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Grüne wollen 'Sexualassistenz' für Pflegebedürftige

9. Jänner 2017 in Deutschland, 52 Lesermeinungen
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Pflegepolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen denkt dabei an Zuschüsse der Kommunen – Die „Welt“: Dei diesem neuen Trend im Pflegebereich gebe es „große Qualitätsunterschiede“


Berlin (kath.net) „Eine Finanzierung für Sexualassistenz ist für mich vorstellbar“, vertrat Elisabeth Scharfenberg pflegepolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, gegenüber der „Welt am Sonntag“. „Die Kommune könnte über entsprechende Angebote vor Ort beraten und Zuschüsse gewähren.“

Die „Welt“ erläuterte dazu als Hintergrund, dass die „Sexualassistenz“ derzeit ein Trend im Pflegebereich sei. In den Niederlanden gebe „es bereits seit einigen Jahren die Möglichkeit, sich als Pflegebedürftiger die Dienste sogenannter Sexualassistentinnen – zertifizierter Prostituierter – bezahlen zu lassen“. Man müsse als Betroffener „per ärztlichem Attest nachweisen, sich nicht auf andere Weise befriedigen zu können und die Dienstleistung nicht selbst bezahlen zu können“. Immer mehr Prostituierte ließen sich die Zusatzbezeichnung geben und böten ihre Dienste an, beispielsweise in Pflegeheimen. „Das Spektrum reicht von zärtlichen Berührungen bis Geschlechtsverkehr.“ Doch gäbe „große Qualitätsunterschiede“, was den Umgang der Sexarbeiterinnen etwa mit Demenzkranken angeht“, so die „Welt“.


In Zeiten der gegenderten Sprache fällt allerdings auf, dass im Artikel der „Welt“ als Kunden rein sprachlich eher Männer angedacht sind, „Kundinnen“ jedenfalls nicht ausdrücklich erwähnt werden. Gleichzeitig werden aber für
die Anbieterinnen dieser „Dienstleistung“ mehrfach weibliche Bezeichnungen ohne das männliche Pendant benutzt: „Sexualassistentinnen“, „Sexarbeiterinnen“. Ob dieser sexistische Fauxpas auf die „Welt“ oder eher auf die ursprünglichen Äußerungen der Grünenpolitikerin zurückzuführen ist, blieb zunächst unbekannt.


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Lesermeinungen

 Descartes 17. Jänner 2017 
 

@leibniz 2

In einer Predigt von 2009 vertritt der damalige Kölner Kardinal Meisner die Auffassung, der Mensch hätte nicht durch sein Menschsein seine Würde (sondern nur durch den christlichen Gott):

"Auf dieser [naturalistischen] Grundlage muss jedoch auf eine substanzielle Begründung der Menschenrechte und der Menschenwürde verzichtet werden."

In kath.net 31128 spricht er dem Menschen einen substanziellen Teil seines Wesens, nämlich jegliche Liebe ab, wenn er nicht das Symbol des christlichen Glaubens aufhänge:

"Wo man dem Kreuz keinen Raum mehr gibt, dort verlässt auch die Liebe den Menschen und seine Welt."


0
 
 Descartes 17. Jänner 2017 
 

@leibniz - 'Welcher Bischof hat gesagt,

das der Mensch ohne den christlichen Gott "unfertig" sei?'

Ich habe dabei konkret eine Predigt von vor etwa zwei Jahren im Kopf. Sie könnte von Meisner, Schick oder Oster gewesen sein, habe sie aber bisher noch nicht wieder gefunden. Aber es ist grundsätzliche christliche Lehre, dass dem Mensch ohne die Erlösung durch Jesus etwas fehle. Der Mensch sehne sich im Grunde seines Herzens und seines Wesens nach Gott. Demzufolge ist er ohne Gott und seine Erlösung unfertig. Das findet sich in vielen Predigten. Bei der Suche habe ich einige Stellen gefunden, die das belegen:

Gerhard Ludwig Müller geht in kath.net 31452 so weit zu sagen, dass der Mensch ohne den (christlichen) Gott sogar gar nichts sei und schürt diffuse Ängste:
'Theresia von Avila, die große spanische Mystikerin, bringt es auf den Punkt: „Wer Gott hat, der hat alles“, aber ohne Gott ist alles nichts. Darum entscheidet sich an der Gottesfrage auch die Zukunft unserer deutschen Heimat.'


0
 
 Descartes 16. Jänner 2017 
 

chiarajohanna - Besserer Begriff: Diskussionspartner

Das ist schöner. Ich wollte betonen, dass man GEGENüber einem anderen, unterschiedlichen Standpunkt Argumente für den eigenen Standpunkt vorbringt. Und Sie haben bezüglich Manchem einen anderen Standpunkt als ich und andere, und das ist doch völlig in Orndung. Sonst gäbe es keine Argumente auszutauschen. Der Mensch ist kompliziert, sonst wären die Romane nicht so dick. (Den letzten Satz hab ich kürzlich wo gelesen und finde ihn ganz nett)


1
 
 Descartes 16. Jänner 2017 
 

@leibniz - Sexualität ist Geschenk Gottes.

