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WikiLeaks: Clintons Wahlkampfmanager spotten über Katholiken

13. Oktober 2016 in Chronik, 30 Lesermeinungen
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Um den Widerstand der Kirche gegen die ‚Verhütungs-Verordnung’ zu überwinden, unterstützte John Podesta 2012 Organisationen, welche die Kirche von innen verändern sollten.


Washington D.C. (kath.net/jg)
Die katholische Religion sei eine „Verfälschung des Glaubens“ und für Konservative unter anderem deshalb interessant, weil sie „völlig veraltete Geschlechterbeziehungen“ vertrete. Dieser Ansicht sind John Podesta, Wahlkampfmanager von Hillary Clinton, Jennifer Palmieri, Leiterin der Kommunikationsabteilung von Clintons Wahlkampf, und John Halpin vom „Center for American Progress“, einer progressiven Denkfabrik, deren Vorsitzender ebenfalls John Podesta ist.

Die zitierten Formulierungen stammen aus einem E-Mailverkehr zwischen den genannten Personen aus dem Jahr 2011, der von WikiLeaks veröffentlicht worden ist.

Viele der einflussreichsten Konservativen im Obersten Gerichtshof, in den konservativen Denkfabriken, Medien und Bewegungen seien katholisch, darunter gebe es viele Konvertiten, schreibt John Halpin. Neben den „veralteten Geschlechterbeziehungen“ sei das „systematische Denken“ ein weiterer Aspekt am katholischen Glauben, der für Konservative faszinierend sei, mutmaßt er.


Der katholische Glaube sei für sie offenbar die konservative Religion, die nach Ansicht der Konservativen am ehesten sozial akzeptabel sei. „Ihre reichen Freunde würden es nicht verstehen, wenn sie Evangelikale werden“, vermutet Jennifer Palmieri in ihrer Antwort.

Das sei eine treffende Feststellung, antwortet Halpin. Konservative könnten mit Begriffen wie „thomistisches Denken“ und „Subsidiarität“ um sich werfen, damit den Eindruck erwecken, sie seien gebildet und niemand würde verstehen worüber sie reden, schreibt er. Die zitierten E-Mails gingen auch an John Podesta.

Andere Veröffentlichungen von WikiLeaks weisen darauf hin, dass Podesta 2012 Organisationen geschaffen und unterstützt hat, die in einen „katholischen Frühling“ in der Kirche durchführen sollen. Namentlich führt er „Catholics in Alliance for the Common Good“ und „Catholics United“ an. Podesta antwortet auf ein E-Mail von Sandy Newman, dem Vorsitzenden von „Voices for Progress“, der eine derartige Bewegung vorgeschlagen hatte.

Newman, der selbst nicht katholisch ist, hatte die Initiative vorgeschlagen, um die ablehnende Haltung der katholischen Kirche gegenüber Verhütungsmitteln durch eine interne Revolution zu ändern. Die Katholiken müssten selbst eine „Ende der mittelalterlichen Diktatur und den Beginn von Demokratie und Geschlechtergleichheit“ in der Kirche verlangen. Schließlich würden 99 Prozent der katholischen Frauen und ihre Partner Verhütungsmittel verwenden, vermutet Newman. Der Vorschlag ist vor dem Hintergrund der „Verhütungs-Verordnung“ zu sehen, welche die Regierung Obama im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Krankenversicherung („Obama-Care“) erlassen hat.

Der E-Mail-Verkehr stammt aus dem Jahr 2012. Podesta war damals bereits Präsident des „Center for American Progress“. Seit April 2015 ist er Leiter des Wahlkampfs von Hillary Clinton. Von 1998 bis 2001 war er Stabschef im Weißen Haus unter Präsident Bill Clinton. In den Jahren davor war ein enger Vertrauter und Berater des Präsidenten.


Link zum E-Mail Podesta-Palmieri-Halpin:
wikileaks.org/podesta-emails/emailid/4364


Link zum E-Mail Podesta-Newman:
wikileaks.org/podesta-emails/emailid/6293


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Lesermeinungen

  15. Oktober 2016 
 

Der Catholic Herald lässt John Halpin selbst zu Wort kommmen

und sich erklären. Very British, very fair:

http://www.catholicherald.co.uk/news/2016/10/14/former-democrat-strategist-john-halpin-defends-leaked-anti-catholic-emails

Hier ist Halpin in O-Ton
https://thinkprogress.org/wikileaks-halpin-catholics-f09c798ba99d#.z7bf7befx

Audiatur et altera pars.


