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Umfassende Genderstudie verwirft Argumente der LGBT-Lobby

6. September 2016 in Aktuelles, 24 Lesermeinungen
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Eine 200 Einzelstudien umfassende Mega-Studie hat in den USA den Nachweis erbracht, dass gängige Argumente der LGBT Lobby falsch sind.


Wien (kath.net/cz) Die Wissenschaftsplattform „The New Atlantis“ berichtete in den USA kürzlich über eine neue und derzeit wohl umfassendste Studie zum Thema Sexualität und Gender: „The Sexuality and Gender: Findings from the Biological, Psychological and Social Sciences – Sexualität und Gender: Erkenntnisse aus der Biologie, der Psychologie und der Soziologie“ Die Studie baut auf den Erkenntnissen von über 200 Peer Review – Einzelstudien, zu vielen gängigen Fragen von Sexualität und Gender auf. Ihre Erkenntnisse zeigen, dass ein Großteil der derzeit kolportierten Argumente der LGBT Lobby zu den Themen Gender und Homosexualität der wissenschaftlichen Forschung nicht standhalten.

Zu den wichtigsten Erkenntnissen der Studie gehört unter anderem, dass die Aussage, Sexualität wäre nicht biologisch vorgegeben sondern nur „sozial oder gesellschaftlich“ anerzogen, durch die wissenschaftliche Forschung nicht bestätigt werde. Ebenso sei die Aussage falsch, jedwede sexuelle Orientierung wäre jedenfalls natürlich und biologisch determiniert. Außerdem zeige die Forschung, dass nur eine kleine Minderheit jener Jugendlichen, die im Rahmen ihrer Entwicklung ein zu ihrem biologischen Geschlecht untypisches Verhalten zeigten, dieses auch in späteren Jahren beibehalten würde. Daher wäre es falsch, diese Kinder zu Transgender zu erziehen oder sogar mit dahingehender Hormontherapie auf dem untypischen Weg zu befördern. Weiters zeigen viele Studien, dass nicht-heterosexuelle sowie Transgender-Personen mehr psychische Probleme (Angstzustände, Depressionen, Selbstmord) sowie Verhaltensauffälligkeiten (Drogenmissbrauch, oder Missbrauchsanfälligkeit) zeigten.


Die beiden Autoren der Studie gehören zu den wohl profundesten Experten in ihren jeweiligen Fachbereichen. Dr. Lawrence Mayer, M.B., M.S., Ph.D., ist der führende Forscher an der Psychiatrie der Johns Hopkins University und außerdem Professor für Psychiatrie und Biostatistik an der Arizona State University. Dr. Paul McHugh, M.D., ist Professor für Psychiatrie und Verhaltensforschung an der Johns Hopkins University School of Medicine und war die vergangenen 25 Jahre der Chefpsychiater am dortigen renommierten Johns Hopkins Universitätsspital.

Um möglichen Angriffen der LGBT Lobby gegen den Report zu begegnen unterstreichen die Autoren bereits in der Einleitung, dass sie prinzipiell gegen jedwede Diskriminierung und für einige Anliegen der LGBT Lobby eintreten würden. Einer der Autoren war in der Vergangenheit öfter seitens verschiedener LGBT Gruppen als Experte vor Gericht angerufen worden und habe deren Positionen unterstützt. Jedoch müsse man sich immer auf dem Boden wissenschaftlicher Erkenntnisse bewegen und die wiesen nunmehr in entscheidenden Fragen in eine andere Richtung.

Eine von der oben genannten vollkommen unabhängige Studie der City University of London kommt zu ähnlichen Erkenntnissen, was die sexuelle Orientierung von Kleinkindern betrifft. Diese zeigten zwischen den ersten 9 und 32 Lebensmonaten klare Präferenzen zu Spielsachen, die ihrem biologischen Geschlecht entsprachen. Was nach Einschätzung der Autoren der Studie eindeutig dafür spreche, dass ihr geschlechterspezifisches Verhalten angeboren und nicht angelernt sein könne, was Genderideologen allerdings glauben.

Papst Franziskus hatte die Genderideologie als einen neuen, ideologischen Kolonialismus und als „schrecklich“ bezeichnet.


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Lesermeinungen

 Steve Acker 7. September 2016 
 

Sartone- die Homolobby versucht und weiszumachen

das Homosexualität angeboren ist, und diese feststeht und sich ganz und gar nichts daran ändern lässt, und diese dann keine andere Möglichkeit haben als in einer Homosexuellen Beziehung zu leben.
Das "Homo-Gen" wurde bisher noch immer nicht gefunden.