Nichts anderes habe ich unten geschrieben, nur mit anderen Worten. Sie wissen nicht, wie viel Liebe andere Menschen empfinden, Sie können sie ihnen nicht grundsätzlich absprechen. Was verstehen Sie genau unter Liebe? Verantwortungsgefühl? Große Zuneigung? Begehren? Beiderseitiges Verliebtsein? Wann ist es würdig genug für Sexualität, und wo fängt sie an? Schalten Sie plötzlich um, wenn Sie feststellen, dass Ihre Voraussetzungen nicht alle erfüllt sind und die Person gar nicht attraktiv finden dürften, oder Sie die Intimität doch als schrecklich empfinden sollten? Oder: Wie viel Eifersucht muss dabei sein, damit es Liebe ist?
Zu Dementen sollte inzwischen genug gesagt sein.
Dass es die Grünen nicht stört, wenn Pflegebedürftige zu wenig gewaschen werden, ist eine boshafte und sicher falsche Unterstellung.


0
 
 Descartes 16. Jänner 2017 
 

@scheinfrager

Richtig, die Demenzkranken kamen durch SpatzInDerHand in die Diskussion. Enschuldigung, dass ich Ihnen da argumentative Zerrung unterstellt habe. Ich denke, wir sind uns einig, dass ohne die Einwilligung eines Dementen auch nichts laufen sollte, und dass das auch selbstverständlich ist.
Was die Einwilligung junger, gerade geschlechtsreif gewordener Menschen betrifft, so müssen wir sicher das Umfeld schaffen, in dem sie von Anfang an ihre Persönlichkeit optimal entwickeln können, also ohne Sexualisierung, aber auch ohne Tabuisierung, mit altersgerechter Information und Aufklärung. Im Hinterkopf muss man auch behalten, in welchem Alter andere Kulturen, z. B. des Nahen Ostens, junge Frauen verheirateten oder noch verheiraten.


0
 
 leibniz 16. Jänner 2017 
 

@ Scheinfrager

So etwas kommt nicht vor, da die Patienten fast immer eine Patientenverfügung haben oder jemandem eine Generalvollmacht gegeben haben.
Das wäre auch nur möglich mit einer Magensonde. Alles andere ist Gewalt in der Pflege! Und das habe ich gemeint: Gewalt ist in jedem Fall, d. h. rechtlich
und ethisch nicht erlaubt. Haben Sie schon einmal versucht, einen dementen Menschen zu etwas zu zwingen? Ebenso ist es Gewalt, eine demente Person zu sexuellen Handlungen zu stimulieren. Das gilt aber auch bei - vermeintlich - geistig fitten Bewohnern. Wohl soll man denn hier die Grenze ansetzen?
Was durch diese Diskussion hier deutlich wird: Kaum jemand hat auch nur die mindeste Ahnung von Pflege. Deshalb kann auch unser werter Gesundheitsminister eine Verschlechterung nach der anderen ins Werk setzen und das ganze dann "Pflegeverstärkungsgesetz" nennen!


0
 
  16. Jänner 2017 
 

@leibniz

"1. Es ist nicht erlaubt, einem Pflegebedürftigen das Essen aufzudrängen."

Da das wohl an mich gerichtet ist:

Ich wollte ausdrücken, dass im Gegensatz zu sexuellen Handlungen an entsprechenden Dementen, eine Zwangsernährung von Dementen von den rechtlichen Grundsätzen und vom Strafrecht her von den Umständen abhängig zulässig sein könnten und es an nichts prinzipiellen scheitert - das Pflegepersonal sagt dem Vormund, dass bei momentaner Nahrungsaufnahme der Demente (der rechtlich nicht einwilligungsfähig ist) bald sterben wird, der Vormund entscheidet, dass dem im Interesse des Dementen nicht so sein soll (wie auch immer er darauf kommt) und willigt in die Zwangsernährung ein, Zwangsernährung wird durchgeführt.

Ist bestimmt nicht hübsch, kommt hoffentlich in der Praxis nicht oder selten vor. Aber es macht sich erstmal keiner strafbar.

Dasselbe mit Sexualassistenz geht nicht.


1
 
 Gipsy 14. Jänner 2017 

Dem Missbrauch

schutzbedürftiger , bis ans Lebensende eingesperrter Menschen wird Tür und Tor geöffnet. Eine neue ertragreiche Geschäftsidee ist geboren. Dass es sich um zukünftige Verbrechen handelt , wird tunlichst dabei verschwiegen oder ganz einfach mit neuen wohlklingenden Wortfindungen verschleiert. Sind Menschen zeitlebens vor einer körperlich oder seelischen Vergewaltigung verschont geblieben, so holt sie dies ein im Alter oder in der Demenz, wo natürlich sexuelle Bedürfnisse an aller erster Stelle stehen (müssen)ein .
Möge der Herr ein sichtbares Zeichen dagegen setzen.


5
 
 Gipsy 14. Jänner 2017 


0
 
 chiarajohanna 13. Jänner 2017 
 

@Decartes - Es tut mir leid, das SIE MICH als argumentativen Gegner SEHEN MÜSSEN !


1
 
 leibniz 13. Jänner 2017 
 

Noch eine Frage: Welcher Bischof hat gesagt, das der Mensch ohne den christlichen Gott "unfertig" sei?


