Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Kardinal Zen verteidigt Dubia-Anfrage an Franziskus

20. Februar 2017 in Weltkirche, 20 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Kardinal Zen von Hong Kong hat die bekannte „dubia“-Anfrage zu „Amoris laetitia“ verteidigt: "Das ist eine sehr respektvolle Anfrage der vier Kardinäle"


USA (kath.net)
Kardinal Zen von Hong Kong hat am gestrigen Sonntag gegenüber dem US-Fernsehsender EWTN die bekannte „dubia“-Anfrage zu „Amoris laetitia“, die unter anderem die Kardinäle Meisner und Brandmüller unterschrieben haben, verteidigt. "Das ist eine sehr respektvolle Anfrage der vier Kardinäle. Ich glaube, es ist deren Recht, dass sie darauf eine Antwort bekommen."


Außerdem zeigte sich Zen über ein mögliches Abkommen zwischen Vatikan und China sehr kritisch: "Ich denke, dass der Papst naiv ist". Zen meinte in dem EWTN-Interview auch, dass Franziskus Sympathie mit den Kommunisten habe.

Das Interview mit Kardinal Zen in voller Länge (englisch)



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Kostadinov 22. Februar 2017 

@Schlegl: Uneingeschränkte Zustimmung

mit der damaligen Ostpolitik wurden im Endeffekt die bestraft, die versuchten, der Kirche treu zu bleiben. Und die Anpasser wurden belohnt. Wiederholt sich das jetzt?


4
 
 Zeitzeuge 21. Februar 2017 
 

Unauflöslichkeit de fide, nicht nur Lehrmeinung

Lieber Savanorola,

die entsprechenden Schriftstellen über die Unauflöslichkeit der Ehe sind Ihnen natürlich alle bekannt, von Maleachi 2,16 über die Evangelien bis zu 1 Kor.7,10-11. Das Konzil von Trient hat u.a. in DH 1807 unfehlbar festgestellt, da0 die Kirche sich nicht geirrt hat, das auch Ehebruch kein Auflösungsgrund ist, hier hilft auch Rabulistik nicht weiter!
Lehrmeinung ist eine Qualifikation, die weitere Diskussionen zuläßt, bei de fide gibt es kein Wenn und Aber mehr!
Mit meinem Zeitgeistvergleich habe ich ganz allgemein, die Zeitlage mit massivem Glaubensschwund, Auswahlkatholizismus und auch Lehramtsversagen gemeint, synomym hierfür ist das Nichtbeantworten der Dubia, natürlich wissen die Verantwortlichen, das schon seit vielen Jahren weltweit gegen FC 84 verstoßen wird! Der Hinweis auf die Dogmengeschichte ist hier überflüssig, da für uns heute das entfaltete Dogma verbindlich ist. Ds R.Sch, nicht unproblematisch ist, setze ich als bek,voraus, die Beter sind aktuell!


6
 
 Savanorola 21. Februar 2017 

Historische Entwicklung des Ehesakramentes

Ich empfehle die grundlegenden liturgie- und sakramentengeschichtlichen Forschungen von Josef Andreas Jungmann SJ sowie von Johannes Emminghaus. Beide zeigen das geschichtliche Werden des Sakramentes mit überraschendem Erkenntnisgewinn auf. Allein die Tatsache, dass es eine Formpflicht für diese Sakrament gibt, war in den ersten 1500 Jahren der Una Sancta nicht Gegenstand. Vielmehr wurde die weltlich geschlossene Ehe anerkannt und mit einem nachträglichen Segen verliehen.(Das ist übrigens der Grund, warum Martin Luther von einem rein weltlichen Ding sprechen kann, was die Ehe angeht, da es zur Zeit der Reformation noch keine kirchliche Feier dafür gab.) Erst das Konzil von Trient hat hier neue Maßstäbe gesetzt. Ich möchte erinnern, was ich bereits im Bezug auf AL geschrieben habe: mit dem sog. "Beichtinstrumente" n. d. Priesterweihe (1986) hat der betr. Erzbischof eine pastorale Anweisung ausgeteilt, in der für das Forum Internum die Zulassung für Kommunion geregelt wird.


