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Vatikan gratuliert Trump zur Wahl zum US-Präsidenten

9. November 2016 in Aktuelles, 35 Lesermeinungen
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Kardinalstaatssekretär Parolin: „Wir gratulieren dem neuen Präsidenten in der Hoffnung, dass sein Dienst Früchte tragen wird.“


Vatikan (kath.net) Nach dem klaren Wahlerfolg des republikanischen Bewerbers für das Amt des US-Präsidenten hat auch der Heilige Stuhl Donald Trump zum Wahlsieg gratuliert. „Wir nehmen die Wahl des amerikanischen Volkes mit Respekt zur Kenntnis“, erklärte der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, wie „Radio Vatikan“ berichtete. Parolin wies lobend auf die hohe Wahlbeteiligung der US-Bevölkerung hin. „Und dann gratulieren wir dem neuen Präsidenten in der Hoffnung, dass sein Dienst Früchte tragen wird.“


Der Kardinalstaatssekretär versprach Trump das Gebet „für seinen Dienst an seinem Land, aber auch am Wohlergehen und Frieden in der Welt“, außerdem rief er zur Einheit auf. Es sei wichtig, „dass alle zusammenarbeiten, um die von großen Schwierigkeiten und Konflikten geprägte Weltlage zu ändern“.


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Lesermeinungen

 cooperator veritatis 15. November 2016 
 

Ein bisschen zu euphorisch - vielleicht?

"Die Augen sind das Fenster zur Seele", sagt Hildegard von Bingen - aber ohnehin längst nicht nur sie. Wobei die Augen wohl als pars pro toto für den Gesichtsausdruck stehen. Und Trumps Gesichtsausdruck hat mich - zumindest bei vielen seiner Wahlkampfauftritte - leider sehr oft an eine Grimasse, um nicht zu sagen an eine Fratze, erinnert. Wie mag es da - im Sinne Hildegards von Bingen - wohl in seiner Seele aussehen?


0
 
  10. November 2016 
 

wir versichern ihm unserer Gebete, dass ihn der Herr erleuchten und erhalten möge

„Eine Person, die daran denkt, Mauern statt Brücken zu bauen, ist nicht christlich“.
Und doch waren Christen wahlentscheidend.

"Zuerst nehmen wir mit Respekt den demokratisch ausgeübten Willen des amerikanischen Volkes wahr, der geprägt war durch eine hohe Wahlbeteiligung, wie mir gesagt wurde.
Dann gratulieren wir dem neuen Präsidenten, auf dass seine Regierung wahrhaft fruchtbar sein möge.
Und wir versichern ihm unserer Gebete, dass ihn der Herr erleuchten und erhalten möge in seinem Dienst an seiner Heimat, natürlich, aber auch am Frieden und Wohlergehen der ganzen Welt. Ich glaube, dass heute alle gefordert sind, die globale Situation zu verändern, eine Situation schwerer Verwundungen und ernster Auseinandersetzung."

Hätte der Segenswunsch gegenüber Clinton genauso gelautet?


3
 
 Hadrianus Antonius 10. November 2016 
 

Feiner Humor des Staatssekretariats

Man muß schmunzeln, wenn am Ende des 2. Vatikanischem Konzil gesagt worden wäre:
"...Wir nehmen die Abstimmungen der römisch-katholischen Bischöfe mit Respekt zur Kenntnis;
...und dann gratulieren wir dem Papst und die Vorsitzenden der Liturgiekonferenzen in der Hoffnung, daß ihr Dienst Früchte tragen dürfe.
...Es ist wichtig, daß alle zusammenarbeiten um die von großen Schwierigkeiten und Problemen geplagte Weltkirche zu ändern...".

Der Unterschied zwischen "Was wäre..." und "Was ist..." macht natürlich die Differenz (bzw. die Nicht-Differenz alias die traurige Identität in der Realität).
"Je l'ai survécu" (Abbé de Siéyes nach der französischen Revolution)


0
 
 Selene 10. November 2016 
 

Ich hoffe sehr

dass die Kriegstreiberei gegen Russland endlich ein Ende hat, dass die beiden Präsidenten zu einer vernünftigen Zusammenarbeit finden und das das Wahlergebnis in den USA auch auf die deutsche Russlandpolitik mäßigenden Einfluss haben wird.

Dem österreichischen Präsidentschaftskandidaten Hofer drücke ich die Daumen.


