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| ![]() Menschenfurcht und Scheidung7. Jänner 2017 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen Ben Fitzgerald: "Vom Teufel und von der Menschenfurcht zu scheiden ist in Ordnung. Die deutsche Kirche braucht es wieder zu ihrer Rohform zurückzufinden. Die einzige Meinung die zählt, ist die Meinung Gottes über uns." KATH.NET-Bericht von Roland Noé Augsburg (kath.net/rn) Besonders schlimm findet der Australier die Menschenfurcht bei vielen Christen. "Menschenfurcht hält dich davon ab, Menschen auf der Straße anzusprechen." Auch "political correctness" mag er nicht. "Jesus würde seine Knie niemals vor dem Altar menschlicher Meinungen beugen." Fitzgerald rief dann dazu auf, eine "Scheidungsparty mit der Menschenfurcht" abzuhalten. "Vom Teufel und von der Menschenfurcht zu scheiden ist in Ordnung. Die deutsche Kirche braucht es wieder zu ihrer Rohform zurückzufinden. Die einzige Meinung die zählt, ist die Meinung Gottes über uns." Der australische freikirchliche Pastor Ben Fitzgerald gibt Lehre und Zeugnis Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuGebetshaus Augsburg
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