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| ![]() Führungswechsel bei Priestergemeinschaft 'Das Werk'15. November 2016 in Österreich, keine Lesermeinung Feldkircher Pfarrer P. Thomas Felder tritt im Jänner Nachfolge von P. Peter Willi als international Verantwortlicher an Feldkirch(kath.net/KAP) Die Priestergemeinschaft der geistlichen Familie "Das Werk" hat einen neuen Generaloberen. Nachdem der bisherige international Verantwortliche, P. Peter Willi, sein Amt freiwillig zur Verfügung gestellt hatte, ernannte der Priesterrat der Gemeinschaft nach einer Befragung der Mitglieder P. Thomas Felder zu seinem Nachfolger. Nach der nun erfolgten Bestätigung durch die römische Ordenskongregation soll die Ernennung am 18. Jänner 2017 wirksam werden, geht aus einer Mitteilung vom Sonntag hervor. Die Priestergemeinschaft des "Werkes" dankte P. Peter Willi für seinen verdienstvollen Einsatz in einem Zeitraum von knapp 30 Jahren. In diese Zeit sei u.a. die päpstliche Anerkennung des "Werkes" am 29. August 2001 gefallen. P. Thomas Felder, 1964 in Vorarlberg geboren, trat nach der Matura in die Priestergemeinschaft des "Werkes" ein, studierte in Innsbruck Theologie und promovierte in Kirchengeschichte. Nach der Priesterweihe 1991 und drei Jahren als Kaplan in Lustenau war er mehrere Jahre im Kloster Thalbach in Bregenz als Regionalverantwortlicher des "Werkes" für Österreich tätig. In den letzten zehn Jahren leitete er die Pfarre Feldkirch-Gisingen und erfüllte als Mitglied des Priesterrates bereits Aufgaben in der Leitung der geistlichen Familie "Das Werk". Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuOrden
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