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Christliches Kino in Wien

10. März 2017 in Kultur, 1 Lesermeinung
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In Wien gibt es seit einiger Zeit ein christliches Kino, welches vom Verlag "Katholische Neuevangelisierung" geführt wird.


Wien (kath.net)
In Wien gibt es seit einiger Zeit ein christliches Kino, welches vom Verlag "Katholische Neuevangelisierung" geführt wird. In einer Aussendung des Vereines heißt es: "Im Buch Genesis steht: „Du sollst dir kein Bild von Gott machen“ (n. Ex 20,4). Als aber „die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn“ Jesus Christus (Gal 4,4). Die 2. Person der Heiligsten Dreifaltigkeit ist Mensch geworden und wurde dadurch sichtbar, hörbar und somit vorstellbar. Die Menschwerdung Jesu aus Maria war die Geburtsstunde des christlichen Filmes, der versucht, die Geheimnisse des Glaubens anschaulich über das Hören und Sehen darzustellen, mit dem Ziel, den Glauben und die Liebe zu Gott zu erwecken oder zu vertiefen. Das Neue Testament sagt uns ein Wort, das wir als Auftrag für das Christliche Kino und das christliche Filmapostolat verstehen: „Was wir gesehen und gehört haben, das verkünden wir euch!“ (1 Joh 1,3). Jesus selbst sagt: „Ihr aber seid selig, denn eure Augen sehen und eure Ohren hören“ (Mt 13,16).


Das Christliche Kino bietet die Möglichkeit zu einer „niederschwelligen“ Glaubensverkündigung mitzunehmen. Der Eintritt ins Christliche Kino ist gratis (Spenden werden dankend angenommen). Vorführungen finden jeden Mittwoch um 17.00h und jeden Freitag um 14.00h und 17.00h statt (jeweils eine halbe Stunde zuvor der Rosenkranz gebetet). Das Programm bis Mai kann unter der Emailadresse [email protected] angefordert werden. Die Adresse des Christlichen Kinos ist 1180 Wien, Gentzgasse 122.


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Lesermeinungen

 goegy 11. März 2017 
 

Es wäre schön, wenn in diesem Kino auch die Filme der hervorragenden, jungen französischen Cinéastin Cayenne Carron gezeigt würden.
Die aus dem Islam stammende Konvertitin hat, gegen enorme finanzielle und andere Schwierigkeiten verbissen kämpfend, preisgekrönte Filme mit christlichen Inhalten produziert.
Eine gut funktionierende Verhinderung-Mafia hat bisher dafür gesorgt, dass die ausgezeichneten Werke der Regisseurin hier nicht gezeigt wurden, teils aus Angst vor Reaktionen von muslimischer Seite.
Besonders sehenswert: "l'Apôtre" (der Apostel) von 2014 ! Auch die preisgekrönten Produktionen, mit katholischen Inhalten, des Mexikaners Verasteguy z.B."Christeros", wurden bislang hier verhindert. Eine Schande!


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