oswald Putzer 25. August 2016 
 

@ chiarajohanna - erhebende Stimme der Kirche, Kompliment, schön gesagt!

1_ Ich spreche durchaus einfach, ich drücke mich nicht kompliziert aus. Bitte auch nicht alles vermengen, ich habe hier mehrfach gepostet.
2_ Ich habe Ihnen geantwortet, dass es ein Gefahr ist, die anderen als "auf dem Holzweg" anzusehen und mit dem "Brüderhüter"-Zitat aus Kain und Abel ein Kümmern einzufordern, das sich vor allem aus Kritik speist.
3_ Poster BJ, lassen wir ihn aus dem Spiel, er kann für sich selbst sprechen. In meinem letzten Post "@alle" habe ich ihn gelobt und der Analyse des Zeitgeistes zugestimmt.
4_ Zum "Zeitgeist", und da können wir auf einen grünen Zweig kommen: wenn wir spüren, dass der Zeitgeist wirklich monströse Züge hat, so meine ich, dass es eben nur ein Teil der guten Reaktion ist, kritisierend "in den Kampf" zu ziehen, der andere ist es, dem Chaos, der Unruhe und dem Unfrieden entgegenzuwirken - und das gelingt zuerst durch Abregen, durch Ruhe und Frieden IM EIGENEN HERZEN, wie oft scheitern wir daran und sind selbst unheiliger als wir denken!


1
 
 chiarajohanna 25. August 2016 
 

Mag. Oswald Putzer - Ich verstehe den Sinn Ihrer Worte nicht

Sehr geehrter Herr Mag. Putzer!

Sie schreiben, das Bernhard Joseph
einen Rundumschlag macht + seine Wut
zu spüren sei.

Ich spüre bei BJ
aber keine Wut!

Ich empfinde BJ
als engagiert + sehr besorgt,
daher seine kraft-vollen Worte!

Sein Augenmerk liegt beim Zeitgeist
und auf die Beziehungslosigkeit
zwischen den einzelnen Menschen:
Modernes Motto: "Es gibt kein Du"!

Im heutigem ZEITGEIST
ist sich jeder selbst der Nächste: Alles ist (ohne den Mit-MENSCHEN )
un-verbunden + belanglos!

Aus dieser Un-verbindlichkeit,
aber, erwächst als GEFAHR
eine separate Welt + damit
ein Freiraum für das Böses.
An dieser Stelle erbittet sich BJ
eine erhebende Stimme der Kirche!

Wenn "wir nun" die Stimme erheben,
und "Kritik am Zeitgeist" äußern,
stehen wir dann den ZELOTEN nahe?

Sollen wir dieses nicht tun?
Sollen wir besser für uns sorgen,
und uns darüber freuen,
weil wir zum "HEILIGEN REST" gehören?

erbitte einfache Worte


3
 
 Kleine Maus 25. August 2016 
 

@Vaticano II

..."dass man vielleicht nicht immer Mann oder Frau ist, wie wir es uns gern Einfach vorstellen." Es gibt Menschen, die als Zwitterwesen geboren werden, wenn auch ganz wenige. Diese liebt doch wohl Gott genauso, wie alle anderen auch??? Und diejenigen, die sich "im falschen Körper" fühlen, brauchen sie nicht fachkundige Hilfe? Und dann gibt es auch noch Menschen, denen von irgend jemanden "eingetrichtert" wird, sie wären irgendwie kein "richtiger" Mann, bzw. keine "richtige" Frau. Solcher Blödsinn müsste endlich aufhören! Wie wenn es denn "falsche" Männer und Frauen gäbe! Es mag so weit kommen, dass jemand, dem solches öfter widerfährt, sich dann wirklich "im falschen Körper" fühlt. Nun, von ganz, ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, wird doch wohl feststehen, ob wir Mann oder Frau sind. Aber wie wir dieses Mann- bzw. Frausein ganz persönlich leben, da gibt es doch sicher so viele Möglichkeiten wie es Menschen gibt.


3
 
 kreuz 25. August 2016 

@Bernhard Joseph

wie Sie richtig schreiben, gibt es eine mächtige "Gender-Lobby". gibt es eine "Mathematik-Lobby" oder eine Biologie-Lobby"? nein. Ideologien brauchen Lobbies. Die Ideologie muß durchdrücken was eben wissenschaftlich NICHT verifizierbar ist.


9
 
 kreuz 25. August 2016 

@VaticanoII

"Die wissenschaftliche Gender-Forschung" ist etwa so wissenschaftlich wie die Rassenforschung die AH betreiben ließ.
nennen Sie uns EIN Beispiel was an "Gender-Forschung" wissenschaftlich ist?


7
 
 lakota 25. August 2016 
 

@dottrina @ alle

Genau das braucht es! "Und gerade hier ist es Aufgabe der Hirten (ob Priester oder Bischof), eindeutig diese widerwärtige Ideologie bei der Predigt zu verurteilen. Sie müßten sich bei der Vorbereitung der Predigten (eine allein reicht für dieses Thema nicht aus) mit dem Thema näher befassen und den Schafen (die sich im allgemeinen nichts darunter vorstellen können) das Ganze genau erklären, vor allem die Perfidie, die dahinter steckt. Also, Papst Franziskus hat völlig recht: Gender ist dämonisch!" Dottrina, ich möchte diesen Kommentar von Ihnen bewußt nochmal wiederholen! In meiner Umgebung gibt es viele Leute die mit "Gender" nichts anfangen können und nicht Bescheid wissen. Bevor man gegen etwas protestieren, ankämpfen kann, muß man wissen worum es geht. Und ich meine auch, daß da unsere Bischöfe mit aufklärenden und deutlichen Hirtenworten gefragt sind!


6
 
 Mag. Oswald Putzer 25. August 2016 
 

@ alle

Papst emerit. Benedikt, der von Franziskus zitiert wird, hat uns einen ganz wichtigen geistigen und geistlichen Schatz mitgegeben: die "Notwendigkeit der Entweltlichung".
Und ich bin bei der Betrachtung des Zeitgeistes durchaus bei Bernhard Joseph: es sind gespenstische Züge, die uns entgegentreten.
Die Herausforderung ist nun, einen Weg zu finden, wie ich Entweltlichung leben kann, ohne mich von der Welt gänzlich abzuwenden. Es mag helfen, sich hier zunächst zu sammeln (Wüste!), sich dadurch immun zu machen gegen Provokationen und Anfeindungen, um dann gewissermaßen verwandelt zurückzukehren. Wahrscheinlich sind hier das Gebet, auch die Stille und die Betrachtung, die besten Lehrmeister.


2
 
 Bernhard Joseph 25. August 2016 
 

@Dottrina

Ja und genau diese dämonische Ideologie wird dann in unseren Schulen zum Lehrstoff erhoben, wobei der Widerstand der deutschen Bischöfe derart unbemerkt bleibt, dass man schon fast meinen könnte, es gäbe ihn gar nicht!

Die Gender-Lobby wird immer aggressiver und die Hirten darob immer devoter.

Was bedeutet es eigentlich, wenn Papst em. Benedikt XVI. von der "Zeit der Sünde gegen den Schöpfergott" spricht? Ist das nicht schon ein apokalyptischer Befund, weil der radikale Abfall von Gott?

Und findet sich die "Sünde gegen den Schöpfergott" nicht auch mitten in der Kirche? Und wenn es so ist, was heißt das bezogen auf den Zustand der Kirche?

Müssen wir nicht gerade um so dringlicher nach der Wahrheit fragen, je mehr sie im diffusen Zeitgeist zu verschwinden droht?

Und steht nicht die Lehre der Kirche gegen diese Ideologie, nur trauen sich das nur noch wenige Hirten auch klar und deutlich zu sagen.


10
 
 Dottrina 25. August 2016 
 

Bitte alle auch nicht vergessen:

Es war Papst Franziskus, der diesen Gender-Schwachsinn als "dämonisch" verurteilt hat! Und gerade hier ist es Aufgabe der Hirten (ob Priester oder Bischof), eindeutig diese widerwärtige Ideologie bei der Predigt zu verurteilen. Sie müßten sich bei der Vorbereitung der Predigten (eine allein reicht für dieses Thema nicht aus) mit dem Thema näher befassen und den Schafen (die sich im allgemeinen nichts darunter vorstellen können) das Ganze genau erklären, vor allem die Perfidie, die dahinter steckt. Also, Papst Franziskus hat völlig recht: Gender ist dämonisch!


