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 |  Burger: Papst für Öffnung der Kommunionszulassung im Einzelfall7. Oktober 2016 in Aktuelles, 69 Lesermeinungen Freiburger Erzbischof zu Amoris laetitia: Für den Papst könne nach eingehender Gewissensbildung und seelsorgerlicher Begleitung die Entscheidung der betroffenen Person stehen, die Sakramente zu empfangen - Update: Korrektur unseres Artikels Freiburg (kath.net) Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger möchte nach dem in seinem Bistum den wiederverheirateten Geschiedenen jetzt ganz offiziell den Empfang für die heilige Kommunion ermöglichen. Für Burger ist dies eine Kernaussage von "Amoris laetitia" (AL), dem jüngsten päpstlichen Schreiben, wie er in der Diözesanzeitung "Konradsblatt" mitteilte. Burger spricht dabei von Einzelfällen und "Gewissensbildung". Wörtlich meint der Erzbischof: "Das Leben ist zu kompliziert, um für alles und jeden die eindeutige und klare Lösung parat zu haben." Fakt ist allerdings, dass die Zulassung im Erzbistum Freiburg schon seit Jahren in der Praxis gehandhabt wird. Dafür hatte sein Amtsvorgänger Erzbischof Zollitsch bereits gesorgt. In der Praxis wurde dies schon seit Jahren im Bistum so gehandhabt. Interessanterweise wird das Thema allerdings in AL nur in einer Fußnote und erwähnt, wobei die Bedeutung dieser Bemerkungen kirchenintern umstritten sind. Korrektur: Anm. der kath.net-Redaktion: Damit hat Erzbischof Burger nicht ausgedrückt, dies sei die Kernaussage des Gesamtschreibens, wie kath.net oben versehentlich behauptet hat. Wir bedauern unseren Fehler! Amoris Laetitia - TEXT als PDF Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!  LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. |  Mehr zuEhe
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