6
 
 priska 10. November 2016 
 

Jetzt wird bei uns in Österreich ,der Wahlkampf anfangen,ich hoffe von ganzen Herzen das es Hofer wird!


9
 
 garmiscj 9. November 2016 

Ein guter Tag

für Amerika. Ich würde besonders die Annäherung mit Russland für wichtig erachten. Hoffentlich schaffen es auch wir in Europa, den linken Hetzern und Förderern einer Kultur des Todes good bye zu sagen!


12
 
 Chris2 9. November 2016 
 

Dem kann man sich nur anschließen

Möge es ein historischer Tag besonders für die ungeborenen Kinder werden und die laaangen Gesichter unserer Block(flöten)parteien- und Lückenmedienvertreter noch länger werden. Dafür, und dass Präsident Trump sich als guter und starker Staatsmann selbst übertreffen möge, bete ich gerne. Vor allem hoffe ich, dass er sich mit Putin versteht, ein Krieg mit Russland abgewendet werden und der Daesh auf allen Ebenen zerschlagen kann. God bless America!


12
 
 Vermeer 9. November 2016 

Endlich

einmal ein Kommentar auf faz.net, der versucht Trump aus einer neutral-journalistischen Warte aus zu beleuchten! Weiter so. Doch wann hört der Meinungspopulismus der Medien wirklich auf und mehr solcher nüchterner Berichte erscheinen? Man muß ja nicht für ihn sein, aber man muß ihn weiß Gott nicht so gleichgeschaltet behandeln, wie die deutschen Medien der zurückliegenden Monate. Auch das heutige Statement vom Präsidenten des Europäischen Parlamentes, Martin Schulz, weist in eine besonnenere Richtung. Das Populismus-Stigmatisieren der Medien war und ist weitaus furchtbarer als der "schreckliche Trump". Und doch bete ich wie der Vatikan für ihn.

www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/kommentar-herausforderung-trump-14520777.html


12
 
 Vermeer 9. November 2016 

Denkzettel

Hillary Clinton stand für Abtreibung, Genderideologie, schon in Grundschulen und Homoehe. Alles Positionen, die der für mich maaßgebliche katholische Katechismus ablehnt!
Was hier in diesem Lande Deutschland entstanden ist, ist eine Gleichschaltung von Meinung.
Ich würde nicht Trump wählen, aber zumindest wünsche ich mir eine andere politische Diskussion über diesen Wahlkampf und über dieses Ergebnis, ohne das Diktat einer political correctnes. Und des Deutschen Obrigkeitshörigkeit (und die Obrigkeit sind die Medien geworden) hat heute ordentlich einen Denkzettel bekommen.
Gut so.


19
 
 Christ777 9. November 2016 
 

Eines wird mir nun klar

Ich habe mich immer gefragt, warum die Antifa Narrenfreiheit hat und keine Konsequenzen befürchten muss.
Die heutige Reaktion durch die etablierten politischen Institutionen hindurch haben mir die Augen geöffnet.

Es gab schon einmal eine diktatorische Herrschaft mit Kontrolle und Gesinnungsdiktatur. Deren Eingreifgruppe war die "ZZ". Die Methoden der Bösen haben sich scheinbar nicht geändert.


13
 
 waghäusler 9. November 2016 
 

Die Hetzereien die von den deutschen Medien sich nun niederschlagen, sind weniger in der Tatsache
dass Trump zum neuen Präsidenten gewählt worden ist,sondern aus Angst dass ähnliches in Deutschland auch passieren könnte (Stichwort AfD).


17
 
 Herbstlicht 9. November 2016 
 

Es ist zu befürchten, dass einflussreiche Kräfte Trump das Regieren so schwer wie möglich werden machen wollen.
Denn sie können bestimmt nur schwer ertragen, dass nicht einer aus ihrer herausgehobenen Clique das Präsidentenamt erreicht hat, sondern ein gesellschaftlicher Außenseiter, auch wenn dieser Milliardär ist.

Hoffentlich verfolgt er als Präsident nicht nur seine eigenen Interessen, sondern die des Volkes, das ihn gewählt hat. Gut wäre es auch, er würde an sich arbeiten und bekäme seine oftmals sehr spontanen Äusserungen besser in den Griff, damit würde auch sein Ansehen steigen.
Durch seine Wahl bekam das Establishment eine Klatsche, die es bisher nicht gewohnt war und über die ich mich freue. Es war allzu sehr von sich eingenommen und allzu siegessicher.