9
 
 Mag. Oswald Putzer 25. August 2016 
 

@ Bernhard Joseph

Niemand hier im Forum verteidigt hier falschen "Frohsinn" und identifiziert sich mit "beschönigenden Hirtenworten" - auch der Oberhirte Papst Franziskus, dessen obige Aussagen gegen Gender wir hier diskutieren, tut das nicht.
Dann richte doch den "Überdruss" und den spürbaren Verdruss an die richtige Adressaten! Sonst wird das alles ein Kampf gegen Windmühlen, und der Frust überlagert alles, selbst wenn die Analyse des Zeitgeistes zutrifft.


2
 
  25. August 2016 
 

"Ideologien"

in dieser Allgemeinheit sind nie gut und versperren den Blick auf andere Sichtweisen. Die wissenschaftliche Gender-Forschung bringt hingegen ihre Erkenntnisse wie andere Wissenschaften auch. Wir bei anderen Wissenschaften muss uns dabei micht alles gefallen, wir können darüber streiten oder es auch ablehnen. Nur für Verteufelung bseteht kein Grund. Wie bei jeder anderen "Ideologie" schießen manche über's Ziel hinaus, und andere haben nicht dem Intellekt, dem zu folgen oder nachvollziehen zu können.
Eien nüchterne Betrachtungsweise ist gefragt und dann müssen wir vielleicht irgenwann einsehen, dass man viellkeicht nicht immer Mann oder Frau ist - wie wir es uns gern einfach vorstellen.


1
 
 Bernhard Joseph 25. August 2016 
 

@Mag. Oswald Putzer

Ich denke schon, dass man der Wahrheit nüchtern ins Auge sehen muss. Der Glaube erodiert am stärksten dort, wo er angeblich noch verkündet wird. Häufig begegnet man bei Menschen, die einen christlichen Glauben eher verneinen, erstaunlichen Zeugnissen eines verdeckten, nicht ins Bewusstsein gedrungenen Glaubens.

In einer Zeit, in der alles zerredet und auf den Prüfstand einer positivistischen Kritik gestellt wird, wie es gerade in den Kirchen am stärksten geschieht, verliert sich noch die Ahnung, dass da noch mehr ist als bloße "Seichtigkeit des Seins".

Die Medien lenken die von ihrem "Zauber" paralysierten Menschen vom Ernst des Lebens ab und reduzieren das Dasein auf ein fröhliches Event. Wer, aus welchen Gründen auch immer, an diesem "Frohsinn" nicht mehr teilhaben kann, wird gnadenlos der Einsamkeit überantwortet, nicht von ungefähr ist die Volkskrankheit Nummer 1 Depression.

Ich bin der beschönigenden Worte unserer vom Zeitgeist inspirierten Hirten einfach überdrüssig.


6
 
 Mag. Oswald Putzer 25. August 2016 
 

@ chiarajohanna

1.) "Soll ich meines Bruders Hüter sein, oder nicht"?
"Bin ich meines Bruders Hüter?", heißt es im Original. Abel der Mörder antwortet Gott dem Herrn, der ihn fragt: "Wo ist dein Bruder". Ein Bruder steht dir nahe, er ist Allernächster unter den Nächsten. "Liebe deinen Nächsten" heißt es, und nicht, "Liebe Alle" oder "Liebe viele und auch Ferne". Dein Bruder steht neben dir, in deinem Leben, und ist nicht unbedingt eine Person aus den Medien.
2.? "nein, für sie beten,
damit sie berührt werden,
und zurückfinden in die eigene Mitte."
Ja, immerhin, für andere beten, aufrichtig, das ist sinnvoll. Um die Bekehrung anderer, die ich gar nicht oder kaum kenne? Da sollte man schon sehr gefestigt sein .. nein, es gibt da überhaupt bessere Varianten, um seine Gebetszeit zu "spenden", wie Sie es nennen.
Und noch etwas: in der Stimmung von Wut un Ablehnung kann ich gar nicht beten, und diese Stimmung spricht ja hier aus einigen Postings.


1
 
 Bernhard Joseph 25. August 2016 
 

@Philip

Man muss nicht mit Hölle drohen, sie ist ist immer schon da, wie wir aus täglicher Anschauung wissen. Kundera nennt einen seiner Romane "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins".

Wo Frohe Botschaft ins Seichte abgleitet, wo sie den tiefen Ernst unseres Schicksals durch Verdrängung überdeckt, verliert sie genau das, was sie erst zur Frohen Botschaft macht, nämlich die Kraft zur Erlösung.

Mag schon sein, dass der ein oder andere einen interessierten Blick in die Kirche wirft, lange vorhalten wird das Interesse in der Regel nicht, schon gar nicht, wenn etwas gefordert wird, das über Seichtigkeit hinausgeht. Da hört es dann heute schnell auf.

Haben Sie schon einmal einen sterbenden Menschen auf sienem letzten Weg(!) begleitet? Da bekommt Frohe Botschaft eine ganz andere, viel tiefere Bedeutung, die das Böse eben nicht zu verdecken sucht. Einem Sterbenden können Sie mit Sozialromantik die Angst vor dem Nichts nicht nehmen.

Das Leben hat eben auch die dunkle Seite.


8
 
 chiarajohanna 25. August 2016 
 

Mag. Oswald Putzer - "Soll ich meines Bruders Hüter sein, oder nicht"?

Sehr geehrter Mag. Putzer !

"laß die links liegen,
von denen du meinst,
das sie auf dem Holzweg sind, und
nicht auf die Wahrheit hören usw."

***

Wir schreiben + engagieren uns,
hier auf Kath.net.
Wir spenden unsere Zeit!

Viele Texte beschreiben HOLZWEGE !
Sollen wir egoistisch sein,
unsere Zeit für uns verwenden,
und Holzweg-Menschen ihres Weges
laufen lassen, einfach so?

Nein, ich sehe das anders!
Herzblut + Einsatz sind gefordert,
der Auferstandene hat keine Hände,
er hat nur unsere Hände.

Die Holzweg-Menschen liegen lassen,
nein, für sie beten,
damit sie berührt werden,
und zurückfinden in die eigene Mitte.


3
 
 Mag. Oswald Putzer 25. August 2016 
 

@ Philip

Was du hier erzählst, ist nicht unbedingt eine Antwort an Bernhard Joseph, sondern ein Bericht über aktuelle Mission.
Ich stehe dem "Night-Fever-Straßenaktivismus" eher distanziert gegenüber, aber es gibt viele Temperamente und Charismen, und diesen fröhlich Jugendkulturellen soll es natürlich auch geben.
Um Frohbotschaft versus Drohbotschaft geht es gar nicht. Und ich kann mir schon die Antwort von Bernh.-Joseph vorstellen ;-). Es geht um die ganze Wahrheit und Wirklichkeit. Und die beinhaltet Freude und Schmerz, Himmel und Hölle, das Gute und das Böse - beides existiert wirklich, ist wirklich in der Welt, und Jesus ist der Weg. Das nicht drohend sondern entgegenkommend zu den Menschen zu bringen, war von Anfang an der Geist der Verkündigung.


3
 
  25. August 2016 
 

@ Bernhard Joseph

Ich kann jetzt nur von meinen persönlichen Erfahrungen bei Aktionen wie z.B. den Nightfever-Events berichten. Viele junge Leute lassen sich tatsächlich von der FROHEN Botschaft überzeugen; in der Tat sind die Zeiten vorbei, in denen man mit Furcht für den Glauben werben konnte. Und das ist gut so. Warum sollte man die Frohe Botschaft als Drohung verkünden? Gerade durch die geistige Leere unserer Zeit besteht das Potential, die Frohe Botschaft in die Herzen junger Menschen einzupflanzen. Bei Nightfevern spricht man Menschen auf der Straße an, ob sie ein wenig Zeit vor dem Allerheiligsten verbringen möchte, es wird auch Beichte etc. angeboten. Ich denke nicht, dass eine der angesprochenen Personen die Kirche betreten würde, wenn man ihr mit Hölle etc. droht. Aber zum Glück haben wir als Christen das ja nicht nötig. Wir haben ja die Frohe Botschaft. Die muss allerdings, da haben sie Recht, mit konretem bezeugt werden. Aber warum soll man das mit negativen tun, wenn man positives hat?


