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Berliner Lehrerin darf kein Kreuz an Halskette tragen

10. April 2017 in Deutschland, 21 Lesermeinungen
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Evangelische Lehrerin an staatlicher Schule hat offenbar eine entsprechende Dienstanweisung erhalten – Evangelische Landeskirche Berlin kritisiert die Vorgänge


Berlin (kath.net) Eine Lehrerin, die an einer Berliner staatlichen Schule unterrichtet, darf in ihrer Arbeitszeit kein Kreuz an der Halskette tragen. Darüber berichtet das evangelische „pro-medienmagazin“ anhand von Mediendarstellungen. Offenbar hatte die evangelische Lehrerin eine entsprechende Dienstanweisung erhalten. Grundlage dafür ist das Berliner Neutralitätsgesetz.

Die Evangelische Landeskirche Berlin-Brandenburg kritisiert die Vorgänge.


Auch Hartmut Steeb, Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz kritisierte die Entscheidung der Schule. Gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur „idea“: Es brauche weiterhin das Bekenntnis zu den biblisch-christlichen Werten, andernfalls werden andere Einflüsse die Gesellschaft prägen. „Wenn unter dem Gesichtspunkt der Neutralität des Staates die Wurzeln abgeschnitten werden, von denen wir leben, ist das ein Zeichen von Geschichtsvergessenheit und zudem gefährlich, weil es eine wirkliche Werte-Neutralität nicht gibt.“ Außerdem wies er darauf hin, dass auch Religionslosigkeit nicht neutral sei, sondern „leicht in Intoleranz gegenüber christlichen Glaubensüberzeugungen“ umschlage.

Weitere Informationen im „pro-medienmagazin“: Neutralitätsgesetz – Berliner Lehrerin darf keine Kreuzkette tragen

Symbolbild: Halskette mit Kreuz




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Lesermeinungen

 Montfort 14. April 2017 

Vielleicht sollte die Lehrerin im Unterricht nur erwähnen, wie DANKBAR sie der Schulleitung ist, ...

... dass das Kreuzsymbol so häufig in der Schule "eingebaut" wurde: FensterKREUZE, Fliesen- und Kachelfugen-KREUZE, die Minuskel "t", das franziskanische Tau inder Majuskel "T", nicht zu vergessen Regale und Kästen, die gekreuzte Elemente aufweisen, einander kreuzende Linien in der Geometrie, das Pluszeichen, Kreuzkonstruktionen im Fach "Werken", der Kreuzstich im Handarbeiten, das Kreuzeck im Sport, das Symbol am Erste-Hilfe-Koffer, das Kreuzbein und die Kreuzotter in der Biologie, einander kreuzende Kondensstreifen am Himmel beim Schulausflug, das Kreuzworträtsel nicht zu vergessen, ... 😏

Das Kreuz wird nicht so leicht aus dem alltäglichen Leben zu verbannen sein - und es dankbar als Erinnerung an das christliche Kreuz zu nützen, wird niemandem so leicht verboten werden können. + # ➕ 😊


2
 
 Einsiedlerin 13. April 2017 
 

ICHTYS vs. Kreuz/Kruzifix

Der Fisch ist ein Acronym für unser Bekenntnis zu Jesus Christus, das Kreuz jedoch stellt allen Menschen Seine Liebestat und die Sündighaftigkeit der Menschen vor Augen. Mit Paulus bleibe ich dabei: "Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit, für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus Gottes Kraft und Gottes Weisheit."


1
 
 lakota 13. April 2017 
 

@Nussknacker

Gute Idee! Der Fischaufkleber ist nicht ganz das Wahre, weil Nichtgläubige da an einen Angelverein denken (ernsthaft!)


1
 
 Nussknacker 12. April 2017 
 

Wiederkunft@

Und überall wo es möglich ist.
Kfz, Eingangstüren usw.


2
 
 Henry_Cavendish 11. April 2017 
 

@mirjamvonabelin: Verbot umfasst auch Kopftücher.

Hier der Wortlaut des Gesetzes (§ 2): "Lehrkräfte und andere Beschäftigte mit pädagogischem Auftrag in den öffentlichen Schulen nach dem Schulgesetz dürfen innerhalb des Dienstes keine sichtbaren religiösen oder weltanschaulichen Symbole, die für die Betrachterin oder den Betrachter eine Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaft demonstrieren, und keine auffallenden religiös oder weltanschaulich geprägten Kleidungsstücke tragen. Dies gilt nicht für die Erteilung von Religions- und Weltanschauungsunterricht."

Selbiges gilt auch (a.a.O., §1) für Justiz und Polizei.

So wie ich das sehe, gibt es nur genau zwei Möglichkeiten: Entweder "anything goes" oder alle weltanschaulichen Symbole werden untersagt. Eine Variante a la "Kreuz und Kippah: ja, alle anderen: nein" wäre eine Bevorzugung zweier Anschauungen über alle anderen - das widerspricht der säkularen Verfassung.


2
 
 Adamo 11. April 2017 
 

@mirjamvonabelin

AfD wählen, wenn sich die Vorsitzende Frauke Petry in die gleiche rechtsextreme Reihe wie Frau LePen und Herrn Wilders öffentlich stellt und sich ablichten läßt? NIEMALS! Von den Rechtsextremen habe ich die Nase voll genauso wie von den Sozialisten.


2
 
 mirjamvonabelin 11. April 2017 
 

Wieder ein Grund AfD zu wählen....?!?

Interessant wäre ob auch Kopftücher verboten sind?


7
 
 lakota 11. April 2017 
 

Seit 40 Jahren

trage ich einen silbernen, geweihten Kreuzanhänger, ohne den gehe ich nirgends hin. Wäre ich diese Lehrerin, ich würde, wie es schon @Selene gesagt hat, darauf ankommen lassen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß wir hier schon so weit sind, daß man wegen einem kleinen Kreuzanhänger entlassen werden kann (sie wird ja kein Bischofskreuz um den Hals tragen). Apropos Bischofskreuz: In der Zeitschrift "Gemeinsam glauben mit dem Papst" schreibt Stefan von Kempis (2.Redaktionsleiter d.deutschsprachigen Abteilung von Radio Vatikan): Kardinal Marx und Bedford-Strohm hätten am Tempelberg als Geste der Zurückhaltung darauf verzichtet ihre Bischofskreuze ANZULEGEN. So sieht man es also im Vatikan....da kann man natürlich auch nicht erwarten, daß unsere Bischöfe sich zu diesem Fall äussern und der Lehrerin beistehen (das wäre angebrachter, als rote Linien gegenüber der AfD zu ziehen).


5
 
 Einsiedlerin 10. April 2017 
 

Damals wie heute

ist und bleibt das Kreuz ein Ärgernis. Ich trage speziell in der Fastenzeit mein Kruzifix um den Hals :)


14
 
 Katholicus 10. April 2017 
 

Kreuz

Meine Enkelin geht in die Kinderkrippe eines freien Trägers. Dort haben Eltern durchgesetzt dass die Kreuze in der Einrichtung abgehängt wurden. Begründung War dass Religion Privatsache sei. Also für Zuhause. Von den Eltern mit Konfession gab es keinen Widerspruch.


15
 
 Adamo 10. April 2017 
 

Berufung auf Neutralitätsgesetz in Staatl. Schule Berlin

Die Berliner haben sehr schnell von den Herren Kardinal Marx und Bischof Bedford-Strohm gelernt, wo man Kreuze abhängen muß. Selbst Martin Schulz will als Kanzler Kreuze aus neutralitätsgründen abhängen lassen. Soweit sind wir nun schon in Deutschland gekommen, wenn so etwas selbst unsere Bischöfe praktizieren!


18
 
 bergkristall 10. April 2017 
 

Hallo @Kreuz
ich bin dabei, ich mache mit!


11
 
 frajo 10. April 2017 

Interessant sind

in diesem Zusammenhang die Denkanstöße des Hl. Klaus von Flüe, die er als Grundsätze für einen gesunden Staat formuliert hat (s. weiter unten).

Er hat schon einmal einer Berliner Regierung ihre Grenzen aufgezeigt, als die Dt. Wehrmacht in die Schweiz einmarschieren wollte - es geschah am 13. mai 1940 - aber leider kein einziges Fahrzeug der Invasionstruppe gestartet werden konnte; und dann auf höchsten Befehl aus Berlin die ganze Aktion wieder abgeblasen werden mußte. Gut bezeugt war am Vorabend die knochige Faust am Himmel zu erblicken.