16
 
 Adamo 9. November 2016 
 

US-Präsident Trump

Sehr nachdenklich macht mich die Sympathiebekundung von Frau Merkel in der Tagespresse für Frau Killary!


24
 
 kreuz 9. November 2016 

der domradio-chef erbricht hier nicht nur Zeitgeistliches,

er hat auch nicht soviel Ahnung in Geschichte:
"Die Zeiten, als mit J.F. Kennedy ein katholischer Präsident ein Hoffnungsträger für die ganze Welt war, sind lange vorbei.", schreibt er.

JFK rauchte während seiner ges. Amtszeit "Pot", war also fast immer high (als Schmerzmittel wg einer Rückenverletzung aus dem Krieg)und war damit auch nicht weit weg, "den Knopf zu drücken". Außerdem war er sexsüchtig, Ihm mußten so gut wie täglich "Frauen zugeführt werden".

"man möchte am Liebsten vom Glauben abfallen" angesichts Trump`s Wahl. dann wäre für ihn (wie viele intellektualle Alemannen) Killary die Wunschkandidatin (Lebensschutz, Gender, aalglatt).

erklären Sie uns doch bitte,Herrr Brüggenjürgen, was für Sie "katholisch" ist?
(der Artikel ist im link)

www.domradio.de/themen/kirche-und-politik/2016-11-09/domradiode-chefredakteur-zu-us-wahl


22
 
 Bernhard Joseph 9. November 2016 
 

Da sprühen die deutschen Medien, allen voran FAZ und WELT Gift und Galle

Allem Anschein nach, glaubten die Medien, die mittlerweile durchgängig deutlich links ausgerichtet sind, doch tatsächlich, dass nicht der amerikanische Wähler sondern Chefredakteure den amerikanischne Präsidenten bestimmen. Die mediale Schlammschlacht sollte den freien Wählerwillen überflüssig machen. Dass daraus nichts geworden ist, sollte man als große Stärke der amerikanischen Demokratie begrüßen.


25
 
 myschkin 9. November 2016 
 

Wir können nur hoffen,

dass er nicht Putin freie Bahn gibt. Dann wird es nämlich schlimm und duster in Europa.


3
 
 dominique 9. November 2016 
 

@wedlerg - Domradio

Habe diesen Chefredakteur-Kommentar gelesen. In der Tat, das ist ja erschreckend. Was mag der Kardinal dazu sagen?


13
 
 Selene 9. November 2016 
 

Korrektur

Sollte Heißen: ungebildete Schichten und populistisch bzw. populus.


4
 
 Ebuber 9. November 2016 
 

Ein guter Tag für die Welt?

Ich hoffe es und wir müssen für den neuen Präsidenten beten. Mich hat das Ergebnis jedenfalls gefreut. Zum einen, wie mehrfach erwähnt, ist es ein guter Tag für den Lebensschutz und ich denke, wir alle sollten nun auch in unterschiedlichen Leserbriefen darauf hinweisen, dass gerade die Abtreibungsmentalität der "Killary" viele Wähler zu Trump getrieben haben wird. Vielleicht ist jetzt die Stunde gekommen, das Thema Abtreibung mehr und mehr aus der Tabu-Zone zu holen.
Gefreut hat mich aber auch, dass unsere schlauen Journalisten, Meinungsforscher und Politiker nun so richtig blosgestellt wurden. Hatten sie uns doch wochenlang eingeredet, dass Trump schon von Clinton geschlagen werden würde. Ja, der Mensch denkt, aber Gott lenkt. Und so hoffen nun mit mir viele auf eine Wende bezgl. im Lebensschutz aber auch bzgl. Gender.


27
 
 Tisserant 9. November 2016 

Ich habe auf "Domradio" mal reingeschnuppert!
Die EKD als auch die kath Kirche, was ihre Vertreter betrifft, scheinen ganz sich dem linken Mainstream und Zeitgeist ergeben zu haben!

HRC wird dort als eine Art Säulenheilige verehrt, die für Abtreibung ist, an Kriegen beteiligt war aber das ist ja nicht schlimm, sie ist ja eine Frau!

Widerlich!