6
 
 Bernhard Joseph 25. August 2016 
 

@Msgr. Franz Schlegl

"Papst Benedikt hat die Dinge benannt,Papst Franziskus tut dies ebenso."

Hört denn dem Papst überhaupt noch einer zu bzw. nimmt ernst, was er sagt?

Tun es die deutschen Bischöfe in der Mehrzahl?

Und wie sieht es mit katholischen Priestern wie Pater Klaus Mertes aus, die von Homophobie, die innerhalb der Katholischen Kirche vorherrsche, reden?


7
 
 Mag. Oswald Putzer 25. August 2016 
 

Es spricht der Papst

Liebe Leute, schaut einmal, wie umfassend und gut der Papst gesprochen hat: "Ideologischer Kolonialismus", besser und hellsichtiger kann man es nicht formulieren. Auch der Zusammenhang zu Geldmitteln ist wahr, der Papst durchschaut und thematisiert das. Zudem zitiert Franziskus seinen Vorgänger mit dem Urteil "Sünde gegen den Schöpfergott und ergänzt mit "Dies ist klug".
Leute, der Papst hat keine Divisionen (vgl. Stalin), er ist und leitet auch keine politische Partei, die vor den Völkern antritt, um ein politisches Mandat zu bekommen. Das sollen alle Christen verstehen, ansonsten müssen sie sich fragen, ob sie nicht den Zeloten nahe stehen, die Jesus in ihren politischen Kampf hineinziehen wollten. Dort aber kann kein Heil entstehen, darum hat sich Jesus nie dazu verlocken lassen, schon der Satan hat ihm in den Versuchungen alle Reiche dieser Welt und alle Macht angeboten.
Liebe Leute, der GLAUBE drängt sich nicht auf, er lebt in den Herzen der Menschen und nicht in den Parolen.


6
 
 SCHLEGL 25. August 2016 
 

@ Bernhard Joseph

Bitte bleiben Sie in der Realität! WER hat sich WO weggeduckt? Papst Benedikt hat die Dinge benannt,Papst Franziskus tut dies ebenso. Was wollen Sie eigentlich?
Die griechisch orthodoxe Staatskirche fährt Sturm gegen den auch dort aufkommenden Libertinismus, ebenso das serbisch- orthodoxe Patriarchat! Was nützt es die Bannbulle zu schwingen? GAR NICHTS!die christlichen Kirchen haben wahrgenommen, dass sie in dieser Welt keine Lobbys mehr besitzen.Msgr. Franz Schlegl


5
 
 Xaverflo 25. August 2016 
 

Rede vor der UNO

Ich hing dem Papst an den Lippen, als er seine Rede vor der UNO oder vor dem US-Senat gehalten hat. Hätte er dort an der Stelle wo Weltpolitik gemacht wird explizit Gender-Ideologie beim Namen genannt, dann hätte es eine größere Wirkung entwickelt. Seine Rede vor der UNO enthält viele Dinge die in krassem Gegensatz zur Gender-Ideologie sind - das Problem ist m. E. dass weltweit der Bevölkerung Gender von den Regierungen nicht als das verkauft wird, was es eigentlich ist. Die Ziele, die Gender verfolgt, werden mit diesem kryptischen Begriff gewissermaßen getarnt. Und dagegen kann man am besten angehen in dem man die Dinge beim Namen nennt und die Menschen darüber aufklärt.


6
 
 SCHLEGL 25. August 2016 
 

@ priska

Die Pädagogik des"erhobenen Zeigefingers" hat heute ausgedient,ob uns das passt oder nicht!Sie haben offenbar eine gewisse Sehnsucht nach NUR"autoritären kirchlichen Strukturen".Glauben Sie wirklich,dass das auf die Menschen noch Eindruck macht?Das kann man in einer Kompanie beim Militär machen,oder in einem strengen Internat.Schon Don Bosco sagte:"Es ist leichter einen Knaben zu bedrohen, als ihn zu überzeugen."Mit Weisungen allein geht es nicht mehr, nur wer die Menschen wirklich ÜBERZEUGT,also sie selbst zu ZEUGEN macht,erreicht eine Veränderung des Verhaltens.
Die Zeit,in der die Kirche mit erhobenem Zeigefinger,mithilfe einer politischen Partei ihre Positionen durchsetzen wollte,hatte schwerwiegende negative Folgen(Ständestaat in Österreich,die Hälfte der Bevölkerung vom politischen Leben ausgeschlossen, Bürgerkrieg 1934).Kardinal Dr. König war bemüht diese Gräben zuzuschütten.Der Genderismus ist SCHRECKLICH,in diesem Wort ist enthalten, dass er abzulehnen ist!Msgr.F.Schlegl


