SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
- Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
- Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
- Kardinal Schönborn: "In Rom wird sehr ernsthaft gearbeitet"
- Wenn der Schleier sich hebt
- Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
- Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
- Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
- „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
- Auftrag des Christen in einer Welt ohne Gott
- Mehrheit merkt nicht, dass „jüdisches Leben in Deutschland auf dem Rückzug ist“
- Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
- "Mein größter Wunsch: Das gegenseitige Wohlwollen soll nie verloren gehen"
- Polens Regierung startet Angriff auf den Religionsunterricht
- Geistliches Workout mit dem Rosenkranz
|
Erster Bezirk in Wien verbietet Koran-Verteilung6. Oktober 2016 in Österreich, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Als erster Bezirk Wiens verbietet jetzt Döbling die Verteilung von Gratis- Koranen durch eine umstrittene Stiftung
Wien (kath.net) Als erster Bezirk Wiens verbietet jetzt Döbling die Verteilung von Gratis- Koranen. Diese berichtet die "Krone". Anlass für das Verbot waren die Proteste von Anrainern und ein Antrag der freiheitlichen Bezirksvertretung. Damit darf auf öffentlichen Plätzen in dem Bezirk kein Koran der islamischen "Lies!"-Stiftung mehr verteilt werden. Der Stiftung wird laut Medienberichten auch vorgeworfen, durch ihre Arbeit auch Mitglieder für den IS zu rekrutieren.
Zuvor hatte die Stiftung bereits in der Wiener Innenstadt auf der Mariahilfer Straße und am Stephansplatz Verteilaktionen gestartet. Doch erst im bürgerlichen Bezirk Döbling hat die Bezirksverwaltung jetzt durchgegriffen.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Triceratops 7. Oktober 2016 | | | Ich muss @Metscan Recht geben. Ich habe mir schon vor Jahren einen Koran gekauft und kenne ihn mittlerweile recht gut. Ich meine - ebenso wie Metscan - auch nicht, dass die Leute, die den Koran näher kennen lernen, dann mit fliegenden Fahnen zum Islam konvertieren, sondern den Inhalt dieses Buches eher abschreckend finden werden.
Also: Liebe Bezirkspolitiker, wenn ihr nicht wollt, dass der Islam Anhänger findet, dann sorgt dafür, dass die Leute Informationen aus erster Hand bekommen und lasst die Koranverteilung zu! | 0
| | | Metscan 6. Oktober 2016 | | | Erster Bezirk verbietet Koran Ich frage mich, ob die Koran-Verteilung nicht das Gegenteil bewirken würde, als die Verteiler sich vorstellen, nämlich die Leute würden aus erster Hand all die schrecklichen Suren lesen können in denen es gegen Christen und Juden geht. Ich habe das Gefühl die Leute glauben das nicht und sehen es als Haßrede, wenn man so etwas sagt. Ich habe mir einen Koran zugelegt und zeigte jenen, meiner Bekannten, die diese Suren nicht glauben wollen, was schwarz auf weiß im Koran steht. | 2
| | | Dottrina 6. Oktober 2016 | | | Sehr gut! Die "Lies!"-Aktion könnte man in englischer Sprache als "lies" = Lügen interpretieren. Dann stimmt es ja sogar :-) | 12
| | | Adamo 6. Oktober 2016 | | | Koran-Verteilung verboten! Ein hohes Lob an die Wiener Bezirksverwaltung für das Verbot der Koran-Verteilung, denn im Koran stehen 204 Suren-Verse in denen Ungläubige, zu denen wir Christen zählen, in erschreckender Weise verurteilt werden. Quelle: Frau Professorin Adelgunde Mertensacker | 10
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuIslam- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Progressive Imamin Ateş: Österreich ist ein ‚Hotspot für Islamisten‘ geworden
- Muhammad erstmals beliebtester Vorname in England und Wales
- ‚Mädelsabend in der Moschee‘: Seminarreihe für Mädchen und Frauen ab 13 zur Vorbereitung auf die Ehe
- Ideologie des politischen Islam ist zum Mainstream des Islam geworden
- Wiener Schuldirektor: ‚Mädchen tragen aus Angst Kopftuch’
- Deutsche Lehrer: Kopftuch bei Mädchen beeinträchtigt persönliche Entwicklung
- Zahl der Mädchen mit Kopftuch nimmt an Berlins Schulen zu
- Kalifat-Verteidigerin Hübsch ist im Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks
- „Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt, gehört nicht zu Deutschland!“
|
Top-15meist-gelesen- Wenn der Schleier sich hebt
- Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
- Trump wird seinen Amtseid erneut auf zwei Bibeln ablegen
- Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
- Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
- „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
- Papst Franziskus spricht mit einem seiner scharfen Kritiker unter den Bischöfen
- Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
- Wie CNN und deutschsprachige Medien gezielt Fake-News über Elon Musk verbreiteten
- Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
- Wer ist der Priester, der bei Trumps Angelobung den Schlusssegen gab?
- Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
- Ein Heerführer Christi
- Bischof Barron kritisiert die „atheistische Hymne“ beim Jimmy-Carter-Begräbnis
- Trump zum 47. Präsident der USA vereidigt - 'Es gibt nur zwei Geschlechter'
|