Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Kükenschreddern ist schlimm, Massentötung von Ungeborenen okay

28. März 2017 in Kommentar, 15 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Wer das Leben von ungeborenen Kindern verteidigt und gegen Abtreibung protestiert, ist rechts, was im Normenkatalog der Grünen in etwa die schlimmste Todsünde darstellt.“ Gastkommentar zum Wahlprogramm der Grünen von Mathias von Gersdorff


Berlin (kath.net/Aktion SOS Leben Blogspot) Die Grünen haben ein Herz für Tiere: „Wir wollen, dass die Tiere ein besseres Leben haben: mehr Platz in den Ställen, Zugang zu frischer Luft und Tageslicht, kein Kükenschreddern, keine Amputationen und Qualzuchten, tiergerechte Fütterung und deutlich weniger Antibiotika. Wir wollen die industrielle Massentierhaltung in den nächsten 20 Jahren beenden. Das fördern wir mit einem Pakt für faire Tierhaltung, damit sich tier- und umweltgerechte Haltung auch wirtschaftlich rechnet.“

Ungeborene Kinder können über so viel Zuwendung seitens der Grünen nur träumen. Sie kommen nur indirekt im Wahlprogramm der Grünen vor: „Wir setzen uns für das Selbstbestimmungsrecht von Frauen und Mädchen über ihren Körper ein. Daher verteidigen wir die Straffreiheit von Schwangerschaftsabbrüchen gegen die Angriffe von rechts. Frauen in Notlagen brauchen Unterstützung und Hilfe, keine Bevormundung und keine Strafe.“

Wer also das Leben von ungeborenen Kindern verteidigt und gegen Abtreibung protestiert, ist rechts, was im Normenkatalog der Grünen in etwa die schlimmste Todsünde darstellt.


In den beiden Zitaten ist die gesamte Absurdität der grünen Weltanschauung enthalten.

Nun, diese Erkenntnis ist nicht ganz neu, doch es lohnt sich, die Zitate genauer zu analysieren, um auch unsere Arbeit zum Schutz der ungeborenen Kinder effizienter und wirksamer zu gestalten.

1. Wenn es darum geht, das Leben von Tieren und Pflanzen zu verteidigen, sind die Grünen sehr explizit: „Wir wollen, dass die Tiere ein besseres Leben haben.“ Sie könnten sagen, sie seien für gesündere und geschmackvollere Nahrungsmittel, welche man durch artgerechtere Tierhaltung produziert. Aber nein: Ihr Eintreten ist dezidiert für das bessere Leben der Tiere, was im Grunde eine Art Recht auf Leben impliziert.

2. Um diesem Einsatz für das Leben der Tiere eindrucksvoller begründen zu können, verwenden sie Wörter mit großer emotionaler Wirkung: Kükenschreddern, Amputationen, Qualzuchten. Hier wird ein Bild leidender Tiere gezeichnet, das unter die Haut der Leser gehen soll.

3. Wenn sich die Grünen zum Thema Abtreibung äußern, gehen sie sprachlich völlig anders vor: Das ungeborene Kind und sein Leben werden nämlich gar nicht erwähnt. Ungeborene Kinder und ihr Leben haben in der Weltanschauung der Grünen offenbar überhaupt keinen Platz – ganz im Gegensatz zu den Tieren, ihrem Leben und Wohlergehen.

4. Ein scharfer Kontrast wird deutlich, wenn in jenen Absatz anstatt "Einsatz für das Tier und sein Leben" einmal das "ungeborene Kind und sein Leben" eingesetzt würde: „Wir wollen, dass allen ungeborenen Kinder die Chance gegeben wird, geboren zu werden: kein Absaugen, keine Zerstückelung, keine qualvollen Abtreibungen! Wir wollen die industrielle Massen-Abtreibung in den nächsten 20 Jahren beenden. Das fördern wir mit einem Pakt für das Leben der ungeborenen Kinder, um das Lebensrecht für die ungeborenen Kinder mit dem Selbstbestimmungsrecht der Frauen zu harmonisieren.“

Den Absatz über Abtreibungen hätten die Grünen auch anders formulieren können. Der Begriff vom Selbstbestimmungsrecht der Frauen führt in die Irre, denn das ungeborene Kind im Mutterbauch wird als Beteiligter in seiner Selbstbestimmung ignoriert. Konsequenterweise müsste man daher bei der abtreibungswilligen Frau vom Bestimmungsrecht reden. Das klänge dann aber hart: „Wir setzen uns für das Bestimmungsrecht von Frauen und Mädchen über das Leben ihrer ungeborenen Kinder in ihrem Körper ein. Daher verteidigen wir die Straffreiheit von Tötungen von ungeborenen Kindern gegen die Angriffe von rechts. Frauen in Notlagen brauchen Unterstützung und Hilfe, keine Bevormundung und keine Strafe für das Töten von ungeborenen Kindern durch Abtreibung.“ Erst diese Fassung würde den Sachverhalt korrekt beschreiben.

Doch das wollen die Grünen nicht: Sie wollen die ungeborenen Kinder unsichtbar machen!

Deshalb reagieren sie wie wild, wenn Lebensrechtler in die Öffentlichkeit treten. Mit Blockaden, Gegendemonstrationen, Hasstiraden („fundamentalistische Christ*innen“) wüten sie gegen Andersdenkende.

Gegenwärtig ist das Ziel Nummer 1 der Abtreibungslobby eindeutig, nämlich: Die ungeborenen Kinder unsichtbar machen!

Unsere Antwort darauf ist ganz einfach: Die ungeborenen Kinder sichtbar machen!

Und zwar auf allen Kanälen: in Postsendungen, in sozialen Netzwerken, in Straßenaktionen. Durch Sichtbarkeit wird es uns gelingen, die Herzen der Menschen für die ungeborenen Kinder zu entflammen!


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Konrad Georg 30. März 2017 
 

@Herbstlicht

Das Kind befindet sich nie, NIE im Bauch seiner Mutter. Wer so redet, betreibt das Geschäft der Übelwoller, der Ideologen und Relativierer halt. Der Bauch ist der Wirtschaftsbetrieb der Lebewesen. In den Bauch wird kein Leben hineingezeugt.
Das Kind lebt in der Einliegerwohnung Uterus. Und wenn es "auszieht", dann auf eigene Veranlassung. Oder gegen seinen "Willen" aus- ab-getrieben. Obwohl ihm kein Wille zuerkannt wird, weicht er, der kleine Mensch vor dem Mordwerkzeug aus, "will" sich in Sicherheit bringen.


1
 
 mirjamvonabelin 29. März 2017 
 

Wie dem auch sei,

ohne Rosenkranz empören wir uns umsonst.

Am klügsten ist es, das jeder seinen persönlichen Rosenkranzsühnekreuzzug startet.

Und betet für eure Feinde!(Grüne?)


1
 
 mirjamvonabelin 29. März 2017 
 

Die ungeborenen Kinder sichtbar machen!

Bei meinen Kindern wird das Ungeborene Kind beim Namen genannt. Vom ersten Ultraschal, wenn klar wir, Junge oder Mädchen, wird das Baby beim Namen genannt.

Vielleicht sollte ein Name bei jedem Bild eines ungeborenen Kindes stehen?


3
 
 SpatzInDerHand 29. März 2017 

@Henry_Cavendish: Zu Ihrer (nicht ganz ernst gemeinten) Idee für größere Eierkartons:

Vielleicht sollten Sie Ihre biologischen Kenntnisse mal aufbereiten. Die Hühnereier im Supermarkt sind keine befruchteten Eier. Da können Sie lange warten, bis daraus ein Küken schlüpft ;)
Befruchtete und möglicherweise angebrütete Eier würden Sie nach dem Öffnen angewidert wegwerfen!