Ich kenne jemand der in den USA in einem Haus gearbeitet hat, dass sich um Strassenjugendliche kümmert. Da gab es Jugendliche die als Teenager auf den Schwulenstrich gingen,um sich Geld zu beschaffen.Die wurden dann alle später selbst schwul.Man kann also sehr wohl in die Homosexualität reingeraten.


1
 
 Holunder 7. September 2016 
 

@ Germanium

Mit "glücklichmachender Sexualität" meinte ich eine Sexualität, die auf das Gegenüber ausgerichtet ist, mit der man den anderen glücklich machen will und nicht sich selbst. Ich bin mir sicher, dass so eine Form der Sexualität nur in einer Ehe oder wenigstens in einer auf Dauer ausgelegten Partnerschaft gelebt werden kann. Über Homosexuelle möchte ich nicht urteilen, denn man weiß nicht, woher Homosexualität kommt. Jeder Mensch hat die gleiche Würde, aber deswegen kann trotzdem nicht alles erlaubt sein, weil das den Menschen schadet.


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 chiarajohanna 7. September 2016 
 

Unter Anwendung einer HORMON-THERAPIE ?

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 chiarajohanna 7. September 2016 
 

Metscan - Papa´s Herz zerfließen läßt ... :-)

Das haben Sie aber lieb gesagt !

"Papa´s Herz zerfließen läßt"

Mir wurde richtig warm ums Herz!
Danke !


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 Germanium 7. September 2016 
 

@@Holunder

Um die Kinder zu einer glücklichmachenden Sexualität zu führen..

Warum gibt es dann Menschen die sich im eigenen Körper nicht wohlfühlen. Ich glaube Papst Franzikus wusste dies, als er meinte die Homosexuellen nicht verurteilen zu können, denn nicht alles ist mit dem menschlichen Verstand erklärbar. Die gottgewollte Ordnung ist gestört, aber können wir dies jedem einzelnen willkürlich zuschreiben? Wer hier glaubt, dass ich Gender zustimme irrt sich gewaltig, ich sage nur, dass die Schöpfung durch die Sünde, beginnend bei Adam u. Eva in Unordnung geraten ist!


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 sartone 7. September 2016 
 

Veraltete Meinungen

Ich denke, dass es eine veraltete und nicht mehr haltbare Meinung ist, zu behaupten, dass die sexuelle Orientierung durch freie Entscheidung oder die Erziehung angenommen wird. Früher sagte man: Wenn die Mutter dominant und der Vater nicht präsent ist, wird der Sohn schwul. Das ist nicht nur beleidigend, sondern entspricht auch nicht den Tatsachen. Die Entstehung der sexuellen Orientierung ist heute immer noch nicht eindeutig bekannt, allerdings kann mit größter Sicherheit gesagt werden, dass die Entwicklung der Sexualität vor allem auf genetischer und hormoneller Ebene geschieht, bereits vor der Geburt.
Es ist ganz klar zu sagen, dass einige Jugendliche eine "Phase" durchlaufen, wo gewisse Urteile durchaus der Wahrheit entsprechen. Aber eine sexuelle Veranlagung ist nicht das Produkt freier Wahl oder mangelnder Erziehung, sondern vor allem natürlich determiniert (was übrigens kein Versuch zur Rechtfertigung gewisser Praktiken und Lebensformen sein soll!)


3
 
 sartone 7. September 2016 
 

"LGBT"-Community

Die Community (oder Szene) ist meines Erachtens nach NICHT der Hauptträger der gender-Ideologie. Dies sind vor allem Menschen an den Universitäten. Um es demographisch festzumachen: Junge Erwachsene zwischen 18 und 25 Jahren, die von einigen Lehrenden unterstützt werden. Wenn man sich die führenden Köpfe dieser Bewegung anschaut, sind dies fast ausschließlich junge Menschen. Die gender-Ideologie hat ihre Basis in den Minderheiten mit bestimmter sexueller Orientierung, kommt aber vor allem durch das Versagen der Erziehung und Bildung in den 80er und 90er Jahren zustande (auf Englisch spricht man von "Millenials" oder der "Generation Y"). Für mich gibt es eine ganz klare Unterscheidung zwischen Menschen, die tatsächlich so und so fühlen und vielleicht auch eine geistige Störung haben und daher einfühlsame Hilfe brauchen, und denen, die sich einfach nur wichtig tun wollen und daher 63 Geschlechtsidentitäten auf Facebook fordern.


0
 
 Elster 6. September 2016 

Gender Mainstreaming Grundkurs:

https://www.youtube.com/watch?v=WjH-q3BCUVQ&list=PL322681B3AF71F205&index=35


0
 
 Metscan 6. September 2016 
 

Genderstudie

Hat jemand schon mal bemerkt, daß schon die kleinen Baby-Mädchen ganz anders reagieren, wenn Papa ans Bettchen tritt und mit ihnen spricht? Sie reagieren bereits auf die männliche Stimme (das andere Geschlecht) und entwickeln ihm gegenüber bereits einen Charme, der Papas Herz zerfließen läßt und das ist so während ihrer ganzen Entwicklung. Die Buben sind da irgendwie unabhängiger oder selbstbewußter - ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll. Auf jeden Fall zeigen sich sofort geschlechtsspezifische Unterschiede.


5
 
 lustenberger 6. September 2016 
 

weshalb?

Ich frage mich, weshalb es eine solche Studie überhaupt braucht. Erstens liegt es auf der Hand, das Gender Schwachsinn ist und zweitens werden die Gender-Leute die Studie eh nicht akzeptieren.


3
 
 HFischer 6. September 2016 

Abgestraft

Zum Glück wurden bei der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern die Grünen abgestraft und aus dem Parlament geworfen. Spätestens in der nächsten Legislaturperiode werden sie peu a peu aus den Parlamenten verschwinden und können so kein Unheil an Kinderseelen mehr verüben. Dass diese kranke Ideologie nur unter starkem Drogeneinfluss entstehen konnte, ist denke ich ersichtlich.


4
 
 ilomego 6. September 2016 

@Germanium (2)

Und in den ersten drei Monaten nimmt die Fähigkeit, Augenkontakt herzustellen, bei Mädchen um 400 Prozent zu. Bei Buben um satte Null.
Schon wenige Tage nach der Geburt betrachtet die Mehrzahl der neugeborenen Mädchen mit größerem Interesse ein menschliches Gesicht als ein mechanisches Mobile, während es bei den Jungen umgekehrt ist.
Quelle: Susan Pinker: „das geschlechter-paradox“, siehe auch “Die Macht der Hormone”
Ferner empfehle ich http://kurier.at/politik/ein-affront-fuer-die-genderforscher/822.768


4
 
 ilomego 6. September 2016 

@Germanium (1)

Ich empfehle Ihnen mit dem Wort "Unsinn" etwas sorgsamer umzugehen. Hier die Fakten, die Belegen, dass männliche und weibliche Verhaltensunterschiede bereits bei der Geburt existieren und u.a. durch Hormone gesteuert werden:
Schon in der achten Schwangerschaftswoche zerstört der Anlauf der Testosteronproduktion beim männlichen Embryo Zellen im Kommunikationszentrum des Gehirns und unterstützt dafür die Zellproduktion im Aggressions- und Sexualzentrum. Bei den weiblichen Embryos hingegen kann sich die für die Kommunikation zuständige Gehirnregion ungestört weiterentwickeln.
Bei der Geburt hat ein Mädchen durchschnittlich elfmal mehr Gehirnmasse für Kommunikation und Emotionsverarbeitung als ein Bub.
Und in den ersten drei Monaten nimmt die Fähigkeit, Augenkontakt herzustellen, bei Mädchen um 400 Prozent zu. Bei Buben um satte Null.
Fortsetzung folgt.


4
 
 Christ777 6. September 2016 
 

Das ist doch längst bekannt

Jeder Biologe kann den Genderwahnsinn widerlegen. Diese Ideologie fußt nicht auf Fakten oder Wahrheit.


5
 
 Germanium 6. September 2016 
 

@ Bernhard Joseph

Ich glaube ehr da irren Sie sich, denn früher als es noch keine geschlechtspezifischen Spielzeuge wie Autos gab, haben Jungs wie Mädchen noch mit Murmeln o. Steinen gespielt.
Babys im Alter von 9 Monaten werden sich für alles interessieren, was sich bewegt und Geräusche macht. Das kann eine Rasselpuppe genauso sein, wie eine Auto. Denn ein Baby in dem Alter, weiss ja nicht, das dies ein jungsspezifisches Spielzeug ist.
Ein weibliches Scheidungskind, das bei dem Vater bleibt, wird natürlich nicht gleichzeitig männlich, aber es wird sich männl. Eigenschaften abschauen.
Und einige auch übernehmen.

Ich empfehle Ihnen mal das Buch: Die infantile Gesellschafft, Wie unsere Erziehung ein gesundes Selbstwertgefühl verhindert http://www.gratia.at/beliebte-Autoren/Die-infantile-Gesellschaft.html


1
 
 Herbstlicht 6. September 2016 
 

wird das breit veröffentlicht?

Ich bezweifle, dass in der Berichterstattung der überregionalen und regionalen Medien dieses Ergebnis übermäßig breiten Raum einnehmen wird, genausowenig in den TV-Anstalten.
Denn es passt ja nicht ins Bild, das uns aufgezwungen werden soll.


