
Die Gender- Polizei hat wieder zugeschlagen15. Jänner 2017 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Laut einem Bericht der "Krone" will die rot- grüne Studentenvertretung der Uni Salzburg mit einem Stasi- ähnlichen Sitzungsprotokoll "Verstöße" gegen ihre Gender- Ideologien dokumentieren.
Salzburg (kath.net) In Salzburg hat wieder die Gender-Polizei zugeschlagen. Laut einem Bericht der "Krone" will die rot- grüne Studentenvertretung der Uni Salzburg mit einem Stasi- ähnlichen Sitzungsprotokoll "Verstöße" gegen ihre Gender- Ideologien dokumentieren. So soll mit einem "Gender Watch Protokoll" Verstöße gegen die Gender- Ideologien bei Sitzungen der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) Salzburg genauest dokumentiert. Einträge gibt es etwa wenn ein Student die "Augen verdreht" oder "nicht geschlechtergerecht spricht" oder eine "sexistische Wortmeldung" macht. Der geplante Gender-Unsinn wurde jetzt vom Chef der VP- nahen Uni- Fraktion "Aktionsgemeinschaft", Paul Oblasser, öffentlich gemacht. 
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