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| ![]() Erzbischof: Benedikt wegen enormen Drucks zurückgetreten10. März 2017 in Weltkirche, 24 Lesermeinungen Es sei kein Zufall, dass katholische Gruppen in den USA Präsident Trump um eine Untersuchung gebeten hätten, die eine mögliche Einflussnahme auf Benedikt XVI. durch amerikanische Interessensgruppen aufklären soll, sagt Erzbischof Negri. Vatikan (kath.net/LSN/jg) Auch wenn er wenig Einblick in die inneren Abläufe der Kurie habe, sei er sicher, dass die Wahrheit eines Tages ans Licht kommen werde und die große Verantwortung innerhalb und außerhalb des Vatikan für die in der Neuzeit beispiellose Entscheidung Benedikts eines Tages sichtbar werde, hofft der Erzbischof. Negri hat Benedikt XVI. nach dessen Rücktritt mehrmals besucht. Es sei kein Zufall, dass katholische Gruppen in den USA Präsident Trump gebeten hätten, eine mögliche Einflussnahme der Regierung Obama auf den Rücktritt Benedikts XVI. untersuchen zu lassen, sagt er weiter. Kath.net hat hier berichtet: Clinton, Soros, Obama und Regimewechsel im Vatikan. Bei der Bekanntgabe seines Rücktrittes hat Benedikt XVI. die nachlassenden Kräfte des Geistes und des Körpers als Anlass für seinen Schritt genannt. Diese würden es ihm nicht mehr erlauben, das Amt, mit dem er beauftragte sei, adäquat zu erfüllen. Sein Rücktritt erfolge in völliger Freiheit. Papst Benedikt bei Generalaudienz am 13.2 - Berührende Worte nach der Rücktrittsankündigung Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBenedikt XVI.
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