0
 
  13. Jänner 2017 
 

@bezüglich Essen:

Insofern leibniz sagt, dass es in der Praxis nicht vorkommt, dass Dementen das Essen "aufgedrängt" wird, sagt das soweit ich sehe nichts über die rechtliche Bewertung aus. Denn zum Überleben notwendige Maßnahmen bedürfen nicht unbedingt der Einwilligung (womit es theoretisch erlaubt sein kann, Dementen das Essen aufzudrängen; aber nur weil es erlaubt sein könnte, muss man es ja trotzdem nicht tun).

Und nochmal: Dass Demente konkret Wünsche und Bedürfnisse äußern können (z.b. will grade nicht essen) hat wenig bis nichts mit der Fähigkeit zur Einwilligung zu tun; die genannte 13-jährige hat ja auch ihr Bedürfnis geäßert in die Kiste zu steigen; aber trotzdem konnte sie darin nicht wirksam einwilligen.


0
 
 Descartes 13. Jänner 2017 
 

@leibniz 3 - Mission

"Die Ursache für den Wunsch zu missionieren ist die Annahme eines Bedürfnisses nach Religion??"

Wie Sie sicher gemerkt haben, habe ich ein Zitat von @chiarajohanna leicht verändert wiedergegeben. Zweck war nachempfinden zu können, wie der argumentative Gegner die eigenen Argumente empfindet, und wo die eigenen Argumente an den Haaren herbeigezogen sind. In dem speziellen Fall ist es so, dass gerne das Missverständnis aufgegriffen und aufgebauscht wird, der Vorschlag nach von der Kasse bezahlter Sexualassistenz unterstelle "ein dringendes Sexual-Bedürfnis" bei (allen) alten Menschen.

Inhaltlich ist es aber schon so, dass manche katholische Bischöfe immer wieder betonen, wie unfertig der Mensch ohne den christlichen Gott sei.

Auch das Zitat mit der Hirnassistenz stammt ursprünglich nicht von mir, aber sicher wird niemand auch dem von mir gebildeten Satz widersprechen.


0
 
  13. Jänner 2017 
 

@Descartes

"Schon die Betrachtung Demenzkranker ist ein Glatteis, auf das Sie die Diskussion gezerrt haben; geht es doch beim Thema des Artikels vielmehr um Behinderte und Pflegebedürftige allgemein."

Die Diskussion habe wenn nicht ich da hin "gezerrt", sondern SpatzInDerHand hatte gefragt, worin sich Sexualkontakte mit Dementen von Kindesmissbrauch unterscheidet.

Unklar blieb, war die Schwere der Demenz; ich vermutete gemeint war eine fortgeschrittene Demenz (sonst ist Pflegeheim ja eher nicht nötig); und da unterscheidet es sich nur in wenigem und zwar allgemein; Sex mit einem fortgeschritten Dementen ist strafbar, da der nicht einwilligen kann.

Und mit Essen ist das nicht vergleichbar, da man ohne Essen stirbt.

Und zum ganzen Rest habe ich nichts gesagt, da sich bei Einwilligung nichts strafbares ergibt, und es nur meine persönliche Wertung ist, dass es rein säkulär betrachtet letztlich katastrophal ist, Sex als essentielles von Steuerzahlern zu bezahlendes Grundbedürfnis zu sehen.


2
 
 Descartes 13. Jänner 2017 
 

@leibniz 2 - "Auch demente Personen sehnen sich nach Liebe

und nicht nach einer reinen Befriedigung des Sexualtriebes."

Aber ist Sexualität nicht schon an sich etwas Schönes (Einwilligung und Wunsch natürlich vorausgesetzt) und nicht nur rein körperlich? Sie unterstellen allen Menschen, dass sie niemals nach einer "reinen Befriedigung des Sexualtriebes" streben würden. Natürlich wollen Sie nur das Beste für die Menschen, aber es ist anmaßend. Sehnsucht nach Liebe ist schön und gut, zumindest solange man sich nicht immer nur sehnen kann. Sonst wird es zum Fluch. Es gibt gewisse Analogien zwischen Nahrung und Sexualität, und diese kann man betonen, wenn es angebracht ist. So wie man auch die Unterschiede betonen kann, wenn es angebracht ist.

"Es ist eine Beleidigung und eine Missachtung der Würde dementer Personen, Prostituierte für sie zu bestellen."

Auch wenn sie den Wunsch bekundet haben? Aber wie gesagt würde ich bei dementen Personen schon seehr genau hinschauen. Reden wir lieber von geistig klaren Pflegebedürftigen.


1
 
 Descartes 13. Jänner 2017 
 

@leibniz 1

Also der Vergleich mit dem Essen sollte sich selbstredend darauf beschränken zu illustrieren, dass "keine wirksame Einwilligung" noch nicht gleichbedeutend damit ist, dass es kein entsprechendes Bedürfnis gibt.

"Selbstverständlich wird nie einem Dementen das Essen aufgedrängt. Er wird einfach den Mund nicht aufmachen, wenn er nicht essen will."

