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Empfang der Heiligen Eucharistie

15. März 2017 in Spirituelles, 10 Lesermeinungen
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„Sind wir heute soweit, dass der Kommunionempfang zu einer Selbstverständlichkeit geworden ist, zu etwas, was nun einmal zum ganzen Gottesdienst-Zeremoniell gehört?“ Gedanken eines Nichttheologen zu 1 Kor 10. Gastbeitrag von Stefan Fleischer


Grenchen (kath.net) Ihr sollt wissen, Brüder, dass unsere Väter alle unter der Wolke waren, alle durch das Meer zogen und alle auf Mose getauft wurden in der Wolke und im Meer. Alle aßen auch die gleiche gottgeschenkte Speise und alle tranken den gleichen gottgeschenkten Trank; denn sie tranken aus dem Leben spendenden Felsen, der mit ihnen zog. Und dieser Fels war Christus. Gott aber hatte an den meisten von ihnen kein Gefallen; denn er ließ sie in der Wüste umkommen. (1 Kor 10,1-5 und ff)

Was soll nun diese Drohbotschaft schon wieder? Das war vielleicht für die Gemeinde des Apostels Paulus relevant, als die Frage des Götzenopferfleisches noch brandaktuell war. Aber heute?

„Alles, was einst geschrieben worden ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben“, erläutert der Völkerapostel an anderer Stelle (Röm 15,4) Als ich dieses zehnte Kapitel des ersten Korintherbriefes las, da begannen meine Gedanken geradezu zu sprudeln. Schon diese ersten fünf Verse: erinnern sie nicht sofort an die ganze Diskussion um den Empfang des Heiligen Eucharistie von heute? Das Volks Israel nahm die gottgeschenkte Speise als ganz selbstverständlich an. Sind wir heute in unserer Kirche nicht irgendwie auch soweit, dass der Kommunionempfang zu einer Selbstverständlichkeit geworden ist, zu etwas, das Gott, das die Kirche uns schuldet, oder zu etwas, was nun einmal zum ganzen Zeremoniell des Gemeindegottesdienstes gehört? Hat vielleicht Gott deswegen auch an den meisten von uns kein Gefallen, sogar an mir?


„Das Volk setzte sich zum Essen und Trinken; dann standen sie auf, um sich zu vergnügen“, heißt es weiter. Ist die Welt von heute nicht genau so weit wie Israel damals, von der Unzucht heute ganz zu schweigen? Die Versuchung dazu ist auf alle Fälle für uns alle gegeben. „Wer also zu stehen meint, der gebe Acht, dass er nicht fällt.“ Wer meint das nicht auch hin und wieder?

Und was Paulus zu Götzenopferfleisch sagt und zur Frage des Gewissens, müssten wir uns nicht auch einmal überlegen, was das in der heutigen Zeit heißt, zum Beispiel in der so heiß diskutierten Frage der Zulassung zu Heiligen Kommunion und in der ganzen Frage von Kasuistik und Gewissensentscheid?

Die theologische Seite hat Paulus an anderer Stelle dargelegt. „Wer also unwürdig von dem Brot isst und aus dem Kelch des Herrn trinkt, macht sich schuldig am Leib und am Blut des Herrn.“ (1 Kor 11,27) Hier geht es noch um etwas anderes, das heute gerne vergessen wird, dass nämlich niemand allein lebt in dieser Welt oder gar in unserer Kirche. Es geht nicht einfach darum, skrupelhaft nach Vorschriften und Gesetzen zu suchen einerseits, oder sich mehr oder weniger bedenkenlos darüber hinweg zu setzen. Es geht auch darum: „Denkt dabei nicht an euch selbst, sondern an die anderen.“ Denken wir bei all unseren Gewissens- und anderen Entscheiden nicht oft viel zu wenig an die anderen und an ihr Gewissen? „Gebt weder Juden noch Griechen, noch der Kirche Gottes Anlass zu einem Vorwurf!“ mahnt Paulus.

All das aber und noch vieles mehr ist zusammengefasst in Vers 31 „Ob ihr also esst oder trinkt oder etwas anderes tut: Tut alles zur Verherrlichung Gottes!“ Und damit sind wir, meiner Meinung nach, beim Hauptproblem unserer Welt und unserer Kirche heute. Es ist meist nicht mehr Gott, sein Wille und seine Ehre, welche im Zentrum stehen, sondern der Mensch, das liebe ICH, mein Wille, meine „Bedürfnisse“, mein „Heil“ hier und jetzt.

