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'Was ist nur mit dem Woelki los'

2. Dezember 2016 in Weltkirche, 31 Lesermeinungen
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In schwarzer Jacke, schwarzer Hos. Ein Bild: Die reinste Augenweide − greift er zur grellgrün-Sprühe Kreide - Gedanken zum Tag von Paul Baldauf


Köln (kath.net)
Was ist nur mit dem Woelki los. In schwarzer Jacke, schwarzer Hos. Ein Bild: Die reinste Augenweide −
greift er zur grellgrün-Sprühe-Kreide.

Sprüht „Gutmensch“ auf das Pflaster hin − Weshalb ich leicht verwundert bin − Zuvor noch einen „tag“ mit „Hash“ und lächelt, jugendlich und fesch

Man soll sich fürs Reich Gottes mühen. Doch bessert man die Welt: durch „Sprühen“? Zum „Philosophen“ es nicht reicht. Doch leichter Zweifel mich beschleicht… Mir scheint, den Rosenkranz zu beten
Wär besser als: So aufzutreten


Drum, lieber Woelki-Kardinal. Sprühst du für #Rosenkranz auch mal? Da du ja hier vor Eifer sprühst:Zeig dass du für Maria glühst. Sie kommt ja vor in deinem Namen. So viel für heute, Schluss und Amen!

kath.net-Lesetipp
Wie ein Dieb in der Nacht
Von Paul Baldauf
Taschenbuch, 250 Seiten
2015 Dip3 Bildungsservice Gmbh
ISBN 978-3-903028-40-1
Preis 9.80 EUR

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Kardinal Woelki sprayt den Hashtag #Gutmensch



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Lesermeinungen

 Steve Acker 9. Dezember 2016 
 

Nein Klaffer, wer sich vernünftig in der

Flüchtlingsbetreung engagiert, wird nicht als Gutmensch abgestempelt.Sondern vielmehr die die das zur Schau stellen, sich moralisch überheblich geben und jeden der nur die geringste Bedenken äußert, als Fremdenfeind und Neonazi niedermachen.
Das ist etwas was der Kardinal nicht verstehen will.
Boris Palmer hat kürzlich in FAZ über den letzten Herbst geschrieben.Man könnte meinen ein ganzes Land in gutmenschlichem Delirium,jeglicher Verstand ausgeschaltet.Diese Gutmenschen sind es,die für die bespiellose Spaltung der Gesellschaft und das erstarken der afd verantwortlich sind.
Das Wort Gutmensch ist in seiner doppelsinnigkeit sehr passend.
Klingt erstmal gut, ist aber ganz schlecht konnotiert.
Die Gutmenschen machen aus etwas gutem
(hilfe für Notleidende), viel schlechtes: Streit und Spaltung.


0
 
 Klaffer 8. Dezember 2016 
 

@cooperator veritatis, @Steve Acker

Das Problem ist, dass die Menschen, die sich in der Flüchtlingsbetreuung enagagieren als Gutmenschen (im Sin Ihrer Definition) abgestempelt werden, auch wenn sie gar nicht an "Political Correctness" denken.
Mit seiner Aktion will Kardinal Wölki gerade darauf aufmerksam machen, denke ich.

Übrigens "Political Correctness" in der heutigen Zeit ist eher gegen Flüchtlinge zu wettern, wie es die FPÖ, afd und ähnliche Parteien vormachen und andere nachahmen wollen.


1
 
 rosenkranzbeter 7. Dezember 2016 
 

Was soll das??

Tut mir leid! Ich verstehe nicht, was der Kardinal damit sagen will.