6
 
 kreuz 25. August 2016 

Benedikts Worte sollten aufrütteln:

"Es ist die Zeit der Sünde gegen unseren Schöpfergott." und, ja, @chiarajohanna, es wird vielen Kleinen eine geistige Vergewaltigung sein.
"Denn was Ihr einem dieser Kleinen tut, das habt Ihr mir getan."

ich gehe einen Schritt weiter und sage, daß an diesen Kleinen ein Verbrechen geschieht. täglich, stündlich. der Gehirnwäsche eines totalitären Staates vergleichbar.
auch diese Staaten "schnappen" sich die Kleinen, wo sie am Leichtesten zu formen sind. (China, Nordkorea, Hitlerjugend etc.)


12
 
 chiarajohanna 24. August 2016 
 

Die Kinder werden ROT vor SCHAM = ALARM-ZEICHEN !

Die Erzieherin hat Gender auf dem Tisch + das verlangt die Umsetzung!

10 kleine Kinder sind in der Gruppe,
wird die Erzieherin es bemerken,
wenn Paul, Anna, Markus und Lisa
die "SCHAM-RÖTE" ins Gesicht steigt?

Wird sie es bemerken?
Oder zieht sie ihr Programm durch?

Und selbst, wenn sie es merkt,
was wird sie tun?

Wird die Erzieherin in der Lage sein,
zu verstehen, was im Kind vorgeht?

Wird die Erzieherin wissen,
welche tiefe Bedeutung
die Scham hat?

Hoffentlich macht sie nicht weiter!
Denn die "Scham" hat Schutz-Funktion!

Wenn das Kind rot wird,
möchte es sich schützen,
vor all dem, was es hört,
vor all dem, was es sieht!

Aber das kleine Kind kann nicht weg!
Es ist dem Kindergarten ausgeliefert,
ebenso diesem Gender-Programm.
Und Mama + Papa sind nicht da!

Das ist geistige Vergewaltigung!
Die Kinder sind überfordert,
und werden beschämt!

Die Seelen werden kaputt gemacht!


8
 
 chiarajohanna 24. August 2016 
 

Das Wort "schrecklich" ist passend = fährt Schreckliches in die Kinderseele !

Man muss sich alles vor Augen halten:
Ein kleines Mädchen von 4 Jahren!
Was möchte so ein kleines Kind?

Es möchte im Kindergarten spielen,
eine nette Freundin finden,
von sich selbst erzählen,
von dem schönen Puppenhaus,
das der Opa ihr gebaut hat,
von dem kleinen Zwerghasen zuhause,
und das Oma heute das Essen kocht,
weil Mami noch arbeiten muß!

****

Das ist die "Welt" eines 4 j. Kindes!
Und dieses Kind hat eine RECHT
auf die UN-VERSEHRTHEIT des Geistes!

Ja, richtig gehört !
Unversehrtheit des Geistes!

Die "Welt" eines Kindes ist eine unschuldige Welt; altersgerecht!

***

Und nun, soll ihm, dem Kind
diese "Unschuld genommen" werden,
wie einst Adam + Eva im Paradies?

***

Nun sollen diese unschuldigen Kinder
durch fremde Leute; Erzieher
und vor den Augen aller Kinder
mit der eigenen "Geschlechtlichkeit"
konfrontiert werden?

***

Dieser Übergriff löst
unangenehme SCHAM aus


8
 
 priska 24. August 2016 
 

@Schlegl gibt es eine Papstsuppe ? ein Haar in der Suppe ist nie gut ..und es ist gut wenn man dies findet ...Nicht gegen Papst Franziskus ..aber weshalb haben wir diese Missstände in der Kirche ...weil nie klare Worte gesprochen wird.. keiner will Anecken ..uns fehlt allen der Mut das schreckliche beim Namen zu nennen "schrecklich" und es wird weitergemacht mit dem schrecklichen weil die Menschen es nicht mehr hören.. auch in der Kirche wäre es angebracht mit klaren Worten zu sprechen ..und den Zeigefinger zu heben und sagen so geht es nicht!!!Mit "schrecklich "ist einfach zu wenig ...hier muß man schon ermahnen ..steht ja in der Bibel.".ein ja sei ein ja,ein nein sei ein nein."