Die kath Kirche ist mir zu sehr mit dem Zeitgeist und unseligen Eliten verbandelt!
Ein zurück zum Glauben täte ihr besser!
Und wirft diese EÜ über Bord, das ist der Mist der sozialistischen historisch-kritischen Methode, die uns diesen Glaubensabfall erst eingebracht hat!

Betet zur JUNGFRAU Mutter Gottes!
Es ist dringend Zeit zur Umkehr, wenn die kath Kirche es von oben nicht kann und will, bite dann tun wir standhaft Gläubigen es von unten!
Und die beste Waffe die wir haben ist der Rosenkranz.
Ihr legt das Kreuz ab, wir legen es an und beten für euch.
Ihr legt euch mit dem Zeitgeist ins Bett, wir beten vor zu Bett gehen zum hl Geist.


13
 
 Selene 9. November 2016 
 

Besser als Clinton

scheint er mir auf jeden Fall zu sein.

Typisch, dass man nun - Demokratie hin oder her - seine Wähler versucht, zu disqualifizieren, indem man sie vor allem in den "ngebildeten" Schichten verortet, genau wie bei uns in Bezug auf die AFD und ebenso in Frankreich, Österreich, den Niederlanden.

Und was soll der geringschätzige Begriff "popolistisch". Dieser Begriff kommt von popolus und heißt "das Volk".

Ist es schimpflich, wenn Politiker auf den Willen des Volkes achten?


30
 
 Smaragdos 9. November 2016 
 

Befreiungsschlag gegen die politische Korrektheit

Wie wohltuend, dieser Befreiungsschlag gegen alle ideologisierten, linksgerichtetn Medien und Parteien, sei es in den USA oder hier Europa! Die politisch ach so Korrekten sind endlich besiegt, und zwar im mächtigsten Staat der Welt, das ist so unendlich wohltuend, man kann erstmal aufatmen. Und Gott hat uns vor einer radikalen Feministin an der Spitze der USA verschont, Gott sei Lob und Dank! Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Schließlich werden jetzt auch etliche Ungeborene geboren werden können, die unter Killary Clinton schändlich umgebracht worden wären. Beten wir, dass Trump nun auch all seine Wahlversprechen hinsichtlich Anti-Abtreibung einhält.


39
 
 goldmund 9. November 2016 
 

Trump

Vielleicht spielte folgende Überlegung auch mit: nach Bush kam sein Sohn, der war schlimm. Nach Clinton jetzt seine Frau? Das wollen wir uns nicht antun.


14
 
 goldmund 9. November 2016 
 

Zur US-Pr


1
 
 Dottrina 9. November 2016 
 

Pest und Cholera

Das sagte ich immer während der US-Wahl. Richtig, ich bin auch kein Trump-Fan, aber noch weniger mag ich "Killary". Ich hoffe nun, dass unter "The Donald" diese elenden Mörder von Planned Parenthood endlich in ihre Schranken gewiesen werden, Gender und Homo-Lobby auf die Größe zurechtgestutzt werden, die sie verdienen: Mikroskopisch! Hier hilft jetzt nur noch, für Donald Trump zu beten, dass er den Amerikanern ein guter Präsident wird. Die Amis haben eigentlich eher den Eliten und "Qualitätsmedien" eine Lektion erteilt. Ich hoffe, das macht in Europa bei den nächsten Wahlen in allen Staaten Schule. Übrigens gibt es einen sehr lesenswerten Kommentar von Frauke Petry im Online-Portal der "Jungen Freiheit". Das bringt vieles ziemlich genau auf den Punkt.


36
 
 HerzMariens 9. November 2016 
 

Klarer Wahlsieg

Wir wollen den neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump, fest in unser Gebet hineinnehmen, dass er, im Licht, das von Gott kommt, sein verantwortungsvolles Amt zum Wohl der amerikanischen Bürger und aller Staaten führen kann. Gott möge ihm dazu alle Gnaden schenken, die er braucht - dafür sind wir mitverantwortlich durch unser gläubiges, vertrauensvolles Gebet. Denn für Gott ist nichts unmöglich.


34
 
 carl eugen 9. November 2016 

Ein guter Tag für den Lebensschutz!

Für den Frieden in der Welt wird es sich zeigen, ob der heutige Tag ein guter Tag war.