0
 
 Bentheim 6. Dezember 2016 
 

Steve Acker

"Ausserdem was soll das bedeuten,dass eine Definition in der Schule gilt und dann später nicht mehr?"
Weil das, was Sie in der Schule gelernt haben, nicht in jedem Fall dazu da ist, später nur wortwörtlich wiedergegeben zu werden, sondern in Kenntnis dessen die Welt zu interpretieren und zu verstehen. Denn der Duden reicht für Erwachsene nicht mehr, um psychologische Phänomene wie den "Gutmenschen" zu verstehen.
Sie selbst gehen hier ja auch über den Duden hinaus und stellen Ihre Erlebnisse und Ihr Empfinden über den "Gutmenschen" dar und bleiben im Gegensatz zu Ihrer obigen Fragestellung nicht bei der Schuldefinition. Das ist auch richtig. Ob allerdings jeder dieselben Erfahrungen wie Sie mit dem "Gutmenschen" macht, das ist unwahrscheinlich. Ein anderer kann ihn anders verstehen. Ich selbst würde trotz Ihrer Negativa nicht daran zweifeln, dass neben den missratenen Gutmenschen die idealen nicht ganz ausgestorben sind. Dafür zu werben ist Woelkis Intention, die ich voll unterstütze.


2
 
 Steve Acker 5. Dezember 2016 
 

Nein, Bentheim, ich will kein Gutmensch sein.

Wenn ich Not sehe und helfen kann, dann tu ich das und mache keine Show oder Party draus, wie das die Gutmenschen tun.
Desweigen wende ich dabei Augenmaß und Verstand an, und achte darauf dass andere dadurch nicht beeinträchtigt werden.Dinge die die Gutmenschen nicht tun.
Ob der Duden nur in der Schule verbindlich ist, ist mir egal. Die Beschreibung ist jedenfalls sehr treffend.
Ausserdem was soll das bedeuten, dass eine Definition in der Schule gilt und dann später nicht mehr?
Mich hat der Begriff Gutmensch früher genervt, aber seit der Migrantenkrise sehe ich wie das vereinigte Gutmenschentum immensen Schaden anrichtet indem es die Gesellschaft spaltet.


3
 
 Tonika 5. Dezember 2016 
 

Weolki, Marx, Overbeck opportunistische Karrieristen ohne Überzeugung und Rückgrat.

Jeder blamiert sich wie so gut wie er kann.Der Bischof sollte doch als eine rappender Bischof auftreten u.einen Rapsong über Gutmenschen trällern. Christenverfolgung oder Christus Erlöser wird er niemals sprühen weil uncool u. nur der Selbstvermarktung schadet. Er würde es nie wagen Gutmenschen und Medien gegen sich aufzubringen, denn nichts fürchtet der Woelki mehr als die Medien und die Gutmenschen: Er will krampfhaft schlagzeilenträchtig Aufsehen erregen aber nur politisch korrekt. Bischof Woelki, Marx u. Overbeck haben sich verstellt und auf lehramtstreu gemacht um Karriere als Bischof und Eminenz zu machen.Kaum wurden sie ins Bischofsamt gewählt ließen sie ihre akatholischen Gesinnung und Relativismus freien Lauf. Bischof Woelki, Marx oder Overbeck sind Karrieristen ohne Überzeugung u. Rückgrat, die als Marionetten der Mainstream Medien u. linksliberalen Politik fungieren. Diese Bischöfe zeigen,dass sie nicht Knechte Christi, sondern Knechte der Medien u. Politik sind.


0
 
 Bentheim 5. Dezember 2016 
 

cooperator veritatis, Ich bin für Kardinal Woelkis Aktion.

Der Duden ist nur innerhalb der Schulen verbindlich. Außerhalb gilt eine andere veritas: Jeder kann einen Begriff so definieren, wie er es für begründbar hält. Das tut Kardinal Woelki, so auch gestern wieder im TV. Er beklagt nicht nur Missstände, sondern geht - im Gegensatz zu manch anderen, die jahr- aus und wieder jahrein stets über dssselbe jammern und keinen Schritt unternehmen - klar dagegen an. Die Wirkung wird von der Formulierung abhängen. Die Aufforderung "Sei ein Gutmensch!" hat m.E. eher Wirkung als das bloße Wort "Gutmensch". Der Zeitpunkt vor Weihnachten ist gut gewählt. Dass die Jugend in so hoher Zahl mitmachen will, dürfte schon manche hier geäußerten Bedenken zerstreuen. Wer erst recht das durch Presse u.TV gegangene Bild mit einem auf dem Boden eines Bankschalterraumes liegenden Kollabierten gesehen hat, den keiner beachtete, der sollte, wenn er Charakter besitzt, die Notwendigkeit einer Aktion und ihren Akteur nicht auch noch herunterzuspielen sich befugt sehen.


1
 
 cooperator veritatis 5. Dezember 2016 
 

Gutmensch

Der Online-Duden definiert "Gutmensch" wie folgt:
"(naiver) Mensch, der sich in einer als unkritisch, übertrieben, nervtötend o.ä. empfundenen Weise im Sinn der Political Correctness verhält, sich für die Political Correctness einsetzt"


6
 
 Vermeer 4. Dezember 2016 

"Der Gutmensch, um es mit Mark Twain zu sagen, „ist ein guter Mensch von der schlimmsten Sorte"

Das kann man auf "Achse des Guten" heute nachlesen.
Auch sonst ist dieser Blog wert, ab und zu besucht zu werden. Was sagt nur der Katechismus dazu ? Was ist eine berechtigte Einmischung in politisches Unrecht oder die berechtigte Aktion gegen die Denunziation von guten Menschen, was ist blinder, politischer Mainstream Opportunismus (Meinungspopulismus, der mehr schadet, als der der Liebe dient?

www.achgut.com/artikel/der_gute_mensch_von_koeln_fototermin_mit_spraydose


5
 
 Waldi 3. Dezember 2016 
 

Es tut mit leid...

so urteilen zu müssen, aber was Kardinal Woelki hier aufführt ist nur noch naiv und kindisch zum Fremdschämen. Aber diese Albernheiten vom Kardinal Woelki scheinen im Vatikan besser anzukommen als der tapfere Einsatz von Kardinal Meisner für die unverfälschte Glaubenslehre! Mein Gott, was ist aus unserer einst so geliebten Mutter Kirche denn geworden, dass so viele ihrer Kinder davon laufen und so wenige ihr geblieben sind? Ich weiß, allein schon der Hinweis, dass die Liturgiereform ein beträchtliches Ausmaß an Mitschuld zu verantworten hat, wird als Sakrileg energisch zurück gewiesen. Es ist heute schon verwerflich und verboten eine Sehnsucht für die alte Kirche zu bekunden. Wo ist der frische Wind des "aggiornamento", der angeblich durch die weit geöffneten Fenster die Menschen mit neuem Glaubenseifer in die Kirche spülen sollte? Auch Kardinal Woelki scheint sich mit der Spraydose außerhalb der Kirche wohler zu fühlen, als mit dem Gebetbuch und den Rosenkranz innerhalb der Kirche!


21
 
 sartone 3. Dezember 2016 
 

@wedlerg

Der Kardinal wollte damit ein Zeichen setzen, dass es wieder gesellschaftlich akzeptiert werden solle, sich für andere Menschen einzusetzen, ohne gleich als "Gutmensch" beschimpft zu werden - und er warb dafür, dass wir heute wieder Gutmenschen bräuchten, die sich eben für andere einsetzen.

Nun, sich für andere einzusetzen, ist wohl das innerste Wesen der Kirche und eines jeden Katholiken. Die heilige Mutter setzt sich doch für die Rettung einer jeden Seele ein! Was den "Gutmenschen" ausmacht, ist nicht der selbstlose Einsatz für den Nächsten, sondern ein selbstverliebter und völlig verblendeter Linksliberalismus, der auch nicht davor zurückschreckt, Kriminelle als quasi-Heilige zu stilisieren und, wie Sie selbst sagen, jeden, der eine auch nur halbwegs differenzierte Meinung hat, als "Nazi" zu bezeichnen und somit jegliche sachliche Diskussion zu unterbinden. Mit dem heiligen Evangelium hat das gar nichts mehr zu tun.


9
 
 Marollein 3. Dezember 2016 
 

Woelki tritt mit der Katze auf
Er spruht
er ist scharf auf die Medien
Er sucht die Aufmerksamkeit
Welch ein Hirte??
Hütet Euch vor den Hirten im Schafspelz...


7
 
 Uwe Lay 3. Dezember 2016 
 

Die Gutmenschin Merkel

Wahrscheinlich hat Kardinal Woelki so die heiße Wahlkampfhase für die "Gutmenschin" Frau Merkel eröffnen wollen, daß jeder Katholik sieht, wo er dann bei der Bundestagswahl sein Kreuz zu sprühen hat! Die Kirchenoberen wissen eben nur zu gut, daß die Kirche in Deutschland nur noch von der staatlich eingezogenen Kirchensteuer und sonstigen staatlichen Geldzuwendungen lebt und so den Regierungsparteien gut sein muß! Der Gutmensch ist eben der Idealuntertan
der Merkel- Regierung!
Uwe C. Lay Pro Theol Blogspot


15
 
 resistance 3. Dezember 2016 
 

Pyrrus sprach: Noch so ein Sieg, und ich bin verloren!
Ich sage: Noch mehr solche Wohl-Täter und wir sind Gewesene!


14
 
  3. Dezember 2016 
 

hoffentlich liest er das hier

ich kann nur hoffen, dass Kardinal Woelki das hier mal alles liest. Vielleicht kommt dann ja die Einsicht und der feste Vorsatz zur Umkehr.


14
 
 Fink 3. Dezember 2016 
 

Je schwächer der Glaube, desto mehr Politik.

Je schwächer der Glaube, desto mehr "Politische Korrektheit".
Mehr sag ich nicht.


16
 
 Max Emanuel 3. Dezember 2016 

Selbstdarsellungssucht

Kardinal Woelki entwickelt sich immer mehr zu einem grenzenlosen Selbstdarsteller, dem keine Peinlichkeit zu groß scheint um in den grün-linksliberalen Medien selber groß herauszukommen.
Ein grenzenloser Narzist. Leider, leider! Und das nach dem großen Kardinal Meisner!


18
 
  3. Dezember 2016 
 

nur noch Kopfschütteln

er springt auf jeden Zug, der wackelt, biedert sich dem Polit-Establishment an und verharmlost den Islam, den er obendrein auch noch als Teil Deutschlands sieht. Was für ein Kardinal! Very poor!


19
 
 Steve Acker 2. Dezember 2016 
 

chiarajohanna. guter Punkt

es werden 40 gruppen Bdkj und Co.
an vielen Plätzen das sprühen.
Kommt dann einer noch auf die Idee das in der Kirche zu machen.


10
 
 chiarajohanna 2. Dezember 2016 
 

Wenn das Kinder sehen - die machen das nach + beschmieren die ganze Kirche !

PS: Ich kriege so langsam ein Problem!

Priester war für mich immer Stellvertreter Christi.

Ich habe einen Priester immer idealisiert!

Irgendwie habe ich ein Problem
im Moment!


24
 
 Gipsy 2. Dezember 2016 

Man vergleiche

Würdenträger ,wie die "Vier Kardinäle" und einen auf dem Boden rumkrabbelnden,schwarz gekleideten Kardinal, mit einer grünen Spraydose in der Hand. Selbst aufgetragener Missionsauftrag: Gutmensch retten.


28
 
 Genesis 2. Dezember 2016 

Gestattet mir mal eine Frage:
wie war vor Jahren noch die Lage?
mit Fundamentalist - mal spitz, mal scharf,
dem andern an dem Kopfe warf.
Suchen wir den gemeinsamen Nenner,
als Gottes Zeugen und Bekenner.
Als fundamentalistisch guter Christ,
hat man die richt´ge Fahn´ gehisst.

Nein, ich gehöre nicht der Piusbruderschaft an.