8
 
 Christa.marga 24. August 2016 
 

Gender ist wider die Schöpfung

Als Mann und Frau schuf Gott sie (die Menschen). Was machen die Menschen? Sie lassen sich einlullen - bei Gender geht es nicht um Gleichberechtigung von Mann und Frau, (wenn es um die Bezahlung von geleisteter Arbeit geht, haben wir die immer noch nicht!), sondern um die Ausschaltung der Geschlechter, Familie im klassischen Sinn gibt es dann nicht mehr, wenn erst mal die Familienstruktur zerstört ist, dann ist es ein leichtes, die Menschen zu manipulieren und zu unterdrücken.
Das tragische ist: die Kirche hat Gender komplett verschlafen, es gibt ja schon "gegenderte Texte" in der Kirche - jetzt, wo es bereits zu spät ist, meldet sich Papst Franziskus zu Wort. Gender ist für alle Menschen schrecklich, es bedeutet die totale Unterwerfung unter eine gottlose Ideologie.
Liebe Erwachsene, schützt eure Kinder davor, in eine gottlose Zukunft hineinwachsen zu müssen!


4
 
 SCHLEGL 24. August 2016 
 

@Metscan

Ja, was wollen Sie denn eigentlich noch?Unser Papst Franziskus hat seinen Vorgänger zitiert und von der Sünde gegen den Schöpfergott gesprochen!
Auch die Abtreibung, Euthanasie, Ehebruch und Präimplantationsdiagnostik wird von der Kirche" verworfen"!
WAS HAT DAS GENÜTZT? Leider gar nichts! Mit markigen Sprüchen kommen wir auch nicht weiter.Msgr. Franz Schlegl


15
 
 Metscan 24. August 2016 
 

Papst Franziskus

Schön gesprochen. Schrecklich - vieles heutzutage ist schrecklich. Kann sich die Kirche nicht zu klareren Aussagen aufraffen? Genderideologie ist wider die Natur des Menschen, wider den Willen Gottes als Schöpfer von Mann und Frau und muß von der Kath. Kirche ohne weiteres Drumherum strikt verworfen werden!


20
 
 antony 24. August 2016 

@ priska: Gratuliere, Ihre Suche nach einem vermeintlichen Haar in der Papstsuppe hatte Erfolg.

Was, in aller Welt, ist an der zitierten päpstlichen Aussage auszusetzen? Warum wäre "gehört verboten" besser? Mal ganz abgesehen von der Frage, ob es diese Redewendung im Italienischen gibt.

Der Papst hat nun mal leider nicht die Vollmacht, außerhalb des Vatikan staatliche Verbote zu erlassen.


9
 
 SpatzInDerHand 24. August 2016 

DANKE, Papst Franziskus und Papst em. Benedikt, für Eure klare und wegweisende Aussage!


19
 
 2.TIM. 3,1-5 24. August 2016 
 

Lauheit

Und was trauen sich unsere Kardinäle und Bischöfe dagegen zu sagen, außer um den heißen Brei herum zu reden?


20
 
 Michmas 24. August 2016 
 

Energisch

und mit aller Deutlichkeit müssen die Deutschen Bischöfe, die DBK mit ihrem Vorsitzenden, unserer Reg. dem Genderwahnsinn Contra geben.(schon lange überfällig).Die DBK muss dies endlich auf ihre Agenda setzen und Klartext sprechen.


24
 
  24. August 2016 
 

es braucht eine Trennung

Zuerst der Kurie und der Mönche, dann der Kirche. Ich bin überzeugt, dass es kein Miteinander von LGBT und Konservativen in der Kirche geben kann.


7
 
 Adamo 24. August 2016 
 

Gender-Ideologie für Kinder "ist schrecklich"

Bitte diese Beurteilung der deutschen Kultusministerkonferenz und allen Ministerpräsidenten der deutschen Bundesländer zuschicken, mit der Bitte diese an ihre Landtagsabgeordneten weiterzuleiten.


19
 

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