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Gegenderte Schneeräumung sorgt für Chaos in Schweden

30. Dezember 2016 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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Konkret heißt dies, dass zuerst die Gehsteige und die Fahrradwege geräumt werden sollen, damit die Frauen nicht benachteiligt werden.


Stockholm (kath.net)
In Schwedens Hauptstadt Stockholm gibt es eine Gender-Aufregung der besonderen Art. Denn in der Stadt wird jetzt seit Neuestem „gleichberechtigt“ - also „gegendert“ - der Schnee geräumt. Konkret heißt dies, dass jetzt zuerst die Gehsteige und die Fahrradwege geräumt werden und erst später die Autobahnen. Laut Verkehrsstadtrat Daniel Hellden (Die Grünen) wurden damit allerdings die Frauen benachteiligt, weil diese angeblich eher die Gehsteige benützen.


Als es im November den stärksten Schneefall seit 100 Jahren gab, sorgte die neue Ordnung des „Fußgänger First“ für ein Erliegen des Nahverkehrs. Es folgte ein tagelanges Chaos aufgrund der Gender-Regelung.


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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 3. Jänner 2017 
 

@Rozario

Gender wird mit "Gleichberechtigung" rechtfertigt und somit wird Gleichberechtigung von "Genderideologen" missbraucht.

"Gleichberechtigung" kann auf zweierleiweise verstanden werden.
Ich bin gleichberechtigt wenn ich meine Wünsche und Talente leben/verwirklichen kann, oder
ich will dasselbe tun weil es "Mann" tut, egal ob es mir gefällt oder nicht, ob ich dazu Talente habe oder nicht.


1
 
 Helena_WW 2. Jänner 2017 
 

Bei Kehrpflicht und Schneeräumpflicht von Gehwegen bin ich dann für Gleichberechtigung

Da gehören alle Gender, biologische, sozialen Geschlechter als was auch immer sich manche fühlen gleichberechtigt in die Pflicht und Eigenverantwortung genommen ihre Gehwege in Ordnung zu halten und somit auch selbständig von Schnee freizuräumen. Würde den Stockholmern und anderen Stadtbewohnern in diesem Sinne gerne frohes Schaffen und Schnee schaufeln wünschen.


4
 
 Helena_WW 2. Jänner 2017 
 

Keine Mann-Frau Frage

Oder ist Schweden vor lauter Weltoffenheitheit Richtung Saudi Arabien mutiert, dass Frauen schon kein Auto mehr fahren, fahren dürfen.

Oder liegt es an nur SozialStaatNanny fordernden Städtern ohne ohne Eigenverantwortung und Eigenleistung und unmündigt ohne Verantwortungsbewusstsein.
Bei uns in der deutschen Provinz werden grundsätzlich von den öffentlichen Schneeräumdiensten die Fahrbahnen und nur die Fahrbahnen freigeräumt. Für Gehwege sind die Anwohner verantwortlich. Vielleicht täte das Städter auf mal gut Eigenverantwortung zu tragen und somit mit auch Gehwege in Ordnung zu halten und ggf. von Schnee freizuräumen. Wie soll ein Krankenwagen oder Notarzt, Feuerwehr, Polizei durchkommen, wenn die Fahrbahnen nicht frei sind. Wo bleibt das Verantwortungbewusstsein solcher Stockholmer Städter, wenn sie einem Schildbürgerstreich gleichkommend wegen zuerst Gehwege vom Schneeräumdienst fegen lassen, die Fahrbahnen aber ggf. nicht passierbar sind mit der Folge unterlassener Hilfeleistung.


4
 
 Henry_Cavendish 31. Dezember 2016 
 

@wedlerg und N.Jansen

@wedlerg: Als Agnostiker und als Mensch mit dem Asperger Syndrom habe ich ein ziemliches Problem mit Ihrem Kommentar. Wegen welchem Aspekts meiner Existenz wollen Sie mich "einweisen": Weil ich praktischerweise mit "Asperger" unter den klinischen Aspekt falle oder weil ich eine andere politische Einstellung habe als Sie?
Ja, ich war nach vier Auslandseinsätzen der Bundeswehr in dem, was Sie "Irrenhaus" nennen - eine psychatrische Klinik ... und ich bin den Leuten, die mich vom Suizid weggezogen haben dankbar.
Hey, aber vielleicht bin ich in Ihrer Sicht gerade deswegen "irre".

Nein, ich bin nicht "irre" nicht reif fürs "Irrenhaus" nur weil ich eine christliche Vorherrschaft ablehne.

@N. Jansen: Was ist für Sie eigentlich "gender" (in Abgrenzung zum Auftrag des Grundgesetzes?) Wen muss ich lieber haben, wer zählt mehr: Meine genetischen Schwestern? Mein Halbruder väterlich oder meine Halbschwestern mütterlich?
Wer von uns ist Ihre "Keimzelle"?


0
 
 mirjamvonabelin 31. Dezember 2016 
 

Ich bin eine Frau

und fühle mich benachteiligt,
ich will auch AUTOFAHREN....

@Kleine Blume
lustig
Leise rieselt der/die/das Schnee*In ... ;-)


4
 
 Henry_Cavendish 31. Dezember 2016 
 

Kein Mann-Frau Frage,

aber - wie Rozario schon anspricht - im Sinne von "Gleichberechtigung" oder "gleiches Recht für Alle" durchaus bedenkenswert.
Ich lebe nun (nach meiner Jugend) fast ausnahmslos in größeren oder Großstädten. Die Mehrzahl der Stadtbewohner sind zu Fuß, per Rad oder im ÖPNV unterwegs. Der Winterräumdienst ist kommunal finanziert - ein Interesse an freien (Zugangs-)Straßen haben aber wohl primär die Pendler aus dem Umland (die dort ihre Steuern zahlen).
Und dann ist es unfair, wenn die kommunalen Mittel der Stadt zu einem so überwiegenden Anteil für die Straßen eingesetzt werden anstelle der Fuß-, Rad- und Buswege IN der Stadt. Sorry, wenn jemand außerhalb der Stadt wohnen und Steuern zahlen will dann soll der-/diejenige den zusätzlichen Zeitaufwand/ Unannehmlichkeiten tragen.

Sorry, you can't have your cake and eat it.


0
 
 Kleine Blume 30. Dezember 2016 
 

Leise rieselt der/die/das Schnee*In ... ;-)


5
 
 N. Jansen 30. Dezember 2016 

Ende dem Gender - Grüne müssen weg

Um dem Gendermainstreaming in Deutschland den Kampf anzusagen, müssen die Grünen aus den Parlamenten verschwinden, denn diese sind hierzulande der treibende Faktor des Genderwahns. Wählen Sie daher nicht die Grünen, und überzeugen Sie Ihr Umfeld, welche Gefahr die Grünen für unsere Familien, welche die Keimzellen der Gesellschaft sind, darstellen. Ihre Kinder werden es Ihnen danken!


15
 
 Chris2 30. Dezember 2016 
 

"Gender Gaga"

Wer noch herzhafter lachen möchte, soll das gleichnamige Buch von Birgit Kelle lesen. Selten so gelacht über etwas, das eigentlich zum heulen oder gar verzweifeln ist. Wer es ernster sehen will, stelle sich das Schweden der letzten Jahre als Deutschland der Zukunft vor: Bürgerkrieg mit Handgranaten zwischen verfeindeten / konkurrierenden Ausländergruppen, massive sexuelle Übergriffe, noch dreistere Vertuschung bei (diesen) inländerfeindlichen Straftaten, völliges Zusammenbrechen der "Willkommenskultur" in der Bevölkerung (größte Ablehnungsrate in ganz Europa) usw.


13
 
 wedlerg 30. Dezember 2016 
 

Normalerweise ein Fall fürs Irrenhaus

In normalen Zeiten und Umfeld würde man solche Politiker, die diesen Gender-Unsinn anbeten einweisen. So wird man als Kritiker mundtot gemacht und möglicherweise bald eingesperrt. So lustig dieser Beitrag ist, so gefährlich sind die Genderideologen.


16
 
 Rozario 30. Dezember 2016 
 

warum Gender?

Dass "gleichberechtigt" nicht immer "gegendert" heißen muss, sieht man an dieser Meldung. Denn ohne den Exkurs auf die angeblich weniger Auto fahrenden Frauen finde ich die Regelung (als häufiger Fahrradfahrer) gar nicht so schlecht.


1
 
 Pharao 30. Dezember 2016 
 

Männer-Phantasien

Ein typisches männliches Vorurteil, daß Frauen nicht (oder weniger) Auto fahren würden. Wo bleibt der gendergerechte Aufschrei der Autofahrerinnen??
- Hier scheint es mehr um grüne Ideologie zu gehen (Fahrräder statt Autos) als um Genderismus.


13
 
 Waldi 30. Dezember 2016 
 

Der Genderwahn...

ist eine widerliche, noch nie zuvor da gewesene Seuche der Gegenwart, die mittlerweile flächendeckend den ganzen Globus zu erfassen droht. Der Genderwahn ist eine geistige Pest, die das Hirn zerfrisst. Zusätzlich erschreckend ist aber die Tatsache, dass dieser Genderschwachsinn ausgerechnet von Personen und "Personinnen" der Menschheit aufgezwungen wird, die sich in Politik und Kultur zur geistigen Elite zählen!


24
 
  30. Dezember 2016 
 

diese Ideologie ist nicht gefährlich

diese Genderideologie ist einfach nur witzig. :-D
kath.net sollte viel mehr über "Gender" berichten :-D
Wie regeln das die Genderisten wenn in Saudi Arabien der Schnee fallen sollte? Ich denke ein paar grün-linke sollten nach Saudi Arabien auswandern, denn dieses Land ist gendermäßig noch ein Entwicklungsland :-D


7
 

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