Damit bestätigen Sie aber, dass auch ein Dementer seinen Willen kundtun kann, insbesondere gegenüber dem anscheinend juristisch gebildeten Kommentator 'scheinfrager'. Damit bestünde nicht mal bei stark Dementen die Gefahr eines Missbrauchs, solange man auf den Willen der Dementen achtet. Da Sie sich anscheinend in der Pflege gut auskennen, danke ich Ihnen für die Informationen. Ich möchte aber doch erwähnen, dass ich zu dem Thema aus familiären Gründen auch nicht völlig unbeschlagen bin.


0
 
 Descartes 13. Jänner 2017 
 

maryellen - Danke

Ihre Antwort hebt sich angenehm ab von manch anderen Beiträgen. Ein dickes Lob von mir!

"Für gläubige Katholiken kommt sowas wohl nicht in Frage."

Dann ist das in Ordnung für Katholiken. Es gibt aber auch noch andere Leute. Und beides sind Menschen.

"aber das ist doch wohl Privatsache."

Nur ist das Private bei einem Pflebebedürftigen nicht mehr so privat. Das ist wohl der Punkt bei dem Thema. Auch nicht Pflebebedürftige müssen sich um "die praktische Seite" einer Beziehung kümmern, und das kann auch ernüchternd sein. Spezialräume einrichten? Die Kinder wegschicken?


1
 
 Descartes 13. Jänner 2017 
 

@scheinfrager - Ja.

"War halt Kindesmissbrauch; und genauso kann es bei Dementen sein"

Ja. Ich habe nicht bestritten, dass bei Dementen Missbrauch möglich ist. Wir müssen aber aufpassen, dass wir nicht Extremfälle betrachten und daraus resultierende Schlussfolgerungen auf das ganze Thema anwenden. Schon die Betrachtung Demenzkranker ist ein Glatteis, auf das Sie die Diskussion gezerrt haben; geht es doch beim Thema des Artikels vielmehr um Behinderte und Pflegebedürftige allgemein.
Es gibt Aussagen, für die ein einzelner Fall genügt, um sie zu widerlegen, und sei er auch noch so spitzfindig. Und es gibt Themen, bei denen es unsinnig wäre, sie anhand eines Falles zu behandeln, vor allem wenn ein Extremfall herausgepickt wird. Es ist derzeit politisch sehr in Mode, zu spalten, indem Argumente ins Extreme bis Absurde gezogen und darauf reduziert werden.


1
 
 anjali 12. Jänner 2017 
 

@Ottokar

Sie haben Recht.Man will Geld verdienen durch Missbrauch von Alten und Behinderten.Wo ist die Seelsorge????


4
 
 ottokar 12. Jänner 2017 
 

Schicksale

Es gibt die frei gewählte Enthaltsamkeit (Zölibat, klösterlich)und die schicksalshafte Enthaltsamkeit (Witwe/r,kranker Partner, keinen Partner gefunden, eigene Krankheit, Behinderung). Mit dieser seit Menschengedenken existierenden Form der schicksalshaften Enthaltsamkeit ist jeder Betroffene bisher selbst gut oder schlecht zurecht gekommen. Was jetzt aber angeboten wird ist Perversion in Potenz, die den einsamen Kranken oder Behinderten zu etwas verführen soll,was ihm momentane Lust und Freude erzeugt, aber sein Seelenheil zerstört. Und wenn die "Sexualassistenten/innen" bald eine legale berufliche Untergruppe bilden, dann suchen sie natürlich nach Klientel, und das alles soll dann Staat oder Krankenkasse bezahlen.Hat der Teufel jetzt nicht auch mit den Allerärmsten sein leichtes Spiel, mit kranken Menschen, denen eigentlich ein viel besseres Angebot zusteht, das ihnen helfen könnte den bald letzten Weg mit Zuversicht zu gehen? Machen wir doch den Grünen mal diesen Gegenvorschlag!


4
 
 freethinker 12. Jänner 2017 
 

linkslinke Grüne sehen das Volk als nuetzliche Idioten, genau wie Stalin

"The Government should stay out of the Bedrooms of the Nation"
Von wem stammt dieser Ausspruch ?
Vom kanadischen Premier Pierre Elliott Trudeau, PM of Kanada von
1968 - Juni 1979 und dann nochmal von März 1980 - Juni 1984.

Pierre Trudeau , der liberale PM von Kanada (übrigens auch der Vater des Multikulturalimsus) wollte, dass die Regierung sich heraushält aus den Schlafzimmern der Nation.
Der Grund zu dieser Aussage war der, die gleichgeschlechtlichen Beziehungen salonfähig zu machen und diese Menschen in Ruhe zu lassen. So weit so gut.

Stellt sich die berechtigte Frage, warum die heutigen linkslinken, linksgruenen sich buchstäbliche in die Schlafzimmer, sprich in das Sexualleben der Menschen hineindrängen bezw. vermeintliche (sexuelle) Freiheiten den Menschen geradezu aufdrängen.

Kann es sein, das der heutige moderne Mensch so abgelenkt sein soll
dass er garnicht merkt was wirklich gespielt wird?
Aus grün wird rot = Welt Kommunismus. Useful Idiots wanted


4
 
 maryellen 11. Jänner 2017 
 

Niemand ist seelenlos

@ Descartes : Natürlich sind die betroffenen Menschen die einen solchen Service verwenden würden, (wenn es diese, wie sie sagen, gibt, was sie wohl belegen koennen) nicht seelenlos , das war wohl eine ungeschickte Wortwahl von mir.
Ich meinte damit die Aktivität dieser gekauften, nüchternen "Assistenz", noch dazu auf Krankenkasse.
Für gläubige Katholiken kommt sowas wohl nicht in Frage.
Natürlich haben auch ältere Menschen das Bedürfnis nach Intimität, ich stelle das nicht in Abrede, aber das ist doch wohl Privatsache. Glücklich schätze sich wer einen Partner hat.