11
 
 Bernhard Joseph 6. September 2016 
 

@Germanium

Da irren Sie gründlich. Erstens haben Sie nicht bedacht, dass hier die frühkindliche Entwicklung im Vordergrund der Untersuchung steht, in der das kindliche Bewusstsein noch nicht wirklich entwickelt ist, und da lässt sich nachweisbar beobachten, dass die Kinder sehr geschlechtsspezifisch spielen und reagieren. Zweitens müssten nach Ihrer Theorie Jungs, die zuhause viel Umgang mit der Mutter haben, mit Puppen spielen, das tun sie aber gerade nicht!

Ein Scheidungskind, dass sich z.B. entscheidet, bei dem Vater zu bleiben, wird, sofern weiblich, doch darum nicht männliches Verhalten annehmen oder umgekehrt.

In der Tat gibt es jedoch Faktoren, die eine gesunde Entwicklung der Persönlichkeit stören oder verhindern. Dann können sich auch pathologische Verhaltensweisen verfestigen, die darum aber nichts mir Normalität zu tun haben. Wir sind wesentlich stärker biologisch vorgeprägt als allgemein bekannt.


7
 
 Stephaninus 6. September 2016 
 

@tuennes

Sie haben schon recht, aber ich finde, dass nun doch vielmehr genderkritische Dinge an die Öffentlichkeit treten, als dies noch vor ein paar Jahren der Fall war. Die Hoffnung einiger, Gender lasse sich praktisch durch die Hintertüre ohne jeden gesellschaftlichen Widerstand installieren, geht gottlob nicht auf.


6
 
 Holunder 6. September 2016 
 

Nachtrag @ Germanium

Wenn ein Kind ein Elternteil nachahmt, weil es sich vor dem anderen Elternteil fürchtet, dann kann sich das Kind nicht frei entwickeln, und es ist die Aufgabe der Erwachsenen, die Situation zu klären.


3
 
 matthieu 6. September 2016 
 

korrektur?

Sorry, ich will nicht besserwisserisch klingen - aber es heißt wahrscheinlich Meta-Studie (nicht mega).


3
 
 Holunder 6. September 2016 
 

@Germanium

Das, was Sie beschreiben, mag zutreffen. Aber es ist zu kurz gedacht. Ich habe mehrere Söhne und Töchter, und jedes dieser Kinder ist anders. Natürlich ahmen sie die Verhaltensweisen der Erwachsenen nach, und das ist ja auch existentiell. Aber trotzdem bringt jedes Kind von Vorneherein sehr viel mit. Um die Kinder zu einer glücklichmachenden Sexualität zu führen, muss man sie erst einmal gesunde, reife Erwachsene werden lassen. Diese können dann auch mit ihrer Sexualität umgehen.


8
 
 nurmut 6. September 2016 
 

Dem gibt es nichts hinzuzufügen

man kann nur hoffen, dass sich die Vernunft durchsetzt. Schade, dass für eine so klare Sache eine Riesenstudie gemacht werden musste.
Wichtig wäre, dass die erworbenen Erkenntnisse global veröffentlicht und zur Kenntnis genommen werden, bitte auch im deutschsprachigen Raum.


12
 
 bernhard_k 6. September 2016 
 

Besten Dank!

"Jedoch müsse man sich immer auf dem Boden wissenschaftlicher Erkenntnisse bewegen und die wiesen nunmehr in entscheidenden Fragen, in eine andere Richtung."

Sehr gut! Hoffen wir, dass diese Erkenntnisse das Weiterwuchern des Genderismus (endlich) in die Schranken weisen wird.


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 Germanium 6. September 2016 
 

Seele & Sexualität sind untrennbar verbunden

@Diese zeigten, zwischen den ersten 9 und 32 Lebensmonaten, klare Präferenzen zu Spielsachen, die ihrem biologischen Geschlecht entsprachen.

So ein Unsinn. Kinder ahmen das nach, oder jene Person, zu welcher sie sich am meißten hingezogen fühlen. Wenn ein Kind sich beispielsweise mehr zur Mutter hingezogen fühlt, weil der Vater möglicherweise fehlt o. das Kind sich von dessen Verhaltensweisen abgestossen o. abgelehnt fühlt, dann wird das Kind auch die Eigenschaften der Person annehmen, zu der er sich am meissten hingezogen fühlt. Das Beispiel kann man sehr gut bei Scheidungskindern beobachten. Das die Kinder meißtens bei der Person bleiben wollen, die ihnen die größte Sicherheit o. Nestwärme gibt. Und diese dann auch nachahmen. so kann es kommen das Jungs plötzlich mit Puppenstuben spielen.


Sexualität hat etwas mit dem Seelenhaushalt, sprich mit dem Gleichgewicht der Seele zu tun.
Übersteigerte Sexualitär spricht von einem unausgeglichenem Seelenhaushalt. Meine Meinung.


2
 

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