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Die Erscheinungen von Kibeho

15. Mai 2017 in Buchtipp, 6 Lesermeinungen
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Maria spricht zur Welt aus dem Herzen Afrikas. Dieses Buch wird jeden Leser durch die Tiefe der Glaubensvermittlung berühren. Ein Buch von Immaculee Ilibagiza


Linz (kath.net)
Dreizehn Jahre vor dem schrecklichen Völkermord in Ruanda erschien die Jungfrau Maria in Kibeho, einem abgelegenen Ort im Süden des Landes, mehreren Schülerinnen.

Die Muttergottes rief die Menschen zur Umkehr und Versöhnung auf und übermittelte den Jugendlichen Botschaften für die Kirchenführer und die Regierung. Die Mädchen berichteten auch von ihren Visionen von Himmel, Fegefeuer und Hölle.

Anfangs wurden sie verhöhnt und verspottet. Erst nachdem viele Zeichen und Wunder geschahen, pilgerten Tausende durch den Busch nach Kibeho und glaubten den Jugendlichen.

Die Erscheinungen von Kibeho sind die einzigen Marienerscheinungen in Afrika, die vom Vatikan für die Gesamtkirche anerkannt wurden.


Immaculée Ilibagiza studierte Maschinenbau und Elektronik an der National University von Ruanda. Sie verlor die meisten ihrer Familienangehörigen während des Genozids im Jahr 1994.
Immaculée Ilibagiza war Zeugin vieler Wunder in Kibeho und hat auch die Seherinnen persönlich kennengelernt.
Heute lebt sie in den USA und arbeitet bei den Vereinten Nationen.

kath.net Buchtipp
Die Erscheinungen von Kibeho
Von Immaculee Ilibagiza
Geb., 256 Seiten
mit 16-seitigem Bildteil
Media Maria 2017
Preis: 19,50 Euro
ISBN 978-3-9454013-3-0


Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

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Lesermeinungen

 lesa 16. Mai 2017 

Unermüdliche Zeugin für den Frieden

Immaculée steht fest mit beiden beiden auf der Erde und sie steht fest im Glauben. Sie arbeitet bei der UNO und reist viel, um so viele Menschen wie möglich für das zu gewinnen, was unverzichtbare Voraussetzung ist für ein Zusammenleben, das nicht zu Kriegsgemetzel führt: Der christliche Glaube, der jeden und alle schützt mit seinen Geboten und der befähigt, zu vergeben und zu verzeihen.


3
 
 Rosenzweig 16. Mai 2017 

Danke wertes Kath.net Team ...

...und den Drei lieben Kommentatoren hier für den Buchhinweis + kurze Inhaltsangabe-
sowie auch die Video- Empfehlung!

Habe grad einen Teil angeschaut + bin echt dankbar, nach diesen Festtagen in Fatima mit der Heiligsprechung der zwei Seherkinder..- dass die Erscheinungen von Kihoba HIER erneut in Erinnerung gebracht werden.

Und DAZU der HEUTIGE! “Medjugorje –Artikel”-
mit den wunderbaren- kraftvollen Kommentaren +“GNADEN Erfahrungen”..!
Ist da nicht erneut hier + JETZT spürbar die Muttergottes am WERK..?! –
Nochmals- WECKRUF des Himmels ..?!

So sehe ich`s in Dankbarkeit+ zugleich
mich angemahnt:
“Liebt, betet + bezeugt meine Gegenwart all jenen die fern sind”.!
(aktuell!.. Bot.25.April 2017!)


4
 
 Montfort 15. Mai 2017 

@Hubert_2 - Danke für den Hinweis auf die interessante Dokumentation!


3
 
 Hubert_2 15. Mai 2017 
 

Es gibt dazu auch Videos:

https://www.youtube.com/watch?v=ory66LxEMBs

Interessant wie wenig Aufrufe es für das Video gibt. Allzu groß scheint das Interesse an der Frage, ob nicht doch eine Transzendenz, eine jenseitige Welt also, existiert, bei der Menschheit nicht zu sein.


4
 
 PBaldauf 15. Mai 2017 
 

Sehr empfehlenswert

Am Wochenende gelesen: Ein sehr lebendig geschriebenes, bewegendes, passagenweise auch erschütterndes und unbedingt empfehlenswertes Buch.


3
 
 Toribio 15. Mai 2017 
 

Dazu eine weitere Buchempfehlung

Schön, dass es dieses Buch jetzt auch auf Deutsch gibt. Durch kath.net bin ich überhaupt erst auf das Schicksal dieser bewundernswerten Frau Immaculée Ilibagiza aufmerksam geworden... möchte deshalb an die damalige Vorstellung des Buches 'Aschenblüte' erinnern:
http://www.kath.net/news/52713
Das ist die Geschichte einer jungen Frau, die den Völkermord in Ruanda überlebt, indem sie zusammen mit sieben anderen Frauen drei Monate lang in einem winzigen Badezimmer ausharrt. Ihre Familie wird zusammen mit hunderttausend anderen Tutsis von ehemaligen Freunden und Nachbarn auf grauenvolle Art umgebracht. Jedoch geht es in diesem Buch nicht in erster Linie um Gräueltaten und Kriegsverbrechen. Immaculee hält an ihrem tiefen Glauben fest und erfährt nicht nur, dass Gott sie beschützt und mehrmals vor dem Tod rettet, sondern auch, dass seine Liebe stärker ist als Hass und es ihr ermöglicht, das Unfassbare zu tun: den Mördern ihrer Familie zu vergeben. Ein sehr lesenswertes Buch!


5
 

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