1
 
 friederschaefer 15. Oktober 2016 
 

Allein diese Zeile

„Ende der mittelalterlichen Diktatur und den Beginn von Demokratie und Geschlechtergleichheit“
zeigt die ganze Heuchelei der "Demokraten" auf: Als ob die Genderidee irgendetwas mit Demokratie zu tun hätte! Komisch ist auch, dass die jungen Leute sich überwiegend eine "mittelalterliche" Familienform wünschen.
Aber egal wer Präsident"In" wird, die Wallstreet und die Oligopole werden ihre Fäden, an denen die Politiker als Marionetten hängen, nicht abgeben.
Schon Anselm Rothschild hat sich vor ca. 150 Jahren in diesem Sinn geäußert.


5
 
  14. Oktober 2016 
 

Interessant:

Heute-Show zeigt gerade auf einer Landkarte, wie die Staaten wählen würden, wenn nur Männer bzw. nur Frauen wählen dürfen. Ergebnis: Bei den Männern würde Trump klar gewinnen.


2
 
 Tonika 14. Oktober 2016 
 

Viele Katholiken verstehen nicht worum es geht.

Christus hat uns aufgetragen auch in weltlichen Belangen klug und weise zu sein.Fakt ist Clinton ist eine erklärte Feindin des Christentums. Trump ist menschlich gesehen zwar äußerst fragwürdig aber er ist kein Feind des Christentums.Da jedoch viele Katholiken selbst der eigenen Kirche und der christlichen Werte feindlich gesinnt sind und selbst unchristliche Werte wie Abtreibung, Feminismus etc. befürworten werden sie eine antichristliche Clinton wählen. Einer von beiden wird Präsident werden.Daher ist die Entscheidung von Christen nicht zu wählen unklug und feige. Hier kann man nicht neutral sein. Es stellt sich die Frage will man von einer schlechten Kandidatin wie Clinton, die das Christentum unterdrücken will regiert werden oder von einem schlechten Kandidaten wie Trump, der wenigsten Christen in Ruhe ihre Religion ausüben lässt, regiert werden? Viele ignorieren, dass Clinton nicht nur grausam gegenüber ungeborenen Kinder ist, sondern auch gegenüber den Opfern in Benghazi.


8
 
 Christin16 14. Oktober 2016 

@wedlerg

Ich erinnere an die Bilder im TV vor einigen Tagen anlässlich der 2. Debatte, als Trump mehrere weibliche "Opfer von Bill Clinton" vorführte. Frauen, die sich offensichtlich bisher auch nicht zu Wort gemeldet hatten und nun plötzlich aus der Versenkung auftauchen. Seine Kommentare dazu sind angesichts der Mitschnitte seiner eigenen Auslassungen über Frauen und ihm als Star blanker Hohn gegenüber Frauen.
Also, wenn Sie es so sehen wollen, die eine Seite steht der anderen in nichts nach.
Trump weiß auch, in welchem Schlamm er wühlen muss und tut es.


3
 
  14. Oktober 2016 
 

Trump ein Lebensschützer???

Glaubt irgendjemand ernsthaft, dass Trump die Abtreibungsgesetze im Falle eines Wahlsieges wirksam verschärfen würde??? Ich kann mir das jedenfalls nicht vorstellen.
Wenn man Trumps Aussagen bezüglich Lebensschutz so ernst nimmt, müsste man dann nicht auch Aussagen ernst nehmen wie "Wir haben Atomwaffen, wieso setzen wir sie eigentlich nicht ein?"?
Wieso sollte er ausgerechnet beim Lebensschutz seine Rede ernst nehmen, wenn er sonst ständig öffentlich lügt?!