Frueher hiess es, die Regierung soll sich aus den Schlafzimmern der Bürger heraushalten, heute drängen sie (die links grünen)) buchstäblich hinein.
Ist denn nichts mehr privat?
Uebrigens, wie soll die praktische Seite dieser "S..Assistenz" aussehen? Spezialräume einrichten? Den/die Zimmergenossen wegschicken? Oder schnell mal hinter dem Vorhang?
Ziemlich ernüchternd, finde ich.


8
 
 lakota 11. Jänner 2017 
 

@Descartes

Sexualität ohne Liebe nenne ich auch "seelenlos", da stimme ich @maryellen zu. Und wenn solche Vorschläge von einer Partei kommen, die auch schon behauptet hat, Kinder hätten sexuelle Bedürfnisse um damit ihre pädophilen Neigungen zu rechtfertigen weiß ich, was ich davon zu halten habe.


8
 
 Descartes 11. Jänner 2017 
 

@maryellen

"Wer nicht das Bedürfnis danach hat, kann nach den Vorstellungen dieser Leute nicht normal sein."
Das können Sie wohl nicht belegen. Im Gegenteil gehen "diese Leute" bestimmt davon aus, dass es auch Menschen gibt, die keine oder kaum sexuellen Bedürfnisse haben.

'Die betroffenen Personen in Altersheimen etc. haben diesen dubiosen "Service" kaum gefordert [...] den Leuten subtil aufgezwungen wird'

Auch hier wäre interessant, wie Sie darauf kommen. Ich weiß dagegen aus Literatur und Medien, dass es diese "Auswüchse", diese Forderung von Betroffenen tatsächlich gibt, ohne dass jemand sie noch so subtil dazu gewzungen hätte. Die Zuschreibung "seelenlosen Aktivität" machen Sie, ohne auf die Betroffenen einzugehen. Das nenne ich seelenlos.


0
 
 Descartes 11. Jänner 2017 
 

@scheinfrager - Hat aber ein Dementer gar keinen Willen mehr?

Wenn eine demente Person keinen Willen nach Nahrung mehr ausdrücken kann, wird auch nicht angenommen, dass es strafbar wäre, sie gegen ihren Willen mit Nahrung zu versorgen. Sie schreiben ja "Ein entsprechend Dementer kann selbst keine wirksame Einwilligung geben", und hier ist das Wörtchen "entsprechend" zu betonen. Es gibt verschiedene Grade von Demenz. Es geht ja auch meiner Ansicht nach nicht um Einwilligung, sondern um den Wunsch des Menschen. Es soll doch sicher nicht jemand gedrängt werden, und wenn er nicht heftig genug widerspricht, wird es schon passen. Sondern andersrum, es wird eine Notlage der Person erkannt. Demente Menschen sind keine Dinge, die man irgendwo abstellt.
Im Unterschied zu einem Kind ist ein dementer Erwachsener ein Erwachsener mit entsprechend anderen Bedürfnissen. Ein Kind kann nicht die sexuellen Bedürfnisse eines Erwachsenen erkennen lassen, weil es sie nicht hat.


1
 
 maryellen 11. Jänner 2017 
 

Aus grün wird rot

Für die Sex obsessed grünen und progressiven, Evolution gläubigen Marxisten ist der Mensch auch nur ein (zwar hoeheres) Tier. Das erklärt auch die im obigen Artikel geschilderte, perverse Idee, nach der Sex anscheinend auch nur eine "bodily function" ist die erfüllt werden muss und ohne die man nicht gesund sein kann.

Wer nicht das Bedürfnis danach hat, kann nach den Vorstellungen dieser Leute nicht normal sein.
Die betroffenen Personen in Altersheimen etc. haben diesen dubiosen "Service" kaum gefordert, es ist eher so dass auch dies, genau wie Genderismus etc. den Leuten subtil aufgezwungen wird, und das mit Steuergeldern!

Solche Auswüchse sind einfach ein Ausdruck dafür wie weit die westlichen Gesellschaften schon secularisiert worden sind, und wie so etwas privates und intimes wie die Sexualität oft zu einer seelenlosen Aktivität verkommen ist.

Aber man muss ja nicht mitmachen, und vor allem muss man nicht diese uensaeglichen Grünen wählen!
Vote AFD!


8
 
 anjali 10. Jänner 2017 
 

Sex

Sex gehoert nur in der Ehe,ob man jung oder alt,gesund oder krank ist.


6
 
  10. Jänner 2017 
 

@Descartes 3

Als letzte Hintertüre gäbe es vielleicht noch den rechtfertigenden Notstand.

Also, dass wenn man dem Dementen keine Prostituierte schickt, er dann halt Pflegepersonal vergewaltigt.

