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Kardinal Schönborn hofft auf Änderung im Islam

19. Dezember 2016 in Aktuelles, 21 Lesermeinungen
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Wiener Erzbischof: Islam hat Nachholbedarf bei Religionsfreiheit, bei der es keine Abstriche geben darf - Hoffnung, dass Zuwanderer nach Österreich von den Werten des Christentums überzeugt werden


Wien (kath.net/KAP) Die gegenwärtigen gewaltsamen Konflikte im Nahen Osten können nur gelöst werden, wenn es zu innerislamischen Entwicklungen kommt. "Die Religionsparteien im Islam müssen einander tolerieren lernen" und und islamische Zuwanderer müssen die Religionsfreiheit ohne Abstriche akzeptieren. Das betonte Kardinal Christoph Schönborn im Interview mit dem "Kurier" am Sonntag. Im Blick auf weit verbreitete Vorbehalte gegenüber Muslimen sagte der Wiener Erzbischof: "Gegen etwas sein, ist noch keine Lösung. Wenn wir überzeugt sind, dass die christlichen die lebenswerten Werte sind, dann werden wir jenen, die zu uns kommen, diese Überzeugung anbieten." Es sei ja auch "kein Zufall, dass viele Muslime bei uns Christen werden wollen", so der Kardinal.


Die jetzige Situation im Islam könne mit dem dreißigjährigen Religionskrieg vor 500 Jahren verglichen werden, so Schönborn. Am Ende habe es nach einem mühsamen und zugleich reinigenden sowie heilsamen Prozess Aufklärung und Toleranz zwischen Protestanten und Katholiken gegeben, was auch für den Islam zu hoffen sei. Schönborn wörtlich: "Warum soll es nicht auch im Islam Regenerationskräfte geben, die eine wirkliche spirituelle Erneuerung und ein klares Nein gegenüber der Gewaltanwendung bringen? Ich hege zumindest diese Hoffnung."

Zugleich dämpfte der Kardinal verfrühten Optimismus, indem er sagte: "Der Krieg zwischen Schiiten und Sunniten ist - in der Zuspitzung, die es zur Zeit gibt - erst am Anfang." Erschwerend komme hinzu, dass es sich um einen globalisierten Konflikt handle, weswegen Experten derzeit die "tiefste Krise" sehen, die der Islam in seiner Geschichte durchlebe.

Zentral sei im Verhältnis zum Islam der Wert der Religionsfreiheit, zumal Konversion im Islam größtenteils nicht vorgesehen sei. "Da müssen wir ganz klar sagen: Hinter die Forderung der Religionsfreiheit können wir nicht zurückgehen. Das ist Charta der Vereinten Nationen. Da hat der Islam Nachholbedarf", so der Vorsitzende der Bischofskonferenz.

Das Christentum habe eine "Botschaft des Friedens und der Versöhnung: Liebe deinen Nächsten, liebe deine Feinde", führte der Kardinal weiter aus und sagte im Blick auf Terroristen: "Ich muss nicht lieben, was er tut, aber ich muss ihn dennoch als Menschen achten. Die Feindesliebe heißt nicht, dass ich den Feind nicht als Feind betrachte oder die Klugheit vergesse." Von daher wandte sich der Kardinal entschieden gegen eine Haltung, die sich in den USA und in Europa immer mehr breitmache und auf den Philippinen offiziell als Staatsdoktrin laute: "Der Terrorist wird einfach erschossen."

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 2.TIM. 3,1-5 23. Dezember 2016 
 

"Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,
und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt."


3
 
 freethinker 23. Dezember 2016 
 

Reinwaschung und Beschwichtigung des Islam schafft nicht

Herr Kardinal Schoenborn, hoffentlich lesen Sie auch kath.net.
Die Poster hier teilen ihren Optimismus bezüglich Änderung und positiver Reform des Islams offenbar nicht.

Auch ich frage mich oft, wie es mit dem Wissen ueber den Islam bei unseren Hirten bestellt ist.
Sich ueber die wirkliche Natur des Islams gründlich zu informieren sollte Pflicht für sie sein.
Als katholischer Christ kann man zwar kaum guten Gewissens die Lektüre des Korans empfehlen, aber glaubensfeste Bischöfe müssten damit schon umgehen koennen.
Jeder kann sich informieren, wer die Wahrheit sucht wird sie finden und in der Lage sein, Wahrheit und Lügen voneinander zu unterscheiden.
Leider hat auch die Kirche zur Reinwaschung des Islams beigetragen, im Bemühen um bessere Verstaendigung.
Was ist dabei herausgekommen? Der Islam sieht Schwaeche.
Zu meiner Schulzeit hiess es im Religions Unterricht der Islam sei die groesste Gefahr für das Abendland, erschreckend, wie sich das bewahrheitet hat ist


3
 
 Konrad Georg 20. Dezember 2016 
 

Die Muslime brauchen Bekehrung

sonst können sie nicht zur Anschauung Gottes, sondern nur ins Paradies gelangen.

Und wir brauchen Konvertiten, um wieder zur Vernunft zu kommen.


4
 
 Konrad Georg 20. Dezember 2016 
 

Wir Versager

Ich bin sicher, daß wir die Mittel haben, um den Muslimen zu helfen.
Statt mit ihnen beim Ramadan das Fastenbrechen zu genießen, sollten wir mit ihnen f ü r s i e fasten, am Mittwocch und Freitag bei Brot und Wasser, ohne Hunger und Durst!!! Nur ein Verzicht auf unsere Gelüste.

Ich tu es nicht und der Klerus wirbt nicht dafür. Wir Versager.

Die Österreicher haben mit dem Rosenkranz-Sühnekreuzzug die Russen aus dem Land gebetet.

Und wie ich sicher bin, hat der Papst mit seinem Gebetstag die Amerikaner davon abgehalten, in Syrien einzumarschieren.

Statt bei Privatoffenbarungen die Mückenfürzchen zu suchen, um uns drücken zu können, sollten wir einfach die einwandfreien Wünsche der Muttergottes erfüllen.


3
 
 bücherwurm 20. Dezember 2016 

@derGl?ckliche: Ich habe Ihren Post gelöscht.

Bitte nennen Sie zukünftig keine Namen mehr.


2
 
 goegy 20. Dezember 2016 
 

Der Kardinal sollte sich die Zeit nehmen, den Koran zu lesen, den voll umfänglichen, im Urtext, und nicht den für dumme Westeuropäer zurecht frisierten Propaganda Koran!


5
 
  19. Dezember 2016 
 

@ Montfort

Danke für die Zurechtweisung, ich habe wohl unbedacht darauf losgeschrieben.


7
 
 quovadis 19. Dezember 2016 
 

Der hl. Franziskus

hatte auch Träume. Er wollte den Sultan bekehren. - Ich glaube, den meisten von uns (mir auch) fehlt das Vertrauen auf Gottes Allmacht. Darum steht es so schlimm um uns und unsere Gesellschaft. - Herr, hilf uns!


8
 
 Montfort 19. Dezember 2016 

@derGl?ckliche - Ein wenig "discretio" hätte ich schon ...

bei Ihnen vermutet, wenn Sie einen guten geistlichen Vater haben!

Müssen Sie solche Dinge auch noch übers Internet ausposaunen? Solches bringt Ihnen keinen Ruhm, Ihrem geistlichen Vater aber mehr an Aufmerksamkeit, die auch zur Gefahr werden kann. Damit tun Sie ihm nichts Gutes! Bitte ein wenig mehr an kluger "discretio", v.a. wenn es um Menschen geht, die Sie ja schätzen und nicht zusätzlich gefährden wollen.


7
 
 Wiederkunft 19. Dezember 2016 
 

Wir schaffen das!

"Das müssen wir klar sagen"! Dieser Satz könnte auch von Merkl stammen.


2
 
 AC58 19. Dezember 2016 
 

Ich bin schon ein wenig erstaunt ...

... wie wenig Wissen christliche Theologen über den Islam haben. Dass er vielleicht selbst keine Zeit hat um ihn zu studieren verstehe ich ja noch. Aber dass sich in der gesamten Kirche niemanden finden sollte, der sich die Zeit nimmt, Koran und Hadithen zu studieren ist nun doch etwas weltfremd. Der Islam hatte nie vor, friedlich zu werden. Was kann von einer Religion Gutes kommen, in der Allah selbst erlaubt zu lügen und zwar nicht nur in der Not sondern zum Erreichen wichtiger Ziele wie zB den Ausbau des Kalifats. Der "Prophet" war ein Kriegsherr, der gleich zu Beginn jüdische Stämme ausrotten ließ und der Jesus des Islam hat mit dem Jesus der Bibel genau überhaupt nichts gemein außer dem Namen. Blindheit ist heilbar - durch lesen ...
Der Islam ist nur dort friedlich wo der Koran nicht vollständig gelesen wird.


15
 
 Selene 19. Dezember 2016 
 

Reinigunsprozess?

Vielleicht ist die existentielle Auseinandersetzung mit dem Islam, die gegenwärtig die westliche Welt erfährt, eine Art Reinigungsprozess, der die Menschen wieder zum christlichen Glauben zurück führen wird.

Zu wünschen wäre es sehr.


7
 
  19. Dezember 2016 
 

Der Kardinal .....

...kennt die Geschichte des ISLAMS leider nicht!!!

Was geschieht denn seit Mohammed durch den Islam?


14
 
 mabedor 19. Dezember 2016 
 

Vereinte Nationen – Reich Gottes

Irgendwie kann ichs grad nicht anders sehen: Wir Christen mischen uns im Namen der Religionsfeiheit in eine andere Religion ein und wollen auf keinen Fall hinter Beschlüsse der Vereinten Nationen zurückfallen. Die Vereinten Nationen sind nicht das Reich Gottes. Das aber sollen wir doch eigentlich im Auftrage unseres Herrn Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, allen Völkern verkünden und bringen, die Frohe Botschaft, das Evangelium, auf daß die Menschen sich taufen lassen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.


6
 
 Chris2 19. Dezember 2016 
 

Weil niemand die Reformer unterstützt!

"Warum soll es nicht auch im Islam Regenerationskräfte geben?". Weil gemäßigte Muslime (zumindest in D) nicht gehört werden. Und warum nicht? Weil jede noch so leise kritische Frage an den Islam untergebuttert wird und vernünftige Leute wie z.B. Necla Kelek oder Bassam Tibi deswegen von unseren "dashatallesnichts"-Autoritären nicht mit ins Boot geholt werden, wenn es um die Zukunft unseres Landes geht...


8
 
 bernhard_k 19. Dezember 2016 
 

nicht auf Änderungen hoffen, die höchstwahrscheinlich nicht kommen,

sondern beten - zum Gebet aufrufen - dass Muslime Jesus Christus endlich kennen und lieben lernen. Dann nämlich werden sie automatisch Christen.


19
 
 ora et labora 19. Dezember 2016 
 

Vielleicht wird unserer Gesellschaft, durch die Begegnung mit dem Islam, wieder das große Geschenk des Katholischen Glaubens bewusst, um damit die Katholische Tradition auch wieder schätzen zu können.


11
 
  19. Dezember 2016 
 

Der Sieg gehört Gott

Das ist die Überschrift eines Beitrags, den P. Bernhard Vosicky OCist für das RMÖ-Büchlein "Siehe Deine Mutter! 2017 - 100 Jahre Fatima, Teil I" verfasst hat. In der Einleitung schreibt P. Bernhard u.a. folgenden Satz (Seite 173): "Hunderttausende von Flüchtlingen und Immigranten gefährden den Frieden Europas. Die christliche Kultur des Abendlandes wird durch Muslime unterwandert, mit dem Ziel, sie gänzlich auszulöschen."
Das ist realistisch. Die Hoffnung, der Islam werde sich ändern (und von seinem Ziel der Unterwanderung und letztlich Auslöschung der christlichen Kultur des Abendlandes Abstand nehmen), ist hingegen bloß optimistisch - u.zw. sehr übertrieben optimistisch.


20
 
 kathleser 19. Dezember 2016 
 

Träume

darf man haben......


16
 
 Adamo 19. Dezember 2016 
 

Religionsfreiheit ohne Abstriche akzeptieren!

Das ist der richtige Ansatz von Kardinal Schönborn! Ich frage mich schon lange weshalb Muslime nur in unsere (noch) christlich geprägten Länder fliehen und nicht zu ihren superreichen muslimischen Mitbrüdern nach Saudi Arabien.


22
 
 Christ777 19. Dezember 2016 
 

Ist Frieden möglich?

Dass Christen untereinander feindselig gegenüberstanden ist traurige Wahrheit. Wahr ist aber auch, dass dieses Verhalten der Lehre des Christentums widerspricht. Reinigung ist möglich, wenn man alles, dass Christus verdeckt beseitigt.
Wie soll das im Islam möglich sein? Mohammed lebte Gewalt vor. Über 200 Mal wird zur Gewalt im Koran aufgerufen, und zwar kontextunabhängig. Mehr als 80 % der Suren rufen zur Gewalt auf. Eine Besinnung auf die Ursprünge und den Koran vermehrt die Gewalt. Diese Entwicklung findet momentan weltweit statt. Eine Entwicklung weg von der Gewalt würde eine Loslösung vom Koran bedeuten, den Allah aber Mohammed wörtlich diktierte.
Die Meinungen ehemaliger Muslime über das Gewaltpotential im Islam und seine Entwicklungsfähigkeit hin zum Frieden widersprechen den Ansichten von Kardinal Schönborn.


17
 

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