5
 
 landpfarrer 14. Oktober 2016 
 

Meine Vermutung: Falls E-Mail-Korrespondenz der Trump-Getreuen geleakt würden oder wir andere Gespräche hätten mithören können, wäre wohl deutlich, dass Trump nur aus taktischen Gründen auf Pro-Life-Anliegen einschwenkt. In Wirklichkeit ist er meines Erachtens ein gefährlicher Machtpolitiker, der in der Lage wäre, die ganze Welt in den Untergang zu reissen. Er faselt ja jetzt schon davon, dass sollte er im November verlieren. dies nur aufgrund eines Wahlbetrugs geschehen könnte. Seine neuesten Auftritte zeigen ihn als völlig durchgedreht und zu Allem fähig. Im Übrigen: Ausser beim Vorgehen gegen Abtreibung (wo ich einfach bezweifle, dass er seinen Worten wird Taten folgen lassen bei einem Sieg), welche Forderungen der Katholischen Soziallehre sind denn bei ihm gut aufgehoben, bei einem Vertreter des "Raubtierkapitalismus" (Papst Franziskus: "Diese Wirtschaft tötet") und eines brandgefährlichen Nationalismus ?


4
 
 Theobald 14. Oktober 2016 
 

Trum/ Irak

Bitte, @Steve_acker: keine Trumplegenden verbreiten! Er hat den Krieg zunächst befürwortet, als es opportun war. Jetzt ist er dagegen, weil es gerade dienlich ist. Siehe hier: http://www.politifact.com/truth-o-meter/statements/2016/jun/22/donald-trump/trump-still-wrong-his-claim-opposed-iraq-war-ahead/

Und was seine Friedensbemühungen angeht... hat nicht Trum gesagt, er werde den IS und die Feinde Amerikas in die "Hölle bomben"???
Keine Sprüche eines ausgleichenden, friedliebenden Mannes.


3
 
  14. Oktober 2016 
 

Eine Fünfte Kolonne zu etablieren war schon immer interessant um Revolution und Chaos zu produzieren

Die Soros finanzierten Gruppierungen von Möchtegern Katholiken hatten tatsächlich das Potenzial mit ihrer antikirchlichen Propaganda die lauen Katholiken in den USA gegen ihre Bischöfe anzustacheln.
Ob diese Schlafkatholiken, die offenbar mehrheitlich bereit sind die kindermörderisch und religionsfeindlich gesinnte Clinton zu wählen, nun endlich aufwachen und zu Verstand kommen.
Es heißt bereits, daß die Katholiken in den USA wahlentscheidend seien.
Wir werden das wohl abwarten müssen und ernsthaft für die Amerikaner beten, mit Killary steht die USA vor dem kompletten gesellschaftlichen Zerfall.

A propo fünfte Kolonne. Mir schwant die durchaus realistische Idee, dass etliche der so üppig Kirchensteuer finanzierten Laiengremien von genau der Sorte Pseudokatholiken unterwandert sind, die ununterbrochen den Glauben und die Moral der Kirche in Frage stellen.

Die US Bischöfe sind zum Glück noch einigermaßen wehrhaft, vielleicht rütteln diese ihre Schafe auf.


7
 
 Steve Acker 13. Oktober 2016 
 

Trump hat den Irak--Krieg scharf kritisiert

und hat angekündigt militärische Engagements zurückzufahren.
Ebenfalls hat er angekündigt auf Russland zuzugehen und das Verhältnis zu normalisieren.
Finde ich viel positiver als Clinton die Russland noch weiter in die Enge treiben will und womöglich noch neue Kriege anzetteln wird. Die USA überlegen ja derzeit ernsthaft die Islamisten in Syrien mit Luftabwehrraketen zu beliefern: Al Nusra, entspricht al Quaida!!!
Nach dem Sturz Gadaffis tönte Clinton:
"wir kamen, wir sahen, er starb"
Und gehts es den Lybiern heute besser dadurch? Sie sterben vor Glück.
Ebenfalls positiv an Trump ist dass er gegen TTIP ist.

Solche Dinge sind m.E. viel wichtiger als ein paar dumme Sprüche auf einem 10 Jahre alten Video.


10
 
 Christa.marga 13. Oktober 2016 
 

Hillary ist also auch in der Gender-Denkfabrik

Armes Amerika, du musst wählen zwischen zwei Übeln - aber das größere Übel scheint wohl Hillary Clinton zu sein, in ihr schlummert das "Böse"!