Wenn uns also Paulus warnt, wenn Christus vom schmalen Weg und der engen Pforte spricht, so geht es um nicht mehr und nicht weniger als darum, nach jenem Reich zu streben, in welchem Gottes weiser Wille mit uns sich voll entfalten kann, schon hier und jetzt, wenn auch nur ansatzweise, ganz aber einst in unserer ewigen Heimat.

In einer solchen Haltung wird uns „alles andere hinzu gegeben werden“. Es gibt noch viel zu tun. Packen wir es an.

kath.net-Buchtipp
Heiligkeit für Anfänger
Ein Wegbegleiter
Von Stefan Fleischer
Taschenbuch, 156 Seiten
2011 BoD
ISBN 978-3-8448-0949-7
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Lesermeinungen

 chiarajohanna 17. März 2017 
 

@SpatzinDerHand - Die Sprachmelodie gefällt mir nicht

Ich bin ein wenig überrascht, was Sie aus meinen Worten heraus lesen.
Ein Verurteilen würde über die Grenze hinausgehen und den Rahmen sprengen.
Das liegt nicht in meiner Absicht.

Ich selbst habe Wasser in den Beinen, und verspüre während des knien große Schmerzen, die ich aus + durchhalte.
Das Hochkommen ist mir peinlich,
denn durch Rheuma ist alles steif.
Ich würde auch gern sitzen bleiben,
aber für das Innewerden nach der Kommunion brauche ich diesen ganz privaten Raum unter den abgeschirmten Handflächen.

PS:
In meinem Beitrag sind noch andere Beispiele angeführt. Das Beispiel, wo
die Gläubigen mit dem letzten Lied einfach aufstehen und die Kirche
verlassen, obwohl der Priester noch nicht ausgezogen ist.

Das Miterleben dieser Situationen
erschüttert meine Seele. Ich werde traurig und kann kaum glauben,
was ich sehe. Natürlich beschäftigt mich das Gesehene und ich frage nach dem Warum, aber verurteilen?
Das würde mich aus der Nächstenliebe reißen!


0
 
 SpatzInDerHand 17. März 2017 

@chiarajohanna: hui, Sie sind aber seeeehr gut informiert...

Erstens finde ich es sehr sympathisch, wenn eine Theologiestudentin in der Predigt mitschreibt - da war ihr wohl was wichtiges aufgegangen! Ok - ich gebe zu, es muss nicht in das Gotteslob sein.
Aber dafür möchte ich Sie zurückfragen: Sie verurteilen die Studentin so gründlich, weil sie nicht gekniet hat. Können Sie sicher ausschließen, dass sie keine gesundheitlichen Probleme hatte? Bei mir wackelt beim Knien öfter mal der Kreislauf (ich knie gern - aber dann muss ich zurückziehen, ich will ja nicht umkippen). Andere haben vielleicht gerade gesundheitliche Probleme mit dem Knie. Ich gestehe, werte Chiarajohanna, dass ich mich auch immer äußerst unwohl fühle, wenn ich mal nicht knien kann: wegen Leuten wie Ihnen, die bereitwillig verurteilen, obwohl sie die Gründe nicht wissen!!


2
 
 chiarajohanna 17. März 2017 
 

Ich habe auch schon viel Unschickliches in der Kirche erlebt:

Eine Theologie-Studentin, die sich
während der Messe "mit dem Kuli
stehend Notizen ins Gotteslob
schreibt"; zur Wissens-Erfassung.
Kein Knien nach dem Empfang!

Gläubige, die mit Beginn des letzten Liedes + dem Auszug des Priesters ihren Sitzplatz "verlassen" + gehen.

Gläubige, die 15 Minuten vor Beginn des Gottesdienstes in der Kirche
über "Privates laut tratschen"!

Eine 75 jährige Gläubige, die sagt, sie habe "keine Sünden" und müsse
VOR der Kommunion NICHT BEICHTEN!

Überall ein UPDATE + neuster Stand:
Die neuste Mode; die neuste Technik.
Aber das, was wichtig ist fürs Leben,
das wird nicht ERNEUERT mit UPDATE!

Vieles ist einfach vergessen,
überlagert oder verdrängt,
und daher auf einem ALTEN STAND.

Die Gläubigen brauchen
das NEUSTE UPDATE 5.0

Ein Update verinnerlicht wieder,
während die alte Version aus
Kommunion & Firmzeiten vergessen
und in rein äußerliches Mitlaufen
übergegangen ist; ohne persönlich innere Beteiligung.


1
 
 ottokar 16. März 2017 
 

Fehlender Mut oder Fatalismus?

