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| ![]() AFD-Parteiprogramm: Gegen Abtreibung und gegen Gender15. März 2017 in Deutschland, 25 Lesermeinungen Abtreibung wird von der AFD abgelehnt: Auch ungeborene Kinder hätten ein Recht auf Leben AFD will Frühsexualisierung von Kindern und Jugendlichen im Schulunterricht stoppen Berlin (kath.net) Abtreibung wird von der AFD abgelehnt. Auch ungeborene Kinder hätten ein Recht auf Leben. Die Schwangerschaftskonfliktberatung müsse laut der Partei dem Schutz des Lebens dienen. Gegebenenfalls ist durch gesetzliche Korrekturen ein wirksamer Lebensschutz zu gewährleisten. Scharfe Kritik übt die AFD auch an der Gender-Ideologie, weil diese naturgegebene Unterschiede zwischen den Geschlechtern" marginalisiere und geschlechtliche Identität infragestelle. Diese Ideologie müsse deshalb raus aus den Schulen. Auch eine Frühsexualisierung von Kindern und Jugendlichen im Unterricht müsse laut der AFD gestoppt werden. Für Gender-Forschung dürfen keine öffentlichen Mittel mehr bereitgestellt werden. Kritisch sieht die AFD den Islam, der laut der Partei nicht zu Deutschland gehöre. Die AfD sehe in der Präsenz von über fünf Millionen Muslimen, deren Zahl ständig wachse, eine große Gefahr für den Staat und seine Werteordnung: Ein Islam, der unsere Rechtsordnung nicht respektiert oder sogar bekämpft und einen Herrschaftsanspruch als alleingültige Religion erhebt, ist mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung Deutschlands nicht vereinbar. Minarette werden von der AFD als islamisches Herrschaftszeichen ebenso wie der Muezzin-Ruf abgelehnt. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPolitik
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