Diese 5 Grundsätze sind:

Der Staat muß

* einig sein
* frei sein
* unabhängig sein
* wehrhaft sein, und
* christlich sein.

"Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht", so lesen wir in Jes 7,9. Es wird sich zeigen, wer am längeren Hebel sitzt. Schon einmal hat sich eine Regierung in Berlin gar sehr getäuscht und sich dem Faktischen beugen müssen.


19
 
 Ad Verbum Tuum 10. April 2017 

Wie viel Blindheit ..

es wäre so einfach zu erkennen, dass nur die Verankerung im unveränderlichen, christlichen Erbe die Verhütung des Totalitären gewährleisten kann.
Manche Menschen scheinen 1+1 nur dann zusammenzählen zu können, wenn es von rechts kommt.


11
 
 Christa.marga 10. April 2017 
 

Wen wunderts

Vor lauter Toleranz gegenüber Andersgläubigen sollen wir unsere christliche Religion verstecken - das kann und darf nicht sein! Der Staat mischt sich in elementare Grundrechte des Menschen ein, nämlich, sich zu seinem christlichen Glauben durch das Tragen eines Kreuzes zu bekennen.
Ich werde mein Kreuz nicht ablegen.


20
 
 anjali 10. April 2017 
 

Ich wuerde versuchen einen anderen Arbeitsplatz zu bekommen,wo man keine Probleme hat mit Kreuzanhaengern.Aber ich verstehe dass das nicht immer moeglich sein wird.


10
 
 Wiederkunft 10. April 2017 
 

Kreuz

Liebe Christen, wir sollten jetzt erst recht die Kreuze um den Hals tragen, als Zeichen, dass wir uns vom Staat nicht einschüchtern lassen. Habe mir gleich welche gekauft!


23
 
 Herbstlicht 10. April 2017 
 

In ihrem eigenen Land darf eine deutsche Lehrerin kein Kreuz tragen?
Auch wenn sich der Staat zur Neutralität verpflichtet sieht, wissen wir doch, dass seine Existenz auf christlich-jüdischen Wurzeln beruht.
Und diese Wurzeln sind nun nichts mehr wert?
Könnte man sich umgekehrt vorstellen, dass es im arabischen Raum untersagt wäre, Zeichen muslimischen Glaubens zu tragen, um die Neutralität des Staates zu unterstreichen?

Wer sich am kleinen Kreuz im Halsausschnitt des Gegenübers stört, zeigt wenig Toleranz und persönliche Souveränität.


21
 
 hortensius 10. April 2017 
 

Vereinigte Antichristen!

Zu Pellegrino. Der DDR-Kommunismus hat die christliche Religion so weit zurückgedrängt, dass ein Vakuum entstanden ist. Aber schon die Nationalsozialisten haben 1939 Kreuze aus den Schulen entfernt.In Berlin wirken nun die verschiedenen Antichristen zusammen: Kommunisten, Linksgrüne, Islamisten, Liberale usw. Das hat kürzlich Bassam Tibi festgestellt. Martin Schulz hat schon im vergangenen Jahr die Entfernung des Kreuzes aus allen öffentlichen Räumen gefordert. Bis jetzt haben alle, die das Kreuz aus der Schule entfernt haben, ein grenzenloses Leid angerichtet.


15
 
  10. April 2017 
 

DDR 2.0?

Hält der Kommunismus Einzug? Oder sind nur Antisemitismus und Antichristianismus in Deutschland auf dem Vormarsch? Haben die Deutschen aus ihrer Geschichte nichts gelernt?


20
 
 Selene 10. April 2017 
 

Eine Möglichkeit wäre

einen Ichthys - Anhänger zu tragen. Der ist nicht so bekannt.

Ansonsten: Klagen durch alle Instanzen. Nur werden die Kopftuchträgerinnen dabei von ihren Moscheevereinen finanziell unterstützt, von unseren reichen Amtskirchen dürfte dafür kein Cent zu erwarten sein.


24
 

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