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Feuer in Kirche des Erzbistums Köln – eventuell Brandstiftung

5. Jänner 2017 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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Wegen zufälliger frühzeitiger Entdeckung des Brandes konnte aber eine Ausbreitung des Feuers noch verhindert werden – Mit VIDEOS


Köln (kath.net) Vorsätzliche Brandstiftung kann nicht ausgeschlossen werden, mögliche Zeugen werden um Hinweise gebeten. Gesucht wird vor allem nach einer Person, die gemäß Zeugenaussage offenbar kurz zuvor in der Kirche gewesen sei. Das berichtete der SWR zum Feuer in der katholischen Kirche St. Johannes Enthauptung im nordrhein-westfälischen Lohmar (Erzbistum Köln). Der Brand war von der Weihnachtskrippe ausgegangen. Nach Darstellung des „Kölner Stadtanzeigers“ hatte eine Frau, die am 2. Januar nur ihren Angehörigen die Kirche zeigen wollte, den Brand entdeckt und die Feuerwehr alarmiert, diese frühzeitige Entdeckung des von außen noch nicht erkennbaren Feuers verhinderte „ganz sicher noch weit größeren Schaden an dem Gotteshaus“. Pfr. Bonifatius Müller erläuterte dem KStA, dass der Brand der Krippe weder von Kerzen noch von elektrischen Lichtern ausgelöst sein könne.


Die Kirche wurde stark verraucht. Dies ist auch deshalb besonders bitter, weil das unter Denkmalschutz stehende Gebäude mit seinem romanischen Chorraum erst in der Zeit von 2006 bis 2011 sehr aufwändig und von Grund auf saniert worden war.

Die Kirche werde nach Behebung des Schadens weiterhin täglich frei zugänglich bleiben, allerdings wird jetzt eine Videoüberwachung angedacht.

Feuer in der Kirche von Lohmar am 2.1. - Amateuraufnahme des Feuerwehreinsatzes


Feuer in der Kirche von Lohmar - Stellungnahme der Feuerwehr-Pressesprecherin zum Feuerwehr-Einsatz




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Lesermeinungen

 Adamo 5. Jänner 2017 
 

Feuer in verschiedenen Kirchen Deutschlands

@Cremarius/antonius25/N.Jansen, die Wut der Christenhasser nimmt in D. stetig zu, das bezeugen die von Ihnen geschilderten Kirchenbrände. Für unsere Medien ist das kein Thema. Wehe aber es brennt in einer Moschee oder Synagoge, dann ist ihr Geschrei weltweit zu hören. Dieser Medienvorwurf ist sehr nötig und sollte ständig durch Leserbriefe und Fachbeiträge an die große Glocke gehängt werden. Wir Christen müssen uns wehren!


6
 
 N. Jansen 5. Jänner 2017 

Staatsmedien: Schweigen im Walde

Natürlich gibt es bei den Staatsmedien Schweigen im Walde. Wenn in ähnlicherweise Moscheen angezündet würden, wären die Medienanstalten jeweils mit Satellitenwagen vor Ort und würden rund um die Uhr berichten, sogar Sigmund Gottlieb würde eine Sondersendung bringen und mit Rechtsextremismusexperte Sundermeyer diskutieren. Aber jetzt ist Schweigen im Walde, und zu einer anderen Jahreszeit könnte man die Grillen zirpen hören.


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 antonius25 5. Jänner 2017 
 

Noch ein Einzelfall (siehe Bericht gestern)

An Weihnachten also in Hamburg-Veddel, an Silvester Mainz und Dortmund, am 2. Januar Lohmar. Dazu die Verwüstungen im Innviertel (zwei Artikel weiter unten). Wer kennt mehr Einzelfälle, die es nur in die Lokalpresse geschafft haben? Sozusagen Fälle mit nur "regionaler Bedeutung" (ARD)?


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 Cremarius 5. Jänner 2017 

Keine Seltenheit: die Tat, das Schweigen

Hätte es eine Synagoge oder eine Moschee getroffen, wäre wohl bundesweit darüber berichtet worden und die Empörung wäre nun riesengroß...

Anschläge auf Kirchen sind indes beileibe keine Seltenheit: In Aachen brannte die City-Kirche, in Geilenkirchen St. Marien, nebst zwei weiteren Gotteshäusern, in Altena die Christuskirche, in Tellschütz eine Dorfkirche,... - stets wurde Brandstiftung einwandfrei nachgewiesen. Ermittelt wurde der Täter allerdings nicht...


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 monsignore25 5. Jänner 2017 
 

die kirchen

brennen auch in europa und die bischöfe biedern sich dem islam an!


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