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Feministinnen randalieren vor Kathedrale von Buenos Aires

9. März 2017 in Weltkirche, 10 Lesermeinungen
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Teilweise vermummte Abtreibungsbefürworter und Feministinnen sorgten in der Nacht des Weltfrauentages vor der Kathedrale in Buenos Aires (Argentinien) für Krawall – Polizei muss Tränengas einsetzen - VIDEOS


Buenos Aires (kath.net) Teilweise vermummte Abtreibungsbefürworter und Feministinnen sorgten in der Nacht des Weltfrauentages vor der Kathedrale in Buenos Aires (Argentinien) für Randale: Steine und Flaschen werden gegen die Kathedrale geworfen, vor einer Absperrung wird ein Feuer entzündet, hasserfüllte Sprechchöre ertönen. Manche der Aktivistinnen zeigten sich barbusig. Ein einzelner junger Mann stellt sich mit der Vatikanflagge vor die wütenden Aktivistinnen, das löste ein Handgemenge aus. Dutzende Passanten schauen dem Krawall untätig zu. Die Polizei ist mit einem größeren Aufgebot präsent und muss schließlich Tränengas einsetzen, es kommt offenbar zu einzelnen Verhaftungen.


Diese Kathedrale war die Bischofskirche von Erzbischof Jorge Bergoglio, bis er 2013 zum Papst gewählt worden ist.

Schockierend! Abtreibungsbefürworter greifen bei Randalen friedlichen jungen Mann an, der mit Vatikanflagge vor Kathedrale von Buenos Aires steht!


Zur Dokumentation - Feministinnen und Abtreibungsgebner randalieren vor der Kathedrale von Buenos Aires/Argentinien



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Lesermeinungen

 Kleine Maus 14. März 2017 
 

Klare Aussage

Papst Franziskus hat (immer wieder!) klar gesagt, dass Abtreibung eine schwere Sünde ist.


0
 
 Rosenzweig 10. März 2017 

Einverstanden... - ja und JETZT!

Danke -werter @Rolando..
Fangen wir wirklich an – auch für diese armen verirrten Menschen zu BETEN + viell. wirksam zu FASTEN..! - und zwar JETZT - denn JETZT ist auch die ZEIT der GNADE (2.Korit.6,2)
Und nehme ich + wir es ernst..?!–
JETZT- und nicht gestern oder später einmal..!
Bitten wir auch MARIA- die Zuflucht der SÜNDER ..Uns + alle Menschen täglich Ihrem Unbefl.HERZEN zu weihen..!


2
 
 Rosenzweig 10. März 2017 

Einverstanden...


0
 
 lakota 9. März 2017 
 

@Tonika

Bin völlig Ihrer Meinung. ICH weiß auch, daß der Satz "Jesus liebt die Sünder mehr als die Gerechten" unbiblisch ist, ich hatte das auch an andrer Stelle schon mal erwähnt. Aber Papst Franziskus hat das in seinem Interview: "Ich empfinde Kardinal Burke nicht als Widersacher" genau so gesagt. Zitat:"Wer immer sicher sei, sei in Wahrheit ein Fundamentalist. Jesus liebe die Sünder mehr als die Gerechten." Darauf bezog sich auch mein Kommentar hier.


7
 
 Rolando 9. März 2017 
 

Wollen wir bitte...

....für sie beten und fasten, anstatt den Papst zu kritisieren, bitte.


4
 
 kirche3000 9. März 2017 
 

Die ich rief die Geister....werd'ich nicht mehr los!


9
 
 Tonika 9. März 2017 
 

@lakota

Dass Jesus die Sünder mehr liebt als die Gerechte ist unbiblisch. Christus liebt ALLE egal ob Gerechte oder Sünder, ob arm oder reich oder schwarz oder weiß.

Verstockte unbußfertige Sünder gehen verloren, das sagt Franziskus nicht und tut so als ob es eine Auszeichnung wäre ein Sünder zu sein. Dabei hat Jesus dies gesagt: Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet!Wer vorsätzlich sündigt, macht sich Gott zum Feind ! Jesus wollte die Sünder rufen - nicht um sich mit ihnen zu vergnügen, oder weil er sie toll fand, sondern um sie zu ermahnen und zur Umkehr zu bewegen. Nur deshalb setzte er sich mit ihnen zusammen. Christus liebt zwar die Sünder aber er erwartet und verlangt, dass wir uns dann wirklich von Herzen
Mühe geben, der Sünder fernzubleiben.
„Der Herr liebt die Gerechten.“
(Psalm 146/8). Offenbar sucht der Papst - losgelöst von der Lehre und Tradition der Kirche sein eigenes DING, eigene Theologie zu machen.


10
 
 lakota 9. März 2017 
 

Einfach furchtbar

diese radikalen Wiederlinge gehören wohl auch zu den Sündern, die laut Papst Franziskus, Jesus mehr liebt als die Gerechten. Da braucht sie Franziskus auch nicht kritisieren (wie die Gerechten) oder zur Umkehr aufrufen...und das war es mal SEINE Kathedrale.


15
 
 Waldi 9. März 2017 
 

Es widerstrebt mir allein schon die Vermutung,

an eine Ironie des Schicksals zu denken, dass ausgerechnet vor der Kathedrale von Buenos Aires diese Krawalle statt gefunden haben, der Bischofskirche von Erzbischof Jorge Bergoglio, bis er 2013 zum Papst gewählt worden ist. Ich erinnere mich noch gut an den Blitzeinschlag in die Kuppel der Peterskirche, als Papst Benedikt XVI. seinen Rücktritt bekannt gab. Alles nur Zufälle – oder doch ernst zu nehmende Zeichen der Zeit?


23
 
  9. März 2017 
 

Das sind.....

...keine Feministinnen - sondern WEIBER!!


9
 

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