Wer von uns hat in jüngerer Zeit schon einmal eine Predigt gehört, in der der Priester auf die Notwendigkeit der Beichte vor dem Empfang des Leibes Christi hinwies oder diese ungeheure Bedeutung seinen Gläubigen erläuterte? Kann sein, dass unsere Priester mutlos mutlos geworden sind und Angst haben, sich mit der Forderung nach Beichte (was ihre eigentliche Aufgabe wäre)lächerlich zu machen. Oder aber sie schliessen sich der Meinung an, dass sich infolge des Zeitgeistes der Sündenbegriff geändert hat und dessen wahre Bedeutung nicht mehr verstanden wird.Realistisch betrachtet ist es illusorisch sich vorzustellen, dass ein Priester vor dem Austeilen der Kommunion die Gläubigen frägt, ob sie tatsächlich auch reinen Herzen, d.h. frei von anderen, als lässlichen Sünden, den Leib Christi zu empfangen gedenken.Darüber denke ich jeden Sonntag nach, wenn an die 100% der anwesenden Gläubigen zur Handkommunion gehen,sich zurück in ihre Bank begeben und hinsetzen, anstatt vor Ehrfurcht zu knien.


2
 
 Beda46 15. März 2017 

@Kleine Blume

Es stimmt tatsächlich. Unfassbar!


3
 
 nicodemus 15. März 2017 
 

Ich gebe allen Recht, die vor mir gepostet haben!

Ich frage mich blos, wann wird unser lb. Heiliger Vater Franziskus es merken,dass
es mit unserem
Lari-Fari-Kommunionempfang nicht so weiter gehen kann?
Ja,1Kor 11,27-29 ist aus der Leseordnung
des Jahres verschwunnden. Es wird zwar noch in den Wochentagen gelesen - wenn 2
Omas (Omas sind mir ganz kostbar) in der Messe sind, aber am Sonntag, wenn es 7 Personen sind - dann kann man doch diesen Text nicht den Gläubigen zumuten!
Ob unser Pontifex reagiert?
Denn in diesem Korinther meine ich ein
leises "Wehe" zu hören. Und die Kirche ist verpflichtet hier zu belehren!


3
 
 Fisch7 15. März 2017 
 

@Kleine Blume

Stimmt. Und schaut man, wie der Empfang der hl. Kommunion wirklich aussieht, so ist bei der absoluten Mehrheit kein Unterschied zum Konsum eines Keks vom Bäcker.

Keine Kniebeuge, oft nicht mal ein Blick zum Tabernakel, man konsumiert im weglaufen, also unwürdig.
Ein schweres Relikt der Handkommunion.

Gott und unserem Herr gebührt die größte Ehre, nicht den weltlichen Personen.

Die Gottferne wir immer größer.


5
 
 Kleine Blume 15. März 2017 
 

Aus der Leseordnung verschwunden

"'Wer also unwürdig von dem Brot isst und aus dem Kelch des Herrn trinkt, macht sich schuldig am Leib und am Blut des Herrn.' (1 Kor 11,27)"

(Siehe oben.)

Meines Wissens taucht diese Bibelstelle in der Leseordnung der ordentlichen Form der hl. Messe nirgends (mehr) auf.

In der außerordentlichen Form der hl. Messe ist sie Bestandteil der Lesung am Gründonnerstag und an Fronleichnam.


5
 
 Laus Deo 15. März 2017 

Hammer Bericht...

Darum haben die Heiligen wie auch die Kirche stehts die Monatliche Beichte empfohlen, ja die Heiligen haben sogar wöchtenlich oder alle zwei Wochen gebeichtet. Da kann uns die Orthodoxe Kirche ein Vorbild sein dort fastet man 1 Woche bevor man zur Kommunion geht. Also darum die Monatliche Beichte sollte eigentlich für einen frommen Gläubigen Standart sein. Somit kann er auch bei jeder Messe einen Ablass gewinnen und der Muttergottes schenken


4
 
 Thomas-Karl 15. März 2017 

Kommunion: Nicht selbstverständlich, aber Teil der Messe

Natürlich soll jede/r sich prüfen, bevor er an den Tisch des Herrn tritt. Kommunion-Automatik sollte es nicht geben. Anderseits zielt die gesamte Eucharistische Liturgie auf die Kommunion hin; das zeigen etwa die Eucharistiegebete. Die Kommunion gehört also wesentlich zur Messe dazu. Konsequenterweise müssten also Personen, die nicht kommunizieren, am Ende der Wortliturgie entlassen werden (wie bis heute die Katechumenen) oder als Büßer/innen einen eigenen Platz einnehmen.


0
 

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