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| ![]() Lebensschutz ist Teil der letzten Schlacht zwischen Gott und dem Satan8. April 2017 in Weltkirche, 16 Lesermeinungen Deutliche Worte zur Tragödie der Abtreibung fand Robert Kardinal Sarah, der Präfekt der Gottesdienstkongregation, bei einem Vortrag anlässlich des 23. Todestages des Wissenschaftlers Jerome Lejeune. Paris (kath.net/LSN/jg) Kardinal Sarah beschrieb die Situation mit dramatischen Worten. Die Tötung ungeborener Kinder werde durch die Tatsache, dass viele Menschen darin kein Verbrechen mehr sehen könnten, noch tragischer. Viele seien heute durch den Einfluss finanzieller und medialer Kräfte geradezu betäubt für den Schrecken der Abtreibung. Besonders verwerflich sei die Tötung Ungeborener, wenn sie aufgrund einer pränatal diagnostizierten Behinderung abgetrieben würden, kritisierte er. Kardinal Sarah erinnerte an eine Warnung, die Jerome Lejeune an führende Politiker christlicher Länder ausgesprochen hatte: Es sei nicht möglich, dass ihre Länder christlich bleiben würden, wenn sie die Abtreibung akzeptieren würden. Wenn jemand den Menschensohn Jesus Christus angreifen will, gibt es nur einen Weg: Die Söhne der Menschen anzugreifen, sagte er wörtlich. Ein Land, das gelernt habe, Kinder zu verachten, werde das Christentum verlieren, betonte der Kardinal mit Hinblick auf die Menschwerdung Gottes, der als Kind in diese Welt kam. Der Verlust des Respekts vor dem Leben des Menschen in Kombination mit dem Fortschritt der Genetik eröffne den Weg zu der Auffassung, der Mensch könne das Leben beherrschen und nach Belieben manipulieren. Er warnte in diesem Zusammenhang vor der Theorie des Transhumanismus, der eine genetisch verbesserte Menschheit verspreche. In seinem Vortrag dankte Kardinal Sarah allen Bewegungen und Organisationen, die sich für den Schutz des Lebens und der Familie einsetzen. Diese würden geduldig gegen alle Widerstände arbeiten, um das Leben zu verteidigen und die Familie zu schützen, in der das Kind gedeihen könne. Foto oben (c) Paul Badde/kath.net Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuLebensschutz
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