11
 
 lakota 2. Dezember 2016 
 

Als Kardinal Woelki

damals der Nachfolger von Kardinal Meisner wurde habe ich mich gefreut. Seinen Predigten, Vorträgen ect. nach, dachte ich, das wird ein guter Kardinal für Köln. Ich weiß nicht warum, aber er hat sich sehr verändert und das ist schade. Ich wüsste gerne, was mit ihm passiert ist, warum er jetzt so merkwürdige Dinge tut.


29
 
 Palmsonntag 2. Dezember 2016 
 

"Narrenhände beschmieren Tisch und Wände"

der Text war plötzlich weg, deshalb nochmals:

So pflegte es mein Vater mir als kleinem Kind zu erklären, daß es nicht erlaubt sei, alles wahrlos zu bekritzeln. Zum Schreiben und Malen gab er mir ein Blatt Papier.


31
 
 Palmsonntag 2. Dezember 2016 
 

Narren Hände beschmieren Tisch und Wände

so pflegte mir mein Vater, als ich ein Kind war, zu erklären, daß es nicht erlaubt


14
 
 resistance 2. Dezember 2016 
 

Mene tekel auf der Straße

Ein einziger falscher Bruder kann einen ganzen Mönchskonvent zerstören, viele falsche Brüder ein Land.
Geht es so weiter, dann wird in 30 Jahren das Schicksal der Hagia Sophia den Kölner Dom ereilt haben.


33
 
 Critilo 2. Dezember 2016 
 

Es gibt pol. Stellungnahmen u. es gibt pol. Stellungnahmen

Man lese Kisslers durch kath.net verlinkten Cicero-Artikel v. 24.11. "Merkel hält islamistischen Terror für Alltag" und frage (bei allem gebotenem Respekt):

Wieso erinnern Kard. Woelki u. die anderen Bf. Merkel nicht bzw. kaum daran, dass sie, statt solche - pardon - Offenbarungseide zu formulieren, lt. kath. Soziallehre und (nebenbei bemerkt) ihres Amteids eigentlich das Gemeinwohl des ihr anvertrauten Volkes fördern sollte, wozu v.a. die Verantwortung für die innere Sicherheit auch durch Grenzkontrollen gehört?

Und ja, wer vom Gemeinwohl (und dessen Untergrabung durch Merkels Kamikaze-Kurs) nicht reden will, der möge von den anderen Prinzipien der Soziallehre schweigen.


18
 
 wedlerg 2. Dezember 2016 
 

Gutmensch

"Gutmensch" ist jemand, der eigentlich die Sünde leugnet, alle Menschen als per se gut einstuft, nichts glaubt und jeden der das nicht akzeptiert in die rechte Ecke schiebt.

Irgendwie muss Kardinal Woelki da was nicht verstanden haben.


30
 
 Heinzkarl 2. Dezember 2016 
 

Kardinal Wölki sprüht im Grün „Gutmensch“!

Weshalb nicht gleich in Regenbogenfarben?


35
 
 deepthought 2. Dezember 2016 
 

super ..

dem ist nichts hinzuzufügen.
Außer dieses Gesuch.

"Hirten gesucht.
Die katholische Kirche braucht Sie:
möchten Sie die Liturgie erklären, Menschen von Christus erzählen?, das katholische Brauchtum in all seiner Schönheit vermitteln? Maria, unsere Gottesmutter empfehlen?
Dann kommen Sie zu uns. Unsere Bischöfe haben einen besseren Job in der Politik gefunden. Unsere Seelsorger kümmern sich um interkulturelle Sozialökonomie.
Wollen Sie sich um Gott und die Menschen kümmern? Kommen Sie zu uns in unsere Pastoralräume.. Pfarrkirchen und Gotteshäuser, sonst stehen sie leer. Hirten Welcome!"


44
 
 bernhard_k 2. Dezember 2016 
 

Vergelt's Gott vielmals!

In unserer Kirche es drunter und drüber geht,

obwohl die Wahrheit doch im Evangelium steht.

Vier mutige Kardinäle vorwärts gehn,

und der Kirche Gutes tun, wir werden's sehn!


33
 

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