8
 
  13. Oktober 2016 
 

Was Du nicht willst, das man Dir tut ...

Mir ist auch noch aufgefallen: Inwiefern unterscheidet sich das, was diese drei sich untereinander geschrieben haben eigentlich von dem, was durch den EAK CDU/ CSU (wurde hier auf kath.net gestern berichtet) über Muslime und den Islam geschrieben wurde? Oder von etlichen Aussagen dazu bei der AfD? Oder von dem, wie sich hier manche zum 500. Jubiläum der Reformation?

Ich sage: Wenn und wo Katholiken dezidiert katholische Positionen mit politischer Macht in die demokratische oder republikanische Arena (meine damit nicht die Parteien in den USA) tragen, sind diese Personen und diese Positionen fair game!


2
 
 wedlerg 13. Oktober 2016 
 

Die letzten Enthüllungen sprechen dafür, Trump zu wählen

Ein politischer Gegner, der 11 Jahre wartet, bis er Videos verwendet um damit einen Kandidaten zu diskreditieren, ist gefährlich. Clinton et al manipulieren die Medien und die Wahl. Sie tun dies in der gleichen Skrupellosigkeit, mit der Bill Clinton seinerzeit das Parlament belogen hat. Allein deshalb muss - bei genauerer Betrachtung - der unmögliche Kandidat Trump der Demagogin Clinton vorgezogen werden.

Der Anti-Christen-Feldzug der Demokraten tut natürlich ein übriges.

Was natürlich besonders abstößt, ist, dass ausgerechnet die Clintons, die von Moral im Leben nichts gehalten haben, jetzt Wahlkampf über die moralische Unzulänglichkeit eines Gegners machen. Man sollte nie vergessen, dass die Demokraten immer Moral ins Private verbannen wollten und wollen. Perverse sexuelle Ansichten sind heute guter Ton bei den Liberalen in USA. Warum dann über Trump aufregen?

Dass die GOP keinen anderen Kandidaten als Trump durchgebracht hat, ist bitter, aber war basisdemokratisch bedingt


15
 
 priska 13. Oktober 2016 
 

Wenn ich diesen Bericht lese bekomme ich Magenschmerzen!


4
 
  13. Oktober 2016 
 

Merkwürdig:

1.) Als ich das letzte Mal nachgeschaut habe, traten 6 Kandidaten diesmal zur Wahl an. Die Wahl ist also nicht auf Clinton, Trump oder ungültig beschränkt. (Außerdem können Wähler auch jeden weiteren Namen auf dem Wahlschein eintragen).

2.) Das Verhältnis von Präsident, Partei und Parlament ist völlig anders als bei uns. Auf das Thema Abtreibung hat der Präsident qua Amt praktisch keinen Einfluss. Das ginge wenn nur über das Parlament und die dortigen Repräsentanten und Senatoren. Über die Senatsmehrheit läuft auch die Bestellung der Richter.

3.) Mag sein, dass Trump quasi mit den sozialkonservativen Äuglein klimpert und mehr Katechismus wagen will. Aber das ist (siehe Prälat Kaas) schonmal schief gegegangen. Oder war das Reichskonkordat wirklich die Zustimmung zum Ermächtigungsgesetz wert?


3
 
 Christin16 13. Oktober 2016 

Lb frajo

beide Kandidaten abzulehnen ist eine Ablehnung, keine Neutralitätserklärung. Beide sind nicht wählbar. Würden genügend Wähler ihre Stimmzettel ungültig machen, so dass von den abgegebenen Zetteln ein zweistelliger Prozentsatz ungültig wäre, bestenfalls über 50 %, so wäre dies eine deutliche Ablehnung der Kandidaten.
Aber einen Mann zu wählen, der sich durch sein Verhalten als unberechenbar für die Weltpolitik zeigt, der keinen Respekt hat, der sich als "Star" alles herauszunehmen zu dürfen glaubt, - dieser Tonmitschnitt sagt wohl alles - würde für mich ein Statement gegen Jesus bedeuten. Mehr jedenfalls, als wenn ich beide ablehne.
Dieser Mann hat durch sein Finanzverhalten auch schon sehr vielen Menschen Verzweiflung und Absturz beschert. Meinen Sie wirklich, der würde keinen Krieg führen? Zuerst wird er ihn gegen die Einwanderer in seinem Land und gegen Mexiko führen.
Jeder auf seine Weise, aber jeder mit dem gleichen Ergebnis: Menschen u. Existenzen vernichten.


5
 
 Chris2 13. Oktober 2016 
 

Jetzt kommen noch Vorwürfe wegen angeblicher Übergriffe

gegen Trump. Und wieder weiß man (wie bei Snowden) nicht: Trauen sie sich nur erst jetzt, etwas zu sagen oder möchten Sie Geschichte schreiben. Oder hat womöglich sogar der Geheimdienst etwas Geld übrig gehabt?


3
 
 pfaffenheini 13. Oktober 2016 

Catholic League's Donohue: John Podesta has to go

video.foxnews.com/v/5167281890001/catholic-leagues-donohue-john-podesta-has-to-go/?#sp=show-clips


1
 
  13. Oktober 2016 
 

Trump das kleinere Übel

Seit Ronald Reagan hat sich kein Kandidat mehr so für den Lebensschutz ausgesprochen: "Abtreibung wird nur von Leuten verteidigt, die selber geboren wurden." so Ronald Reagan.

Trumps persönliche Schwächen scheinen im heuchlerischen Amerika der zwei Gesichter unter seinesgleichen eher die Regel als die Ausnahme.

Ob er sie überwunden hat, auch dank seines Alters, dafür kann man als Christ, wie für alle Sünder nur beten und vergeben.

Überlassen wir in diesem persönlichen Fehlverhalten das Urteil Gott wie uns Jesus Christus mehr als einmal gelehrt hat.

Clinton hat sich jedoch eindeutig zur Tötung von ungeborenem Leben ausgesprochen. Dies gilt es wenn möglich mit dem Stimmzettel zu verhindern.


15
 
 frajo 13. Oktober 2016 

Lb. @Christin16,

es ist wirklich ein Dilemma. Denken Sie, daß Neutralität eine Lösung ist?

Trumps berichtete Äußerungen gegenüber Frauen hören sich fürwahr nicht gut an. Clintons, nicht Äußerungen sondern TATEN in der Causa IRAK und Libyen - nur beispielhaft angeführt - sind es aber wohl auch nicht. Auch die Thematik des Artikels ist ziemlich eindeutig.

Aber von Neutralität hält Jesus auch nicht besonders viel. Sagt er doch sehr deutlich: Wer nicht für mich ist(, der) ist gegen mich, wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.

Ich denke, neutral bleiben zu wollen ist nicht gut; das kann man nämlich (aus meiner Sicht) nie wirklich. rlg


9
 
  13. Oktober 2016 
 

Optimum Population Trust

Beide Clintons aber auch Obama sind von George Soros, Bill Gates, Warren Buffet & Co. "bespendet" worden, alles Unterstützer des menschenverachtenden zutiefst unchristlichen "Optimum Population Trust", dem viele bekannte Eliten aus Finanz- Kultur aber auch dem europäischen Hochadel u.a. Mitglieder des englischen Königshaus oder deren Mitarbeiter angehören.

Diese Damen und Herren streben ganz offen eine Weltbevölkerung von ca. 500 Millionen Menschen an (Für UK sei die Höchstgrenze 30 Mio.) und lassen die aktuelle Politik der Verhütungs- und Abtreibungsindustrie aber auch die Kriege dem Betrachter in einem anderen Licht erscheinen.

Unter Kriege meine ich auch die Finanzkriege (genauer als Finanzkrisen) die gegen die Weltbevölkerung in schöner Regelmäßigkeit geführt werden und neben Verzweiflung eine Menge Suizidpotential erzeugen.

Terroranschläge sind auch oft nichts Anderes als inszenierte Amokläufe, um dem Suizid eine irgendwie geartete "religiösen" oder politischen Sinn zu geben.


6
 
 Christin16 13. Oktober 2016 

Reicht es tatsächlich aus

einen Trump wie auch immer für wählbar zu erklären, weil er scheinbar einige wenige Positionen der Katholiken vertritt? Wenn man sich diesen Durchgeknallten ansieht, seine jetzt wieder herauskommenden Äußerungen und Taten gegenüber Frauen, ja Himmel-Hergott-nochmal, wie frauen- oder lebensfreundlich ist das denn?? Was vertritt dieser Typ denn für Ziele? Wenn er schon Frauen als verfügbare Wesen ansieht, die er begrapschen kann ohne ihre Einwilligung?
Satan arbeitet auch hier bestens: Einige wenige Statements als Sand in die Augen der Katholiken streuen und einen Seelenvernichter wählbar werden lassen?
J.K. Rowling, wie in der Welt zu lesen steht, twitterte sehr richtig: Wir müssen nicht fragen, wer ist Trump, sondern, wer sind wir?
Das ist die Frage an unsere Würde, an unseren Stolz, an unseren Respekt vor anderen Menschen und nicht zuletzt an unseren Gottesglauben.
Für mich ist diese Frage beantwortet: Weder Clinton noch Trump. Wahlzettel ungültig machen.


5
 
 julifix 13. Oktober 2016 

bitte um Verbesserung

Das sollte "Verwirrer (-ter)"
heissen. Jaja die Rechtschreibprüfung der Tablets...


1
 
 Mr. Incredible 13. Oktober 2016 
 

John Podesta, Jennifer Palmieri und John Halpin

leiden offensichtlich massiv unter den Folgen von Fracking in den USA. Zuviel Gas im Trinkwasser, das dann die Hirnmasse verdrängt, die dann einfach verstoffwechselt wird. Anders ist eine solche Ansammlung von Blödsinn nicht mehr rational zu erklären.
Sofern die drei Genies noch lesen können, empfehle ich ihnen das Buch „Gott und die Welt“ von Seewald/Ratzinger.
Dann sollte der Mist aufhören. Wie gesagt, Lesen können und Hirn sind die 2 Prämissen.
Wenn die 3 Knaller bei ihren Thesen bleiben, hapert’s wohl an mindestens einer Zutat.


8
 
 Gandalf 13. Oktober 2016 

@julifix

Mit Trump am Atomknopf steht die USA dort, wo sie immer stand wie jede andere Macht wie auch Russland. Sorry, aber diese mediale Panikmacherei, die auf unbewiesenen Geschichten beruht, ist kein Dienst an sachlicher Diskussion.


14
 
 7.Oktober1571 13. Oktober 2016 
 

5. Oktober 2016:

Rededuell der zwei US-Vizekandidaten Tim Kaine und Mike Pence: Clintons Vertreter (Tim Kaine) will Abtreibung bis zur Geburt, der Vertreter von Donald Trump (Mike Pence) bekannte sich zur Bewahrung des Lebens von Anfang an. (www.marianisches.de)


11
 
 waghäusler 13. Oktober 2016 
 

Das wundert mich nicht.Bei H.Clinton reicht schon ihr Abtreibungswahn aus, um sie Unwählbar zu machen.


16
 
 julifix 13. Oktober 2016 

Entschuldigung, aber...

weder Trump noch Clinton sind überhaupt wählbar.Trump ist völlig unberechenbar und ein Versierter (-ter), also seine "Abstammung" eindeutig. Mit Trump am Atomknopf steht die Welt wieder am Rande des Abgrunds.
Clinton ist die andere Seite der Medallie: eine absolute Befürwortern des Kindermassenmordes und allen daraus folgenden Entsetzlichkeiten. Satan leistet aufgrund UNSERER gottlosigkeit ganze Arbeit und das weltweit. BETET,BETET, BETET, sagt Mutter Maria seit 1981 in Medjugorje und anderen Markenerscheinungsort! Nur so können wir die Katastrophe noch abwenden - mit Mutters Hilfe und Gebet!!!
Ansonsten...


15
 
 Amanda1975 13. Oktober 2016 
 

@Gandalf: Ja, aber immer noch ein Übel!

Und dass Hillary aufgrund ihrer er lebensfeindlichen Haltung für Katholiken unwählbar ist, war doch schon vorher klar.


15
 
 Gandalf 13. Oktober 2016 

Gut, dass das rauskommt!

Damit CLINTON für Katholiken unwählbar, Trump klar das kleinere Übel!


14
 

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