Aber auch vermutlich Unfug, da:
- nicht erkennbar das Vergewaltigen des Dementen (Sex ohne Einwilligung = Vergewaltigung; hilft nichts, so wollten es die Feministinnen, so sieht es das Gesetz, wohl zu Recht) mildestes Mittel zur Gefahrabwehr ist (wie wäre es mit zusätzlichem Personal einstellen, so dass niemand mit dem alleine ist? ist nicht rechtswidrig im Gegensatz zu Vergewaltigung)

- grundsätzliche Anwendbarkeit fraglich (man begeht Vergewaltigung, um Vergewaltigung zu verhindern?)

- sachlicher Zusammenhang (das ausreichend Sex Vergewaltigungen verhindert ist zumindest nicht eindeutig)

- bekannte und vorhandene Alternativen (geistig nicht zurechnungsfähige, die zu Straftaten neigen, gehören nicht ins Pflegeheim, sondern in die geschlossene)

Ändert sich also nichts, SpatzInDerHand hat i. W. recht.


3
 
  10. Jänner 2017 
 

@Descartes 2

Die einzigen Hintertüren beim Dementen sind, erstens dass der ja einen Vormund hat, der für den Dementen einwilligen könnte, und zweitens dass bei entsprechend medizinischer Erfordernis eine "medizinische Behandlung" auch ohne Einwilligung u. U. erfolgen kann.

Ersteres wäre juristisches Neuland und zwar nicht von der hübschen Sorte sondern eher von der "Seids ihr eigentlich völlig Irre?"-Sorte; denn bei den ganzen Problematiken und juristischen Gedanken bezüglich Vormundschaft hatte bestimmt noch niemand die hirnrissige Idee, der Vormund könne auch quasi Sexpartner für den nicht Mündigen bestimmen.

Letzteres ist medizinisch vermutlich totaler Käse; keinen Sex zu haben ist wohl nie ein solches medizinisches Problem, dass das ganze ohne Einwilligung passieren kann.

Freuen würden sich so oder so die Pädophilen; denn naheliegend wäre dann auch die elterliche Einwilligung für die "frühreife" 13-jährige und/oder dass halt ein Arzt ihr "attestiert", "medizinisch" Sex zu "brauchen".


5
 
  10. Jänner 2017 
 

@Descartes 1

"@SpatzInDerHand "Was genau unterscheidet Sexualkontakt mit dementen Menschen eigentlich von sexuellem Missbrauch?"

Ich denke, wenn der oder die Demente sich auffällig sexuell oder sexuell auffällig verhält, kann es geboten sein, angemessen auf ihn einzugehen."

SpatzInDerHand hat völlig recht, sexuelle Handlungen ohne wirksame Einwilligung sind erstmal rechtswidrig (wurde ja erst kürlich verschärft, damit "Nein heßt Nein" auch wirklich im Gesetz zum Ausdruck kommt).

Ein entsprechend Dementer kann selbst keine wirksame Einwilligung geben.

Somit erstmal kein Unterschied zu sonstigem "sexuellen Missbrauch", ist ggf. nach entsprechend anqwendbaren § StGB strafbar.

Und insbesondere eine erhebliche parallele zum sexuellen Missbrauch von Kindern, bei welchem sich ja das allgemeine Verbot von sexuellen Handlungen an oder mit Kindern eben gerade daraus ergibt, dass die pauschal juristisch als nicht einwilligungsfähig gelten.

Der juristische Unterschied zu Kindesmissbrauch ist also gering.


7
 
 Descartes 10. Jänner 2017 
 

@ die werten Kommentatoren 2

@Fisch7
Selbst wenn es den Teufel gäbe, kann es uns egal sein, was er von Sexualität hält. Niemand weiß, ob er sie überhaupt kennt. Nebenfrage: Ist Satan dasselbe wie der Teufel?

@chiarajohanna
Fast alles, was Sie geschrieben haben, kann man auch hinsichtlich der Ideologie des Glaubens lesen. Die (END) Lösung wäre dann die Verpflichtung, unter allen Umständen möglichst lange qualvoll leben bleiben zu müssen, auch als Kind. Oder:

Von wo aus denken eigentlich Missionierende?
1. Es beginnt in der Spekulation! Demnach hat jeder ein dringendes Religionsbedürfnis.
2. Dieses Denken ist anmassend und grenzüberschreitend. Es dringt in die Privatspähre des anderen ein und erlaubt sich stellvertretend für ihn, seine Bedürfnisse zu formulieren.


2
 
 Descartes 10. Jänner 2017 
 

@ die werten Kommentatoren 1

@SpatzInDerHand "Was genau unterscheidet Sexualkontakt mit dementen Menschen eigentlich von sexuellem Missbrauch?"

Ich denke, wenn der oder die Demente sich auffällig sexuell oder sexuell auffällig verhält, kann es geboten sein, angemessen auf ihn einzugehen.

@priska
So wie ich das sehe, geht es sicher nicht darum, jemandem eine Hure aufzuschwatzen oder aufzudrängen, sondern es muss schon klar der Wunsch oder das Bedürfnis des Pflegebedürftigen erkennbar sein.

@PBaldauf, @monsignore25
Man kann auch über Mental-Assistenz für manche religiöse Fundamentalisten nachdenken.


@anjali "Sex ohne Liebe finde ich scheusslich."