Ein schlechter Tag wird es ganz sicher für Papst Franziskus sein, der sich mit seiner Äusserung, Trump sei kein Christ, sicher keinen Gefallen getan hat. Aber so läuft es nun mal, wenn man als Papst Politik betreibt, anstelle sich um das Seelenheil der Gläubigen zu kümmern. Jetzt wird der Heilige Vater mit Donald Trump auskommen müssen, ob er will oder nicht. Vielleicht besinnt er sich nach diesem Ausrutscher wieder auf die Basis seines Amtes, den Glauben zu verkünden, und weniger, der Weltverbesserer zu sein.


38
 
 julifix 9. November 2016 

Gott segne Trump...

... und schenke ihm Umkehr. Weder Frau Clinton noch Hr. Trump waren eigentlich wählbar, insofern drehe ich ob des Ergebnisses die Hand nicht um. Gebe Gott, dass uns diese Wahl nicht weltweit ins Chaos stürtzt.
Helfe uns Gott !!


11
 
 Prophylaxe 9. November 2016 
 

Killary

wollte Abtreibung bis vor der Geburt.
BRD war für 78% Zustimmung für Killary.


31
 
 Christ777 9. November 2016 
 

kluge Geste

im Gegensatz zum völligen Versagen unserer etablierten Parteien. Bei ber Berichterstattung über Trump im Vorfeld ist das Wort Lügenpresse ein Euphemismus.
Kein Wunder, dass heute das Vertrauen in die Instututionen wieder gesunken ist.
Man kann den Kandidaten mögen oder auch nicht. Was nicht sein kann ist die zensierte und manipulierende Medienlandschaft oder gar die Reaktion von Sigmar Gabriel oder anderen Parteigenossen der etablierten Parteien. Das sind diktatorische Methoden.


39
 
 wedlerg 9. November 2016 
 

Respekt

Das war die richtige Gratulation aus dem Vatikan. Bei Radio Vatikan ist man da etwas beleidigter und beim domradio rasend vor Wut (mal reinschauen!).

Für Katholiken zählt m.E. v.a. dass die nächsten obersten Richter christlich-konservativ sein werden und keine gender-Liberalen. Auch Mike Pence ist ein vorbildlicher Mann und überzeugter Christ.

Dass es eines Trumps bedurfte, um die Freimaurer und Christendiskriminiere um Clinton zu stoppen, ist bitter. Aber umgekehrt wäre die Unterminierung christlicher Positionen (a la John Podesta) und die Genderisierung Amerikas weitergegangen.

Ironischerweise haben die Demokraten die Wahl im Nordbelt verloren (Ohio, Pensylvania, Wisconsin und Michigan). Mit diesen Arbeiterstaaten hätte Clinton gewonnen, weil sie Colorado und Nevada gewonnen hat. Der Verrat an den Arbeitern der Automobilindustrie hat den DEM die Wahl gekostet, weil Ihnen Gender, Obomacare und Wall Street mehr am Herzen lagen als die kleinen Leute.


30
 
 martin fohl 9. November 2016 
 

Mit Trump

Ist der brutalen Abtreibungspolitik der Demokraten hoffentlich ein Ende gesetzt worden.
Vielleicht geschieht auch in Sachen Genderismus eine Rückkehr zum christlichen Familienbild.
Für President Trump gilt es diese Werte auch so gut es geht im Leben umzusetzen. God bless USA!


39
 
 Kleine Blume 9. November 2016 
 

Willkommen in der Realität!

Erstaunlich, wie weit die öffentlich-rechtlichen Medien und die Meinungsforschungsinstitute bisher einerseits und das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl jetzt andererseits auseinanderliegen!


28
 
 Heinzkarl 9. November 2016 
 

„Das Wahlergebnis sei anders, als es sich viele Deutsche gewünscht hätten, sagte Steinmeier.

Die deutschen ,,gekauften Journalisten,, glaubten doch tatsächlich sie könnten mit ihren „Wahrheitsmedien und Lügengeschichten" die Realtität ändern.

Aber eigentlich glaube ich pers. nicht, dass die deutschen Journalisten (werden diese hier genannt) ,,gekauft,, sind. Das sind einfach Linke.... die sich beruflich das Ziel gesetzt haben, die Menschen in ihrem ideologischen Sinnen zu manipulieren, und nadchdem sie sich wie ,,Maden,, im Medienapparat eingenistet haben, keine Anderen mehr dort neben sich dulden....

,,Do we like the media? NO!"

Gott segne Trump


44
 
  9. November 2016 
 

Danke

Danke für den Sieg gegen Killary!


46
 

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