1
 
 Savanorola 21. Februar 2017 

@ Zeitzeuge

Ich möchte gern in einen theologisch mit Ihnen treten und habe an Sie: können Sie mir bitte die entsprechenden Verweise aus dem Enchiridion Symbolorum zu Ihrer Äußerung geben, dass die beständige Lehre von Schrift und Tradition nicht als Lehrmeinung herabgesetz werden darf. Was ist das Problem des Wortes Lehrmeinung. Zum zweiten finde ich mich in meinem Beitrag keinesfalls eine Gleichsetzung des Hl. Geistes mit dem sog. "Zeitgeist". Ich mache nur darauf aufmerksam, dass sich in der Geschichte der Una Sancta erwiesen hat, dass das, was vom Hl. Geist kommt, nicht untergeht. Ganz im Gegenteil zu dem was so manchem menschlichen Zeitgeist entsprungen ist. Ich schätze Reinhold Schneider sehr, seitdem ich in Wien studiert habe und sein Buch "Winter in Wien" las. Daraufhin habe ich mir zahlreiche seiner Werke, so auch den Text, den Sie erwähnen, zumeist antiquarisch besorgt. Nur verstehe ich nicht, und das ist das dritte, warum dieser Text mehr Aussagekraft hat als das Wirken des Hl. Geistes!?


0
 
 DonGiovanni 21. Februar 2017 
 

Nachtrag

1."Ausschluss von der Eucharistie nicht als Strafe verstehen" (nur indirekt und Verweis auf Bischofssynoden) vom 15.12.2013.
2."Keine Eucharistie für Wiederverheiratet-Geschiedene" (an spanische Bischöfe) vom 25.9.2014.
Das wäre an sich die Antwort auf die Dubia, aber gilt das noch, weil AL andere Töne von sich gibt und erst recht die DBK.
Das waren noch Zeiten unter dem "Heiligen und dem Lebenden" (Hl. Papst Johannes II. und Papst Benedikt XVI.).


7
 
 DonGiovanni 21. Februar 2017 
 

Wann kommt die Antwort auf die Dubia?

Es ist und bleibt unverständlich, warum der Papst zu den Dubia schweigt: Bleibt es bei der Lehre der Kirche oder nicht? Dieser Schwebezustand ist unerträglich. Zweimal hat Papst Franziskus zwar am Rande erwähnt, dass, wer geschieden-wiederheiratet ist die Sakramente nicht empfangen kann, aber warum kann man das nicht in ein offizielles Dokument aufnehmen bzw. spätestens jetzt ergänzen (als Antwort auf die Dubia).
Natürlich sollte jeder Seelsorger das Gespräch mit Betroffenen suchen und ihnen einfühlsam, aber klar erläutern, warum sie eigentlich die Sakramente nicht empfangen dürfen bzw. unter welcher Voraussetzung (Leben wie Bruder und Schwester)sie es dürften. Eventuell sollte ein Seelsorger auch fähig sein, eine erste Prüfung in Hinblick auf die Nichtigkeit der Erstehe durchzuführen und dann eventuell zu weitern Schritten zu helfen. Eine Beschleunigung der Verfahren an den Ehegerichten ist zu begrüßen, den Wegfall der verpflichteten 2. Instanz finde ich allerdings problematisch.


9
 
 Zeitzeuge 21. Februar 2017 
 

Theologische Ignoranz

Bzgl. "Savanorola" ist festzustellen, dass die beständige Lehre von Schrift und Tradition, inkl. FC 84, nicht als "Lehrmeinung" abqualifiziert werden darf. Auch darf niemals und von niemandem der Hl. Geist mit dem Zeitgeist gleichgesetzt werden.
Die bisherige Nichtbeantwortung der Dubia wirft ein grelles Licht auf die gegenwärtigen Zustände in unserer Kirche! Nie darf eine sog. Pastoral die Lehre verwässern! Zur Meditation empfehle ich Reinhold Schneiders "Allein den Betern kann es noch gelingen" Zeile für Zeile durchzulesen und mit den gegenwärtigen Zuständen in der Kirche zu vergleichen!


12
 
 Federico R. 20. Februar 2017 
 

Fastnachtswitz oder Horrorvision? (Teil 2)

Und die närrische Geschichte geht weiter: Ein revolutionär-reformorientiertes Konklave in Rom würde alsbald einen wiederverheiratet-geschiedenen Kardinal aus China zum Papst wählen, der als erste Amtshandlung den mittlerweile total ungenutzten Papstpalast mitsamt der Sixtina und den vatikanischen Kunstsammlungen an China verkauft, um medienwirksam den Erlös an alle Armen dieser Welt zu verteilen. Dieser angenommene erste chinesisch-stämmige Papst könnte aber auch gleich den gesamten Vatikan ins „Rote Reich“ eingliedern, um sodann die Weltherrschaft zu übernehmen. Natürlich würde sich ganz von selbst auch die Frage nach der Zahl der Divisionen des Papstes nicht mehr stellen. Eine witzige Fastnachtsgeschichte oder eine Horrorvision???


6
 
 Federico R. 20. Februar 2017 
 

Fastnachtswitz oder Horrorvision? (Teil 1)

Dass Papst Franziskus Sympathien für den Kommunismus hat, ließ er schon mehrfach erkennen, z.B. im Interview mit Eugenio Scalfari, das dieser in seinem linksliberalen Blatt „La Repubblica“ am 11. 11. 2016 (Auftakt der närrischen Zeit) des vergangenen Jahres veröffentlichte. Ach was wäre das für die chinesischen Herren doch für ein schöner Gedanke: Der Zölibat würde auch bei den Katholiken abgeschafft, die Untergrundkirche in China mitsamt ihren Bischöfen endlich eliminiert werden, es gäbe dann in der Volksrepublik nur noch neben diversen nationalprotestantischen Kirchen eine Patriotisch-Katholische Kirche ohne Einmischung „von außen“. (Teil 2 folgt!)


7
 
 Savanorola 20. Februar 2017 

Die Antwort auf die Dubia

ist meines Erachtens bereits gegeben. Wäre dem nicht so, hätte die vatikanische Kurie zB. die deutschen Bischöfe längst zurück gepfiffen, wie z.B. als es um die Frage der Schwangerschaftskonfliktberatung ging und ein deutscher Sonderweg von dort auch abgelehnt wurde. Wir müssen uns halt daran gewöhnen, dass die Spannung zwischen Pastoral und Lehrmeinung nicht mehr in bekannter Weise geschlossen wird. Wenn es ein Werk des Hl.Geistes ist, wird dieser Weg Bestand haben. Wenn nicht, wird es ihn in einigen Jahren nicht mehr geben.


2
 
 Thomas05 20. Februar 2017 
 

Lieber @PBaldauf, bitte erst das Interview in voller Länge anhören,

und dann losreimen.

Ich habe gerade mit höchstem Respekt das Interview gehört und verneige mich vor S.E. Kardinal Zen!

Zum Inhalt: wenn ich als Forist mich derartig klar zu den Verhandlungen des Vatikans mit dem chinesischen Regime über die Anerkennung der sogenannten Patriotischen Kirche äußern würde, die S.E. "only a fake" nennt, und darüber hinaus die Sympathien des Papstes für die Kommunisten auf der Folie dessen südamerikanischer politischer Prägung erläutern würde, hätte mein Post sicher keine Chance auf Veröffentlichung.

Da all dieses aber ein Kardinal der Katholischen Kirche getan hat (süffisant zum Moderator: "you force me to be risky") und für alle zu hören ist, wird doch sicher niemand etwas dagegen haben können, wenn ich nur auf des Kardinals Worte aufmerksam mache.


14
 
 Herrliberg 20. Februar 2017 

Ein altes Sprichwort besagt:

Gleich und gleich gesellt sich gern.


5
 
 SCHLEGL 20. Februar 2017 
 

@ wedlerg

Darf ich Sie erinnern, wie schmerzvoll die Ostpolitik unter Papst Paul VI und Kardinal Casaroli gewesen ist? Fragwürdigem Bischofsernennungen in der Tschechoslowakei (Kollaborateure und Friedenspriester, wie etwa Bischof Vrana von Ollmüz, während Kardinal Korec im Gefängnis saß). Die Art wie Kardinal Mindszenty, den ich noch persönlich kennen gelernt habe, abgesägt worden ist. Und die Aussage des griechisch katholischen Patriarchen, Kardinal Josef Slipyi, er habe in Rom manchmal mehr gelitten, als in Sibirien! Erst Papst Johannes Paul II hat hier reinen Tisch gemacht, aber radikal!Msgr. Franz Schlegl


6
 
 kirche3000 20. Februar 2017 
 

Ja und Nein

Für einen Christen gibt es nunmal nur ein JA JA oder ein NEIN NEIN - alles andere stammt vom Bösen.
Originalzitat JESUS - nachzulesen im NT.


10
 
 wedlerg 20. Februar 2017 
 

An den Rändern der Kirche

ist man ziemlich treu zum Lehramt, realitätsnah, was den Kommunismus anbelangt, und vertrauend auf das Evangelium. In Rom, wo man an die Ränder gehen will, scheint das noch nicht angekommen zu sein.


18
 
 Diasporakatholik 20. Februar 2017 
 

Ich teile Kardinal Zens hier wiedergegebene Einschätzung Wort für Wort!


19
 
  20. Februar 2017 
 

Kardinal Zen gebührt Dank für seine nüchterne Feststellung

Nach 4 Monaten immer noch keine Antwort vom Papst auf fünf grundlegende Fragen
D A S
Lehramt betreffend.

Sollte so viel Gleichgültigkeit damit zu erklären sein, dass es dem Papst nur um S e i n Magisterium geht?

Die Erklärung des Kardinalsrat, der volle Unterstützung für Seine Person und Sein Lehramt abgegeben hat, legt dies nahe.

“In relazione a recenti avvenimenti, il Consiglio di Cardinali esprime pieno appoggio all’opera del Papa, assicurando al tempo stesso adesione e sostegno pieni alla Sua persona e al Suo Magistero.”
so der Originaltext.


20
 
 PBaldauf 20. Februar 2017 
 

Soeben habe ich gelesen
Der Papst empfände für Chinesen-
Kommunisten „Sympathie“
- Herr Kardinal Zen, ich bitte Sie:

Aus altem Griechisch übertragen
Lässt hierfür sich schlicht: „Mitleid“ sagen:
Der Papst bedauert Kommunisten
Denn diese sind noch keine Christen…
„Naiv“ ist deshalb er wohl kaum
Dies stell ich nur mal in den Raum

− Zum Mittagessen ruft ein Gong
Schönen Gruß auch, nach Hong Kong −


1
 
 Maxim 20. Februar 2017 
 

gebsy

Gilt auch Mt.18,10 und 15?


0
 
 gebsy 20. Februar 2017 

Naivität

kann auf Mt 18,3 bezogen werden; das ist der optimale Weg des Christen ...
http://www.gebsy.at/


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kirche

  1. Erzbischof Aguer: Nächster Papst muss die katholische Lehre gegen ‚progressive Mythen’ verteidigen
  2. ‚Ideologie’, ‚Schisma’ – Kardinal Burke befürchtet radikale Veränderung der Kirche
  3. ‚Lieber in der Kirche Gottes mit Unkraut als in einer Kirche die ich baue’
  4. Alexander Kissler: ‚Als Klimasekte haben die Kirchen keine Zukunft’
  5. Südtiroler Bischof: Kirche muss auch gegen den Strom schwimmen
  6. Erster Kirchen-Neubau in Türkei seit 100 Jahren vor Eröffnung
  7. Neigung vor Gott und Zuneigung zum Menschen
  8. Für eine Kirche ohne Privilegien
  9. ‚Fest im Glauben bleiben’ – Kardinal Müller warnt vor ‚LGBT-Wahnsinn’ in der Kirche
  10. Tag der Solidarität mit verfolgten Christen in Augsburg






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz