Gesicht Jesu erscheint auf einer Wand in Argentinien26. November 2016 in Chronik, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ein Foto, auf dem die Erscheinung zu sehen ist, hat sich über soziale Netzwerke verbreitet. Die Reaktionen reichen von Skepsis bis Begeisterung.
Caucete (kath.net/jg) Während eines katholischen Gottesdienstes in Caucete (Argentinien) ist auf einer Wand das Gesicht Jesu sichtbar geworden. Favio Garay hat das Bild auf einem Foto entdeckt, das er während der Gebetsveranstaltung gemacht hat. Mittlerweile hat sich das Foto über soziale Medien weit verbreitet, berichtet die Onlineausgabe der Zeitung Daily Mail.
In der Mitte des Bildes ist ein Mann zu sehen, der an einem Tisch sitzt und im Rahmen einer Novene über ein Mikrophon zu den Gläubigen spricht. Zu seiner Linken ist eine Heiligenstatue zu sehen, zu seiner Rechten ist neben dem Tisch eine Wand sichtbar, auf der das Gesicht von Jesus erscheint, wie man es von vielen Darstellungen kennt. Die Reaktionen in den sozialen Netzwerken sind unterschiedlich. Während manche es für zufällige Schatten halten sind andere von einer übernatürlichen Ursache überzeugt.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | antony 26. November 2016 | | | Nun ja: Wenn das Bild erst ANSCHLIESSEND auf einem Foto erkannt wird,... ... dann kann es nicht so klar gewesen sein.
Kirchlich beglaubigte Erscheinungen haben, so weit ich das überblicke, eines gemeinsam: Sie sind deutlich zu erkennen. | 6
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |