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| ![]() Abtreibung ist die häufigste Todesursache der Welt21. Dezember 2016 in Deutschland, 10 Lesermeinungen Jedes Jahr wird 45 Millionen Kindern das Recht auf Leben vorenthalten Weuspert (kath.net/idea) Abtreibung ist die häufigste Todesursache der Welt. Das beklagt die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA), Alexandra Maria Linder (Weuspert/Sauerland), in einer Pressemitteilung. Jedes Jahr werde nach Angaben der Vereinten Nationen etwa 45 Millionen Kindern das Recht auf Leben verwehrt. Betroffen seien Kinder mit Downsyndrom, aber auch ungeborene Kinder, die ungewollt, zum falschen Zeitpunkt oder mit dem falschen Geschlecht gezeugt wurden. Linder: Menschenrechte müssen für jeden Menschen gelten unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht, gesundheitlichem Zustand oder Aufenthaltsort. Ferner werde die Meinungsfreiheit von Lebensschützern in Deutschland eingeschränkt. Wer friedlich für das Recht auf Leben von der Zeugung bis zum Tod eintrete, müsse damit rechnen, als faschistisch und frauenfeindlich verunglimpft sowie mit Farbbeuteln oder Kondomen beworfen zu werden. Wer im medizinischen Bereich arbeite und nicht an Abtreibungen mitwirken wolle, dem drohe Nichtanstellung oder Entlassung. ALfA tritt für ein uneingeschränktes Lebensrecht jedes Menschen ein von der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle bis zum natürlichen Tod. Die Organisation mit Sitz in Augsburg ist mit mehr als 11.000 Mitgliedern die größte im Bundesverband Lebensrecht (Berlin). Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAbtreibung
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