Wir wissen nie, was der andere empfindet, auch nicht bei der intensivsten Berührung. Wir wissen nur, was wir selbst empfinden, und Sie können niemandem ihre oder seine Gefühle bei jedweder menschlichen Berührung absprechen.


3
 
 chiarajohanna 9. Jänner 2017 
 

Von wo aus DENKEN - EIGENTLICH DIE GRÜNEN ?

1. Es beginnt in der SPEKULATION !
Demnach hat ein 70 jähriger Witwer
ein dringendes Sexual-Bedürfnis!

2. Dieses Denken ist ANMASSEND und
GRENZ-ÜBERSCHREITEND!

Es dringt in die Privatsphäre
des Anderen ein - und ERLAUBT
sich "STELLVERTRETEND" für ihn,
seine Bedürfnisse zu formulieren!

Viele alte Herrschaften,
bleiben aufgrund ihrer Erziehung

DEM 1. EHEPARTNER TREU ... !!!
Da gibt es keine Kontakte mehr!
Für immer + ewig !!!
Das ist eben das Wesen der Liebe!

Das Ansinnen der Grünen entspricht
einer von außen kommenden STÖRUNG
der Seele, des Geistes + des Körpers!

Ich weiß nicht, wie die Grünen
familiär aufgewachsen sind?
Statt Anstand - sehe ich CHAOS + eine
UNERLAUBTE ÜBERSCHREITUNG VON GRENZEN!

Die Ausführung dieser Dienste
kann NÖTIGUNG sein und mit unter
auch Vergewaltigung!!!

Wir sollen die alten Menschen achten,
und nicht über sie VERFÜGEN,
als seien sie (zahlende) OBJEKTE!
mit Provision für den "Vermittler"?


5
 
 chiarajohanna 9. Jänner 2017 
 

@Schlegl - Ihre Formulierung ist GOLD wert: "SOZIALDRUCK + Der LÖSUNG -> ZUGEFÜHRT!

So ist es nämlich:

1. Die VERKÜNDIGUNG einer IDEOLOGIE,
2. Die Überzeugung + der Glaube daran,
3. Der entstandene SOZIAL-DRUCK
und die Zuführung zur (END) Lösung,
die dann das gesellschaftliche
Tabu durchbrochen hat und neue
Wege nicht nur aufzeigt, sondern
auch geht!

Danke für Ihren Beitrag!


2
 
 SCHLEGL 9. Jänner 2017 
 

Wieder einmal die Grünen

In den Niederlanden ist die Euthanasie schon lange salonfähig, auf schwerkranke Patienten wird damit auch Sozialdruck ausgeübt. Kinder und Jugendliche, die selbst nicht mehr entscheiden können, werden ebenso dieser "Lösung" zugeführt!
Und jetzt noch so etwas. Man kann nur hoffen, dass eine solche Partei niemals eine Regierungsmehrheit bekommt, sonst "Gute Nacht" in jeder Hinsicht. Man könnte beten: "Oh Herr, lass Hirn vom Himmel herunter regnen!" Msgr. Franz Schlegl


13
 
 Sebastian Loeffler 9. Jänner 2017 
 

Grüne wollen Sexualassistenz für Behinderte

Haben die sich da selber mit gemeint??
Erst Gender-idiotenlogie und jetzt
Sex-idiodenlogie
Ich wünschte es gäbe echte Problem in D


8
 
 Christa.marga 9. Jänner 2017 
 

Das bestätigt wieder mal...

...die "Grüne Partei" ist für einen gläubigen Katholiken absolut unwählbar!!!
Diese Forderung nach "Sexualassistenz" für pflegebedürftige ist an Perversität nicht mehr zu überbieten.
Das Geld reicht hinten und vorne nicht für die einfachsten Pflegemaßnahmen, dann so etwas. Diese Partei steht für vollkommene Glaubensferne, hoffentlich merken das die "Grünen-Wähler" endlich!


12
 
 anjali 9. Jänner 2017 
 

@QuintusNsachs

Rosenkranz beten komme ich umsonst machen.


8
 
 bernhard_k 9. Jänner 2017 
 

... komplett bescheuert!

Man sieht, wohin Glaubensverlust führen kann. Unfassbar ...


8
 
 QuintusNSachs 9. Jänner 2017 
 

Zügeln

@Eremitin; den Begriff 'Nutte' gefällt mir nicht. Aber das Verb 'spritzen' bekommt so eine andere Bedeutung.

Des weiteren frage ich mich, ob es auch möglich wäre, bezahlte Bet-Arbeiter (m/w) einzustellen; die könnten bei einem Kranken, der nicht mehr imstande ist, selbstständig den Rosenkranz zu beten, diese 20 Minuten pro Person einen guten Dienst leisten.


4
 
 Florian75 9. Jänner 2017 
 

Grüne

Jetzt drehen die grünen ganz durch. Sie sollten sich in Grund und Boden schämen.
Haben sie wirklich nichts anders in ihren Kopf. Einfach pervers.


13
 
 chiarajohanna 9. Jänner 2017 
 

PSYCHIATER - war das erste voran ich gedacht hatte, als ich die HEADLINE las

Und nun lese ich bei monsignore25
den gleichen Hinweis.

Jetzt bin ich durch mit dem Text!

Das sich dieser Inhalt darin verbürgt,
hätte ich niemals gedacht!

Die angeborene Scham ist weg,
was hier angedacht wird,
sprengt den Rahmen!

MIR FEHLEN DIE WORTE ZUM FORMULIEREN!

Ich weiß nur, das es OBDACHLOSE gibt,
die aufgrund ihrer NOTLAGE STERBEN,
weil ihnen zur Existenz das NÖTIGSTE
fehlt:

Eine Wohnung, durchgängig Nahrung,
aufbauende + förderliche Worte,
Halt im Leben, Hoffnung und der
Glaube, das sich ihr Leben noch
mal ändern könnte!

Diese Menschengruppe sollte finanziell gefördert werden, damit sie rein von der Existenz wie Menschen leben können.

Wohnung, Essen, Kleidung etc.
das ist wichtig zum ÜBERLEBEN !

Die Vorschläge der GRÜNEN POLITIKER
entstammen einem Wohlstands-Denken!
Man hat alles - nichts fehlt einem !

In existentieller Not ...
wäre man auf solche Hirngespinste
mit Sicherheit nicht gekommen,
denn die NOT LIEGT VOR AUGEN!


11
 
  9. Jänner 2017 
 

ich wäre

für freie psychiatrische behandlung für alle grün-I-nnen-X-*


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 Heinzkarl 9. Jänner 2017 
 

Wollen so die Grünen also den Pflegenotstand bekämpfen!

Für die meisten Patienten gibts zuwenig Geld für Zahnpflege, Waschen und Toilettengänge usw.
Bei jeder ihrer Förderungen beweisen die Grünen uns immer wieder aufs neue , wie nah sie am einfachen Leben stehen, einen Tag sollten sie mal mit einer Pflegekraft mitlaufen ,dann wüssten sie, wo der Schuh für die Masse der Menschen wirklich drückt !

Jedenfalls machen die Grüninnen derzeit wieder rund um die Uhr auf sich aufmerksam, und eins ist sicher, die Grünen enttäuschen nie!


14
 
 julifix 9. Jänner 2017 

Nur eine Frage der Terminologie

Man benennt "sexuellen Mißbrauch von schutzbefohlenen Pflegebedürftigen" einfach in "Sexualassistenz" um und schon wird aus einem Verbrechen etwas Legales - GEHT'S NOCH???
Dann nehmen wir es doch gleich noch in den Katalog der Kassenleistungen auf.
SCHLUSS JETZT MIT DIESEN PERVERSIONEN!
Es wird zeit dieser perversen Partei bei den nächsten Wahlen zu zeigen, wo sie hingehört! Auf jede Fall NICHT in die Parlamente!


13
 
 Fisch7 9. Jänner 2017 
 

Unzucht, Ehebruch

Der Teufel weiß genau, dass Unzucht und Ehebruch schwere Sünden, sogar Todsünden sein können. Besonders im Alter wird dies auf die leichte Schulter genommen.

U. a. ist die Partei der Grünen von vielen Adern des Bösen durchzogen, was kann man dann anders erwarten? Umwelt ist nur ein Deckmantel / Lockmittel.

Satan ist auch stark in die Politik eingedrungen, schon lange.

Diese Kinder- und Seelenmörderpartei darf man nicht wählen.

Wir bräuchten "Rosenkranzfeldzüge" und z. B. Prozessionen zu Ehre unser allzeit reinen und seeligen Jungfrau Maria. Es ist ein Geisterkampf.


14
 
 anjali 9. Jänner 2017 
 

Prostitution

Sex ohne Liebe finde ich scheusslich.


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 PBaldauf 9. Jänner 2017 
 

Wie wäre es mit Mental-Assistenz für manche Politiker und Politikerinnen?


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 priska 9. Jänner 2017 
 

Also blöder geht es nicht mehr ,die grünen die sollten einmal vor Gericht ,und man sollte sie alle einsperren ,wegen Sexuellem Missbrauch,Pflegebedürftige ihnen noch Huren ans Bett zu liefern ,was biden die sich ein ,vor denen sind nicht mal Schutzbedürftige sicher,wenn es um Kinder und Alten Pflegebedürftigen Menschen geht kann ich zur Furie werden!Einfach Skandalös diese Partei müsste abgeschafft werden !


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 SpatzInDerHand 9. Jänner 2017 

Was genau unterscheidet Sexualkontakt mit dementen Menschen

eigentlich von sexuellem Missbrauch? Ich frage mal so aus Interesse...


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 frajo 9. Jänner 2017 

Sexualkontakte mit Dementen?

Hat dies etwa auch mit der so viel gepriesenen Selbstbestimmung bzw. Selbstverwirklichung des Menschen zu tun?


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  9. Jänner 2017 
 

Wie bescheuert ist das eigentlich?

Neuer Trend im Pflegebereich? Jetzt erreicht der Atheismus die Alten und wie in den Niederlanden dann also: erst ne Nutte am Krankenbett und dann die Todesspritze. Sind wir wirklich schon so moralisch verkommen?????? Aussteigen , bevor es zu spät ist. Das einzige, was noch hilft, ist ein guter katholischer,konservativer Glaube . Vielleicht gehen ja so langsam den Menschen die Augen auf.


25
 

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