6
 
 Henry_Cavendish 29. März 2017 
 

Polemik

So wie Herr von Gersdorff unter 4.) den scharfen Kontrast herausarbeitet kann man das aber umgekehrt auch machen, wenn man die Grünen durch die Ökologisch-demokratische Partei (-> Speerspitze der Volksabstimmung in Bayern zum Nichtraucherschutz) ersetzt. Denn die haben auch das Element des Tierschutzes sind aber familienpolitisch und in der Frage Abtreibung sehr "konservativ".

Müssten die sich dann nicht auch ebenso für z.B. größere Kartons, etc. für Vogeleier im Supermarkt einsetzen, denn immerhin ist ein Ei eigentlich schon ein werdender Vogel mit allen Rechten, die auch für geschlüpfte Vögel gelten sollten?

Klar, man soll Menschen i.d.S. nicht mit (Nutz-)Tieren vergleichen. Das ist auch nicht Kern meines Anliegens. Aber ich denke, wir würden dennoch alle sagen, dass es absurd ist, die geltenden Gesetze für Wirbeltiere auf ein Frühstücksei anzuwenden.

Ich sehe übrigen bei uns keine "Abtreibungslobby", weil schlicht die Gegenposition keine Chance auf Mehrheit hat.


0
 
 cyberoma 28. März 2017 
 

Danke, Herr von Gersdorff

für Ihre mutigen Worte! Gottes Segen für Sie und Ihre Aktionen!


10
 
 ottokar 28. März 2017 
 

Kindstötung und Beichte

Im Jahr der Barmherzigkeit erlaubte es unser Papst, dass ein kath. Priester eine Frau von der Sünde der Abtreibung lossprechen darf.Hinterher gestattete er die Lossprechung solcher Sünden auch weiterhin.Nun glaube ich nicht, dass die meisten abtreibenden Frauen Katholikinnen sind, ferner glaube ich nicht, das früher ein Priester, dem eine verzweifelte Frau die Tötung ihres Kindes beichtete, dieser die Lossprechung verweigerte.Und schliesslich ist es unwahrscheinlich, dass durch diesen Erlass des Papstes die Zahl der Abtreibungen unter katholischen Frauen zunimmt.Aber eine solche Diskussion muss etwas ganz intimes unter uns Katholiken bleiben, damit die Grünen nicht irgendwann in ihrem Programm die Abtreibung als etwas anführen, das man ja jederzeit beichten könne.Im übrigen lasse ich mich in Abtreibungsdiskussionen gerne als "Rechter", "Ultrakonservativer" oder sturer "Katholik" beschimpfen.Meist sind es leider aber Frauen, die uns Männern dann Unverständnis der Situation vorwerfen.


9
 
 Kostadinov 28. März 2017 

Jetzt müsste nur noch...

...ein deutscher Bischof eine rote Linie ziehen, die von katholischen Wählern hier nicht überschritten werden darf...aber ich weiß, ich träume, obwohl ich noch gar nicht im Biergarten war bei dem schönen Wetter...


11
 
 Ehrmann 28. März 2017 

Ja, die Grünen sind im Abwärtstrend - aber die lebensfeindliche Gesinnung leider nicht!

Oder sind etwa Gleichgültigkeit und Kompromißbereitschaft lebensfeindlichen Gesetzen gegenüber, die bei anderen, auch bei sich christlich gebenden Parteien mit und ohne "C" in den deutschsprachigen Ländern in Erscheinung treten, besser als die offene Politik der Grünen?


8
 
 Adamo 28. März 2017 
 

Das Parteiprogramm der Grünen

ist vom Teufel beeinflusst, wenn darin sinngemäß verlautet wird: Kükenschreddern ist schlimm, Massentötungen von Ungeborenen ist okay. Ihr Motto: Hätte Maria abgetrieben, wäre uns Jesus erspart geblieben. Die Grünen sind für Katholiken nicht wählbar!


18
 
 padre14.9. 28. März 2017 

Die ungeborenen Kinder sichtbar machen! Hier und Jetzt

DANK an Kath.net

Dieser unglaubliche Hass gegenüber den ungeborenen wehrlosen Kindern.


18
 
 Chris2 28. März 2017 
 

Brillante Analyse

der 'grünen' Verlogenheit und Menschenverachtung. Und des Kampfes um die Sprache, die die Linken längst gewonnen haben (vgl. Kindstötung als "Grund-" oder gar "Menschenrecht"). Man muss leider fast schon hoffen, dass uns im Sommer eine neue Migrationswelle (mit allen Nebenwirkungen) überrollt, sonst wird sich im Herbst bei der Wahl nichts ändern und wir sind weitere 4 Jahre ausgeliefert. Denn der Wahnsinn wird ja erfolgreich wegretuschiert. Oder schon als normal empfunden, was noch vor 2Jahren selbst in D eine Revolution ausgelöst hätte (z.B. Köln).


12
 
  28. März 2017 
 

Die Grünen

habe ich auch mal gewählt als es um Atomkraft, vernünftige Friedenspolitik und eine umweltgerechte Landwirtschaft ging.

Doch spätestens nach den Schröder/Fischer Kriegen ging mir ein Licht auf, dass es sich hier wieder um dieselben Stasi Figuren wie in den anderen Parteien handelte, die nach erfolgreichem vergraulen der Gründungsmitglieder, die Agenda des Mainstreams und eben der Bevölkerungskontrolle zu der ja die Abtreibung gehört durchzusetzen.

Herbert Gruhl ehemals CDU Bundestagsabgeordneter und Anfangs bekanntestes Gesicht der jungen Grünen Partei war zwar gegen Abtreibung, doch stellte die Weichen, dass innerhalb der Grünen Konzensthemen Vorrang und Themen wie Abtreibung gar nicht auf die Tagesordnung kamen um die "Frauenbewegten" und "Ökosozialisten" die in die Partei drängten nicht zu vergraulen. Man brauchte je jede Stimme, bis Gruhls und seinesgleichen Stimme bei den Grünen nicht mehr Gehör fand....


14
 
 Herbstlicht 28. März 2017 
 

Ich bin ehrlich froh und erleichtert, dass es die Grünen im Saarland nicht ins Parlament geschafft haben.
Eine Partei, die nicht erkennen lässt, dass ihr das Wohl eines noch kleinen Menschen, auch wenn es sich zurzeit noch im Bauch seiner Mutter befindet, am Herzen liegt, hat es nicht verdient, an der Macht teilzuhaben.
Ich hoffe, die Grünen machen noch andere ähnliche Erfahrungen in den nächsten beiden anstehenden LT-Wahlen und der Bundestagswahl im Herbst.


21
 
  28. März 2017 
 

Ja die Grünen,


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  2. Stiftung des Bekleidungsherstellers Levi Strauss unterstützt Pro-Abtreibungsorganisationen
  3. Präsident Bidens Budgetvorschlag sieht Finanzierung von Abtreibung aus Steuern vor
  4. Kultur des Todes: US-Apothekenketten verkaufen Abtreibungspillen - Pfizer sponsert Euthanasie-Gruppe
  5. „Sí a la Vida!“ - Große Prolife-Demonstration in Madrid: „Ja zum Leben!“- Von Freude geprägt
  6. Linksextreme greifen Gebetsmahnwache für Ungeborene an
  7. Bischof Strickland warnt vor Konzertkarten, mit denen Abtreibungen finanziert werden
  8. US-Präsident Biden ehrt Frau nach Abtreibung
  9. Proteste gegen Pro-Abtreibungsstatue auf dem Geländer der Universität Houston
  10. Biden macht falsche Angaben zum Embryo-Urteil von Alabama






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz