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Luther und die Türken

5. Dezember 2016 in Buchtipp, keine Lesermeinung
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Leseprobe aus dem Buch „Mohammed vor den Toren“ von Richard Niedermeier


Linz (kath.net)
Ein Kapitel aus „Mohammed vor den Toren“ von Richard Niedermeier, erschienen im Verlag Petra Kehl:

Wie standen Luther und der ältere Protestantismus zu den Türken? Es sei in diesem Zusammenhang daran erinnert, dass die Gleichsetzung von „katholisch“ mit einer Gegnerschaft gegen die expansiven Osmanen schlichtweg nicht zutrifft. Venedig und Frankreich zeigen, dass politisches Kalkül oder simples Machtstreben die religiösen Fronten durcheinander brachten. Auch die Religion selbst war nie nur Ort abstrakter Dispute um „wahr“ und „falsch“; immer ging es dabei auch um reale Möglichkeiten, seinen Glauben zu leben, um die materielle Basis dafür und damit auch um die Macht.

Luther nahm dieses komplexe Verhältnis sehr deutlich wahr und versuchte, es in klare Linien aufzulösen, was ihm allerdings nicht in befriedigender Weise gelang. Wie verwirrend Luthers Position war, zeigt die päpstliche Bannbulle vom 15. Juni 1520 „Exsurge Domine“, die im 34. Satz folgende, Luther zugeschriebene These verurteilt: Gegen die Türken in den Krieg zu ziehen, bedeute, Gott Widerstand zu leisten, der durch die Türken unsere Ungerechtigkeit bestraft (vgl. DH 1434). Dieser Satz verbindet historisch Richtiges mit Falschem: Zuerst einmal ist festzuhalten, dass „Exsurge Domine“ schon aufgrund ihrer Entstehungszeit die Position des reifen oder gar alten Luther nicht berücksichtigt. Luthers eigentliche „Türkenschriften“ sind in die Jahre 1529 und 1530 zu datieren, stehen also unter dem Eindruck der ersten Belagerung Wiens durch die Türken.

Was aber bereits die Bulle richtig gesehen hat und Luthers Vorstellung von der (heils)geschichtlichen Rolle der Türken auch in den späten Jahren prägen wird: Die osmanischen Eroberungen werden als Strafe Gottes für das Versagen der Christenheit gesehen. Dabei kann Luther sogar so weit gehen, dass er die Türken gerade für eine göttliche Bestrafung der Papstkirche hält, die nach Meinung Luthers nicht nur moralisch verfallen sei, sondern auch durch das Papsttum das Erlösungswerk Christi verdunkle. So kann er sagen, die Türken seien wie der Papst „Gottes Fasnachtsspiel“; Gott schlage einen Buben durch den anderen (WA 19, 644,1). Zwar zollt Luther dem islamischen Bilderverbot ebenso Respekt wie der tiefen Frömmigkeit der Muslime, doch erkennt er natürlich auch, dass im Islam Christus nur ein – von Mohammed überholter – Prophet ist und nicht die von der Bibel verkündete Zentralstellung als wahrer Sohn Gottes und Heiland der Welt besitzt.

Mögen Frömmigkeit und Disziplin der Muslime noch so beeindruckend sein, für Luther offenbaren sie eine noch viel entscheidendere Werkgerechtigkeit, den frevelhaften Versuch also, sich durch fromme Werke (Fasten etc.) das Heil selbst zu verdienen. So nennt er die Muslime „des Teufels Heilige“, die durch „eigene große Werke fromm und selig“ werden wollten (WA, 30/2, 187,12-14). Damit hat Luther, der im Lauf der Jahre immer mehr die Überzeugung gewann, dass die Endzeit angebrochen und der Antichrist bereits in der Welt erschienen sei, dem Islam eine apokalyptische Rolle zugewiesen als Werkzeug des Antichristen. Dabei lässt er aber keinen Zweifel daran, dass der Antichrist selbst nur der Papst sein könne, nicht aber ein türkischer Sultan.

Denn der Türke töte nur den Leib, der Papst aber die Seele. Es spricht vieles dafür, dass diese apokalyptische Deutung des Islam, die ihre Vorläufer bereits im Früh- und Hochmittelalter hat (z.B. bei Joachim von Fiore und Alvarus von Cordoba), ja sogar bis ins Frühmittelalter zurückreicht (Johannes Damascenus, der nicht nur den Islam als christliche Häresie versteht, sondern in den Muslimen auch die Vorläufer des Antichristen erkennt), wesentlich gefördert wurde durch die nach Europa gemeldeten Berichte über türkische Gräueltaten und damit getragen war von einem starken Motiv der Angst. Auch bei Luther stellt man fest, dass die apokalyptische Sichtweise gerade nach Mohács und dem erstmaligen Erscheinen der Türken vor Wien die Oberhand gewinnt. Darin trifft er sich mit Melanchthon, der durch seine intensiven Beziehungen zu Ungarn mit der Türkennot dort vertraut war.


Daneben gibt es aber auch sehr nüchterne Aussagen, die fast modern anmuten: Luther beklagt die große Bereitschaft zur Gewalt, also die im Islam so wichtige Funktion des Schwertes, das zum Instrument der muslimischen Glaubensverbreitung geworden sei; ebenso auch die Vielweiberei und die Ehescheidung. Wie seine Zeitgenossen erregt sich Luther über die Ermordung und Versklavung von Christen, die sogar Kinder nicht verschont. Er hält die Rede von der Toleranz der Türken für falsch, da es den Christen im türkischen Herrschaftsbereich nicht möglich sei, öffentlich zusammen zu kommen, Christus zu bekennen oder gar an Mohammed Kritik zu üben. Diese im Gegensatz zu seinen apokalyptischen Aussagen sehr nüchterne Sicht fasst Luther in dem Gedanken zusammen, dass der Islam die Grundordnungen menschlichen Zusammenlebens zerstöre. Es gibt bei Luther also neben der religiösen Beurteilung des Islam auch eine grundsätzlich säkulare (wobei hier außer Acht bleiben kann, dass diese inhaltlich auch von religiösen Motiven und Überzeugungen geprägt ist).

Der Türke als Vollzugsorgan des Antichristen und als Störer der Weltordnung – diese Dichotomie verlangt nach Luther auch eine doppelte Strategie von Seiten der Christen. Auf der religiösen Ebene sah Luther keine Notwendigkeit, direkt gegen den Islam zu kämpfen. Eine Verführungskraft sprach er ihm nicht zu, ja er war sogar überzeugt, dass man die Lektüre des Koran sogar fördern müsse, um die inneren Widersprüche des Islam zu demonstrieren und ihn ad absurdum zu führen. Luther selbst befürwortete daher Koranübersetzungen und wollte sie den Pfarrern an die Hand gegeben wissen, damit diese die Gefahren, die vom Islam ausgingen, fortan nicht mehr unterschätzten. Dennoch, der religiöse und theologische Kampf gegen das Papsttum (und seine Handlanger, wie etwa die Mönche) war Luther weitaus wichtiger.

Stellte der Islam für Luther auch keine theologische Herausforderung dar, so mussten doch religiöse Wege gefunden werden, um mit den von den Türken ausgehenden Drangsalen fertig zu werden. Wenn der Teufel die Christenheit durch die Türken quäle, dann, so Luther, müsse zuerst der Teufel geschlagen werden (WA 30/2, 129,8f.). Das konnte nur bedeuten, die Kirche im Sinne der lutherischen Revolution zu erneuern, wozu natürlich auch Gebet – so empfahl Luther Hausandachten – und Buße gehörten. Die Heimsuchungen sollten, und das galt vor allem für jene Christen, die unmittelbar unter den Türken zu leiden hatten, ganz im Sinne der Bergpredigt ertragen werden. Diese Duldsamkeit treibt Luther auf die Spitze, wenn er jenen, die in türkische Gefangenschaft geraten sind, den Rat gibt, ihr Schicksal als von Gott gegeben anzunehmen und, falls man an einen türkischen Herren verkauft werde, diesem nicht davonzulaufen, da man sonst ihm den „Leib stehle“, den er gekauft habe (WA 30/2, 175,31-176,5). Noch unrealistischer ist seine Aufforderung an gefangene Christen, sich nicht am Kampf gegen ihre christlichen Brüder zu beteiligen; als ob eine solche Option überhaupt noch bestanden hätte!

Ganz anders sind die Aussagen Luthers auf der säkularen Ebene: Es sei Aufgabe des Kaisers, das Reich zu verteidigen und dessen Bewohner zu schützen; und auch jeder christliche Soldat, der gegen die türkische Aggression kämpfe und dabei den Tod finde, sterbe einen „ehrlichen und heiligen“ Tod (WA 30/2, 175,31-176,5). Der Krieg gegen einen Zerstörer der Weltordnung und der Gemeinschaft ist damit als Verteidigungskrieg gerechtfertigt. In diesem Punkt also hat die Bulle „Exsurge Domine“ Luthers Position falsch – zumindest aus der Sicht seiner späteren Überzeugung – interpretiert.

Was Luther allerdings ablehnt, ist die Beteiligung von Bischöfen und Klerikern an diesem Verteidigungskampf; sie hätten, so sagt er, im Heer des Kaisers nichts zu suchen (WA 30/2, 128,8-17). Der Abwehrkampf dürfe also nicht als religiöser Krieg, als Krieg des Christentums gegen den Islam geführt werden. Daraus wird auch einsichtig, dass Luther (und mit ihm die Protestanten überhaupt) weder mit dem Begriff noch mit der Idee eines Kreuzzuges etwas anfangen konnten. Die Ablehnung der Kreuzzüge war nicht nur historisch begründet – ihnen haftete ja immer etwas genuin Katholisches und gegen alle möglichen Dissidenten Gerichtetes an, wozu sich auch die Protestanten selbst rechnen mussten –, sondern zutiefst in der Sache Lutherischen Denkens verwurzelt: in der Sichtweise der Kirche als einer rein spirituellen, rein geistlichen Wirklichkeit.

Luthers Position lautete also: Türkenkrieg ja, Kreuzzug nein. Warum aber hat die katholische Seite diese Differenzierung nicht gesehen und stattdessen, wie in der Bulle „Exsurge Domine“ Luther unterstellt, dass er den Türkenkrieg ablehne (was eine ungeheure Provokation für viele Menschen sein musste)? Man greift wohl zu kurz, wenn man dahinter nur katholische Propaganda sieht. Von päpstlicher Seite aus identifizierte man Türkenkrieg und Kreuzzug; hatte doch der Kreuzzugsbegriff in seiner Geschichte eine so große Ausweitung erfahren, dass er keineswegs nur mehr für die Rückeroberung des Heiligen Landes Anwendung fand. Diese Gleichsetzung wurzelte im Selbstverständnis des Papsttums: Das Papsttum eint zum Zweck der Verteidigung des christlichen Glaubens und Lebens alle Fürsten und Reiche unter dem Signum des Kreuzes. Dies schloss eine tiefe Bußgesinnung (und den Empfang des Bußsakramentes) ebenso ein wie den Ablass, basierte zudem auf dem Wallfahrtswesen („peregrinatio“) – wobei der Kreuzzug nun als eine Wallfahrt unter Waffen verstanden wurde – und beinhaltete auch das Motiv des (Selbst)Opfers. Kreuzzüge waren also, wenngleich sie immer wieder zu politischen Zwecken missbraucht wurden, ein religiöses Unterfangen, das allerdings in die Welt der Politik hineinwirkte und die Politik instrumentalisierte.

In der Reformationszeit freilich waren sowohl die Glaubenseinheit weggebrochen als auch die Staaten so eigenständig und nationalistisch geworden, dass die Kreuzzugsidee zu einem Anachronismus geworden war. Selbst die frühneuzeitliche Bildung von Kreuzzugsligen konnte nicht darüber hinwegtäuschen: Hinter den Aufrufen der Päpste wurde kein „deus vult“, „Gott will es“, mehr vernommen, wie es noch im hohen Mittelalter als selbstverständlich galt. Nicht der autoritative Ruf des Papstes, durch den Gott selbst sprach, brachte eine Liga zusammen. Nur die mühselige diplomatische Arbeit, die an den partikularen Interessen der Staaten ansetzte, brachte eine Übereinkunft, eine Vereinbarung von Nationen zuwege. Luther hatte diesen Wandel verstanden und mit einem säkularisierten Modell eines Türkenkrieges beantwortet. Der Heilige Stuhl, das zeigt „Exsurge Domine“ sehr deutlich, mochte sich zwar in der Praxis auf die neuen Verhältnisse eingestellt haben; die überkommenen Grundideen vom Kreuzzug waren aber noch immer lebendig, und sie beeinflussten das Urteil über Luthers Haltung gegenüber den Türken.

Säkular ist deshalb auch die Begründung der Türkenkriege bei dem Reichsritter und Humanisten Ulrich von Hutten, allerdings hier eingefärbt durch ein eminent politisches Motiv: Hutten stellt den Fürsten vor Augen, welche furchtbaren Auswirkungen das „türkische Joch“ auf das Reich haben würde, und fordert sie zur Einigkeit auf. An der Spitze des Kampfes gegen die Osmanen möchte er aber den Kaiser sehen, dessen Aufgabe es sei, die Welt in ihrer Ordnung zu halten. Papst und Klerus, die Hutten verachtet, sollten sich indes heraushalten.

Luthers „moderne“, ethische Konzeption einer Erhaltung der Weltordnung und der menschlichen Gemeinschaft, erst recht Huttens politische Aufrufe zum Türkenkrieg und selbst die apokalyptischen Interpretationen, die im Verlauf der Geschichte eine sehr unterschiedliche Konjunktur hatten, konnten freilich nie eine solche Bindewirkung entfalten wie der alte Kreuzzugsgedanke.

kath.net-Buchtipp
Mohammed vor den Toren. Ein Kampf um Europa
Von Richard Niedermeier
Broschiert, 264 Seiten
2016 Verlag Petra Kehl
ISBN 978-3-930883-78-3
Preis 13,90 EUR

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