Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. BDKJ möchte, dass Sternsinger nicht mehr AfD-Politiker besuchen!
  2. Papst: Einwanderer können fehlende Geburten ausgleichen
  3. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  4. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  5. ,Bild‘: Senatorin will Meinungsfreiheit einschränken
  6. Papst wirbt für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
  7. Salzburg: Piusbruderschaft plant Kirchenerweiterung
  8. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  9. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  10. Frühere CDU-Spitzenpolitikerin Kristina Schröder: Bin für Wehrpflicht, aber warum auch für Frauen?
  11. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  12. Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden
  13. Neue Räte braucht das Land
  14. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘
  15. Nancy Pelosi: Wenn sie gewinnen, werden Demokraten Abtreibung landesweit legalisieren

Demo für Alle wehrt sich gegen Diffamierung

8. Mai 2017 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Grüne und andere Politiker hatten in den letzten Tagen glatte Fake-News über die „Demo für Alle“ verbreitet, diese wehren sich jetzt gegen die Verleumdungen durch Lokalpolitiker von den Grünen, der SPD, der FDP und der Linken


Hessen (kath.net)
Die Initiative „Demo für Alle“ hat sich am Wochenende gegen eine Diffamierungskampagne im Vorfeld des Symposiums „„Sexualpädagogik der Vielfalt“ und einer weitere Veranstaltung des Aktionsbündnisses am gestrigen Sonntag in Wiesbaden zur Wehr gesetzt. Laut „Demo für Alle“ wurde vom Vorsitzenden der Grünen, Kai Klose, dabei über die Mitglieder des Aktionsbündnis behauptet, dass diese die durch unsere Verfassung geschützte „Menschenwürde“ und „das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit in Frage stellen würden und sie wollten „spalten und ausgrenzen“ wollen. Klose behauptete dann sogar, dass von Vertretern des Aktionsbündnisses „hetzerische Reaktionen“ auf den hessischen Sexualerziehungslehrplan erfolgt seien und diese als „abartig“ bezeichnet wurden. Außerdem wurde von dem Grünen-Vertreter die Behauptung verbreitet, dass „Demo für Alle“ Homosexualität mit Pädophilie gleichsetze.


Die Sprecherin der „Demo für alle“, Hedwig von Beverfoerde, stellte dazu fest: „Keine einzige dieser Aussagen von Herrn Klose ist wahr! Entsprechend konnte Herr Klose auch keinen einzigen Beleg für seine völlig absurden Falschdarstellungen anführen. Wir weisen diese verleumderischen Behauptungen von Herrn Klose und weiterer Redner von SPD, Linke und FDP, die in dasselbe Horn stießen, entschieden zurück. Sie sollen offensichtlich dazu dienen, das von Grünen und Linken gefürchtete wissenschaftliche Symposium zum Thema ‚Sexualpädagogik der Vielfalt‘, zu dem wir morgen erstklassige Wissenschaftler erwarten, im Vorfeld zu diskreditieren und dessen Inhalte - ohne diese überhaupt kennen zu können - von vornherein zu diffamieren. Hier soll dem öffentlichen wissenschaftlichen Diskurs mit plumper Propaganda vorgebeugt werden. Als besonders schwerwiegend betrachten wir es, dass dies durch Mitglieder einer hessischen Regierungspartei geschieht, die dafür das Hohe Haus des Landtages missbrauchen.“



Foto (c) Demo für alle


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Chris2 8. Mai 2017 
 

Von diesen Parteien

ist nichts anderes zu erwarten. Schlimmer finde ich, dass der Frühsexualisierungsplan in Hessen von einem "C"DU-Minister - und gegen alle Kritik - durchgezogen wurde. Tempora mutantur...


9
 
 Helena_WW 8. Mai 2017 
 

@HeinzKarl : Wahlergebnis des kleinsten Bundeslands interpretieren

Die RotGrün Regierung wurde auch in SH abgewählt.(RotGrün+SSW)
Inwiefern ist die bereits woher vorhandene hohe Prozentzahl für die Grünen im kleinsten Bundesland SH repräsentativ für andere Landtage und den Bundestag ?
Trotz absenken des Wahlalters erstmalig bei einer Landtagswahl auf 16 Jahre durch die bisherige Rot-Grün-SSW Regierung durchgedrückt, haben diese Verluste hinnehmen müssen. SPD -3,1 %, Grüne -0,3 %, SSW -1,3 %. Bei der Absenkung des Wahlalters auf nicht erwachsene Menschen, sondern auf heranwachsende Jugendliche, ist zu bedenken, dass diese auch noch stark von Schule und Lehrer beeinflusst sein können, sich davon in eigener Meinugsbildung noch nicht immer so emanzipiert haben von dem was die Lehrer so sagen, als junge Heranwachsende noch nicht unbedingt eine eigene gestandene geistige und sittliche Reife erwachsen entwickelt haben, das bei einer stark links-rot-grün lastigen Lehrergeneration mit Hang zu entspr. Indoktrierung und entspr. links-rot-grün Bildungsagenda.


11
 
 Heinzkarl 8. Mai 2017 
 

und die Grünen haben in Schleswig-Holstein 12,9 Prozent, und das ist leider kein Fake News

Liebe Grünen WählerInnen… jetzt müsst ihr ganz stark sein

https://www.youtube.com/watch?v=RvIpavIedgo


1
 
 Sefa 8. Mai 2017 
 

Die Grünen sind nur sauer, weil sie auf der HP "Päderasten-Partei" genannt werden.

demofueralle.wordpress.com/2017/04/27/sexualpaedagogik-symposium-am-6-mai-im-kurhaus-wiesbaden-vorfreude-und-politischer-kampf-im-hintergrund/


4
 
 sttn 8. Mai 2017 
 

Diese Form des Hate Speech under Fake News

die gegen die Veranstaltung vorgebracht worden sind, will die Politik auch künftig sicher nicht zensieren.


13
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Politik

  1. USA: Vorsprung für Trump unter katholischen Wählern
  2. Nancy Pelosi: Wenn sie gewinnen, werden Demokraten Abtreibung landesweit legalisieren
  3. Bidens Pro-Abtreibungs-Wahlkampfvideo – ein Drittel der Bundesstaaten schränkt Abtreibung stark ein
  4. Lebensschützer: Trump ist die beste Option für christliche Wähler
  5. Nebraska: Senator verlässt Demokratische Partei, wird Republikaner
  6. Der zukünftige irische Premierminister ist kein Freund der Katholiken
  7. Kardinal Gregory: Joe Biden ist ein ‚Cafeteria-Katholik’
  8. Haben Ungeborene Grundrechte? Diskussion um die Verfassung von Florida
  9. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  10. Umfrage: 23 Prozent Vorsprung für Trump unter katholischen Wählern in Michigan







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  3. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  4. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  5. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  6. Salzburg: Piusbruderschaft plant Kirchenerweiterung
  7. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  8. Neue Räte braucht das Land
  9. BDKJ möchte, dass Sternsinger nicht mehr AfD-Politiker besuchen!
  10. „Von Beginn des Priesterwegs unseres Sohnes an war ich von einem großen Gefühl des Friedens erfüllt“
  11. Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden
  12. Deutschland: Rekord-Austritte bei der evangelischen Kirche
  13. Associated Press: „Überall in den USA erlebt die katholische Kirche einen gewaltigen Wandel“
  14. ,Bild‘: Senatorin will Meinungsfreiheit einschränken
  15. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz