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Medienbericht: Die ersten sieben Medjugorjeerscheinungen echt!

17. Mai 2017 in Weltkirche, 108 Lesermeinungen
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Die noch von Benedikt XVI. eingesetzte Kommission ist einem Medienbericht zufolge von der Echtheit der ersten sieben Medjugorje-Marienerscheinungen, jedoch nicht der folgenden, überzeugt.


Rom (kath.net/KAP/red) Vatikanische Experten sind nach einem Medienbericht von der Echtheit der ersten sieben Marienerscheinungen, jedoch nicht der folgenden, im Wallfahrtsort Medjugorje (Bosnien-Herzegowina) überzeugt. Die Internetseite "Vatican Insider" (Dienstag) schrieb unter Berufung auf einen unveröffentlichten Untersuchungsbericht, 13 Mitglieder der betreffenden päpstlichen Kommission hielten die ersten sieben im Jahr 1981 erfolgten Erscheinungen - die erste war am 24. Juni - für übernatürlich; ein Mitglied sei zu einem negativen Urteil gekommen, ein weiteres habe sich enthalten. Hingegen habe die Mehrheit Zweifel an der Echtheit der weiteren Visionen von Dezember 1981 bis heute.

Benedikt XVI. (2005-2013) hatte 2010 eine Kommission unter Leitung von Kardinal Camillo Ruini eingesetzt, um den angeblich übernatürlichen Charakter der Ereignisse von Medjugorje zu klären. 2014 legte der Ausschuss seine Ergebnisse der Glaubenskongregation vor, die sich seither damit befasst.


Papst Franziskus hatte am Sonntag auf dem Rückweg vom portugiesischen Marienwallfahrtsort Fatima gesagt, die Ruini-Kommission äußere Zweifel hinsichtlich "angeblicher aktueller Erscheinungen". Er betonte auch, der Bericht unterscheide zwischen den aktuellen Visionsberichten und den ersten Erscheinungen Anfang der 1980er-Jahre. Den Bericht nannte er "sehr, sehr gut".

Weiter berichtete Franziskus, er habe Kardinal Gerhard Ludwig Müller als Präfekten der Glaubenskongregation angewiesen, etwaige negative Stellungnahmen gegen das Dokument ausschließlich an ihn persönlich und nicht an den gesamten damit befassten Mitarbeiterkreis in der Kongregation weiterzuleiten.

Der Zeitpunkt dieser Äußerung fiel zusammen mit dem Beginn des Medjugorje-Besuchs des von Papst Franziskus ernannten Sonderdelegaten für Medjugorje, Erzbischof Henryk Hoser. Der polnische Erzbischof beschränkte sich jedoch - seinem Mandat Folge leistend - auf die Pilgerseelsorge und äußerte sich nicht über die gemeldeten Marienerscheinungen. Diese zu untersuchen, sei Aufgabe der vatikanischen Glaubenskongregation, hatte er betont. Der Sonderdelegat soll allerdings Empfehlungen für die Zukunft erarbeiten, die für Juni erwartet werden.

"Gospa" erschien beim Schafehüten

Am 24. Juni 1981 sollen in Medjugorje Marienerscheinungen begonnen haben. Sechs Kinder berichteten damals, die Gottesmutter habe sich ihnen gezeigt. Die Erscheinungen dauern nach Angaben der inzwischen erwachsenen Seherinnen und Seher mit großer Häufigkeit weiter an. Sie sind verbunden mit präzisen Aussagen der "Gospa" (Herrin) zu kirchlichen und sonstigen Themen.

Beobachtern zufolge sucht der Papst nach Wegen, unabhängig von den angeblichen Erscheinungen den dortigen blühenden und auch in Italien überaus populären Wallfahrtsbetrieb, der von Franziskanern organisiert wird, positiv zu begleiten. Auch Kardinal Christoph Schönborn, der bereits selbst in Medjugorje war, tendiert in diese Richtung.

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten



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Lesermeinungen

 Israel 20. Mai 2017 

So möchte ich auch um eine rechte Beachtung des Jakobusbrief es bitten, der ebenfalls im KKK angeführt wird und von dem (nach mir angelesenen Kenntnissen) Luther sagte, er sei eine "stroherne Epistel" und der Verfasser "im Geist, Verstand und Wissen zu schwach" gewesen...


0
 
 Kleine Blume 20. Mai 2017 
 

@Hadrianus Antonius: Übereinstimmung der Botschaften mit der kirchlichen Lehre ist mir wichtig

Werter Hadrianus Antonius,
es geht mir keineswegs darum,
mich über einfache Menschen zu erheben, zähle ich mich doch selbst zu ihnen.

Bei der Prüfung des Inhalts von Privatoffenbarungen durch die Kirche ist eine Grundvoraussetzung, dass der Inhalt der Botschaften sich widerspruchslos in die Lehre der Kirche einfügt. Wenn dem nicht so wäre, wären Zweifel angebracht, ob eine solche Botschaft vom Himmel kommen kann.

Es geht mir also um eine rein INHALTLICHE Auseinandersetzung.

Trotz aller Widerstände kam es zur Anerkennung von Lourdes und Fatima durch die Kirche. Bei aller Mühsal, die ein kirchliches Prüfungsverfahren mit sich bringen kann, kann am Ende doch das Gütesiegel der kirchlichen Anerkennung stehen. Ob es zu dieser kirchlichen Anerkennung kommt, werden wir sehen. Für mich wäre eine kirchliche Anerkennung wie bei Lourdes oder Fatima sehr beruhigend.

Von daher bin ich auch schon auf den von Gandalf für Sonntag angekündigten Artikel von kath.net gespannt.


0
 
 Montfort 19. Mai 2017 

@Israel - Vielleicht meinten Sie ...

... diese Worte Benedikts VI.: "das achte Gebot zeigt den grossen Wert der Wahrheit auf" (Begegnung mit dem Klerus der Diözesen Belluno-Feltre und Treviso in Auronzo di Cadore, 24. Juli 2007) ...

... oder: "ein Ja zur Wahrheit (8. Gebot)" (Predigt bei der Eucharistiefeier beim Marienheiligtum Mariazell, 8. September 2007) ...

Gefunden auf dieser Seite mit vielen wunderschönen Zitaten von Papa Benedetto XVI.:

www.papstbenediktxvi.ch


2
 
 Hadrianus Antonius 19. Mai 2017 
 

Kleine Blume (2)

In Lourdes brauchte es (bei unmittelbar sehr viel Aufruhr) 5 1/2 Monate bis der erste Bischof mit Bernadette sprach (Msgr. Michel-Thomas Thibault, B. v. Montpellier, selbst das Occitan mächtig)- er gewann direkt einen sehr günstigen Eindruck v. Bernata.
Die Seherin von La Salette war dagegen aus ganz anderem Holz geschnitzt.
Das Allerwichtigste ist, daß die Hl. Jungfrau überhaupt erscheint, das Wann und Wo und Wie ist ihr überlassen, genauso ob und was sie sagt.
"Who am I/are You to judge?"
(auch wieder ein inzwischen sehr verschlissene Satz)

Sie werden hier wohl nach "Fides quaerens intellectum" verweisen.
Hat sicher viel für sich.
Der große katholische Journalist und Kämpfer für den Glauben Louis Veuillot kommentierte diese Attitüde zu Lourdes jedoch final-knackig:
"Das Kind ist total unwissend. Aber sie ist unendlich mehr wert als ich. Ich bin erbärmlich".
Das war nun echte "Theologie auf den Knien".
Wer selbst eine mystische Ader hat, sieht es einfach anders.


2
 
 Hadrianus Antonius 19. Mai 2017 
 

@Kleine Blume: (1)

"Ein Dialekt sollte kein Hindernis für eine theologisch korrekte Botschaft bei einer Marienerscheinung sein".
Wow!
Wenn in diesem Ihren Satz "Dialekt" durch "Saloppe Sprache" und "Marienerscheinung" durch "bischöfliche ansprache" ersetzt wird, detoniert ein Berg Dynamit... ;-)

Sie haben das gleiche Niveau wie Mme. Milhat und Bürokra(e)t(ch)en in Lourdes in 1858.
Aquero, lo Lou (das Licht) hat bei den meisten Erscheinungen nichts gesagt, sondern gelächelt, gebeten, und-was Bernadette besonders tief getroffen hat- sie äusserst höflich mit "Sie" angesprochen.
Gott benützt wen Er auswählt, nicht Sie oder ich oder jemand anders.
Und Gott kann sich nicht widersprechen- das ist seit dem Mittelalter bekannt.
(Wird jetzt in den Stabsabteilungen der modernen Kirche auch nicht mehr so gehandhabt) :-(
Und der Dialekt/Sprache muß von den Beurteilern ("judges")(!) natürlich verstanden werden.
Insoweit liegt das Hindernis bei den Kontrolleuren.


0
 
 Mystiker1 19. Mai 2017 
 

Linke u. rechte Medju-Kritiker greifen an

@ Gandalf

Man wird ja im Internet sogar von manchen Medju-Kritikern persönlich angegriffen, von liberalen, die Wunder u. Mystik grundsätzlich ablehnen, u. strukturkonservativen, den Wächtern der Rechtgläubigkeit, die die Dogmatik wichtiger finden als eine persönliche, emotionale Gotteserfahrung. So kann aber man die Menschen im Zeitalter der leeren Kirchen nicht begeistern. Da merkt man unterschwellig viel Wut u. Hass. Sie wären auch gegen Fatima u. Lourdes, würden das aktuelle Erscheinungen sein. Schade, dass wir nicht zusammenhalten u. uns mit den wirklichen Problemen der Kirche beschäftigen.


3
 
 Philippa 19. Mai 2017 
 

Geschickte Beurteilung

Es ist ein sehr cleverer Schachzug der Kommission nur einen bestimmten Zeitpunkt rückblickend und abschließend zu beurteilen, denn nur so kann jetzt schon eine Anerkennung der Erscheinungen ausgesprochen werden, was ansonsten generell unmöglich wäre, da die Erscheinungen eben nicht abgeschlossen sind. Daher werden auch die aktuellen Erscheinungen nicht anerkannt werden können, das hat mit der Fortdauer zu tun, nicht damit, dass Maria am achten Tag zur Postbotin mutiert wäre. Beim Bericht wird es daher für die aktuellen Erscheinungen wahrscheinlich auf ein "de supernaturalitate non constat" hinauslaufen. Auf dieses Grundkonzept deuten auch die Äußerungen des Papstes hin, allerdings schienen sie inhaltlich etwas spontan "aus der Hüfte geschossen" gesagt worden zu sein. Er hat dort seine persönliche Meinung zu Medj. u. Erscheinungen, die er m.W. nicht durch persönlichen Kontakt kennt, geäußert. Andererseits gab er dem Seher Ivan vor der Papstwahl die Erlaubnis zum Besuch seines Bistums...


3
 
 Gandalf 19. Mai 2017 

@Paddel

Ne, sicher nicht. Nur es gibt hier ein paar wenige, die ernsthaft unglaubliche Unsinn, Halbwahrheiten und Lügen über M. verbreiten möchten. Wenn es gegen M. geht,sind einige "Fromme" wirklich hemmungslos fanatisch und vergessen völlig, dass es hier um den lieben Gott und eine Riesengnadenstätte für viele Menschen geht.


2
 
 Kleine Blume 19. Mai 2017 
 

@Hadrianus Antonius: okzitanischer Dialekt

Von einem französischen Dialekt hatte ich nichts behauptet. :-)

Okzitanisch wird - vereinfacht gesagt - überwiegend im südlichen Drittel Frankreichs gesprochen, eher im privaten Bereich, da lange Zeit eine rigorose Sprachpolitik zugunsten des Französischen und zu Lasten der Minderheitensprachen praktiziert wurde.

Nach Pöckl u.a. (Einführung in die romanische Sprachwissenschaft. 3. neu bearbeitete Aufl. Tübingen 2003, S. 128) lässt sich das okzitanische Sprachgebiet in sechs Dialektzonen gliedern und entbehrt einer allgemein anerkannten und verwendeten Schriftsprache.

Wikipedia hingegen gliedert die zahlreichen okzitanischen Dialekte in drei Dialektgruppen (Nordokzitanisch, Südokzitanisch, Gaskognisch):
https://de.wikipedia.org/wiki/Okzitanische_Sprache

Was ich sagen wollte:

Ein Dialekt sollte kein Hindernis für eine theologisch korrekte Botschaft bei einer Marienerscheinung sein.

Übereinstimmung mit der kirchl. Lehre ist Grundvoraussetzung für Echtheit.


2
 
 Paddel 19. Mai 2017 

@Gandalf

Ist man ein "Medjugorjehater" nur weil man Fragen hat?
Medjugorefreunde sind auch meine Freunde und Geschwister im Glauben. Ich schätze sie sehr!


9
 
 Diasporakatholik 19. Mai 2017 
 

@Paddel

Ich kann Ihre -meiner Meinung nach gesunde - Skepsis zu den Medjugorje-Erscheinungen und Botschaften sehr gut verstehen.
Ich kannte eine inzwischen verstorbene fromme alte Dame sowie einen Katholiken irischer Herkunft, die voll auf angebliche Marienerscheinungen und Das gerade auch auf Medjugorje abgingen und in permanenter Endzeiterwartung waren.

uns stieß das in gewisser Weise ab.

Wir haben die Bibel - Gottes Wort - das genügt, um täglich zu versuchen, rechtschaffen danach zu leben!


9
 
 lesa 19. Mai 2017 

Bitte

@kreuz: Bitte schenken Sie uns immer wieder ein Wort, wenn Sie auch an die Bedeutung des Schweigens erinnern!


2
 
 Hadrianus Antonius 19. Mai 2017 
 

Hl. Bernadette Soubirous: kein französischer "Dialekt"

Die Hl. Bernadette Soubirous sprach kein Französisch, sondern Occitanisch, und wohl in sehr einfacher Form.
Es war eins der meist problematischen Punkte für Frankreich mit seinem wilden Laizismus, Haß auf Kattholizismus, Hochstilisierung der Vernunft und Indoctrinierung daß ganz Frankreich aus einem französischem Volke mit einer französischen Sprache besteht, daß hier plötzlich ausdrucksvoll demonstriert wurde, daß dies alles soziologisch eine Chimäre war.
Die Soubirous sprachen Occitanisch, waren bitterarm, hatten keine Chance auf Bildung, die ganze Region war vernachlässigt durch die Zentralregierung, schglechter behandelt als eine Kolonie.
Regierungen hassen die Offenlegung solcher Zustände, das kirchliche Establishment sehr häufig auch- was die starke und lange Kritik damals erklärt; Bernadette wurde dann auch schnell deportiert nach Zentralfrankreich in ein rein französischsprach. Kloster.
Recordare


5
 
 Mystiker1 19. Mai 2017 
 

Danke

Danke, Gandalf

Ich hatte weiter unten schon geschrieben, dass der Bericht einen dämonischen Ursprung ausschließt.
Es ist auch bekannt, dass Papst Franziskus überlegt, M. zu einer Gebetsttätte zu machen. Dann könnten natürlich offizielle Wallfahrten stattfinden. Trotzdem bleibt das Problem, dass M., geht es nach dem Ruini-Bericht, wahrscheinlich nicht anerkannt werden wird, dass der Papst M. skeptisch sieht u. dass es dann in einer Gebetsstätte entsprechende Auflagen geben könnte.


1
 
 Hadrianus Antonius 19. Mai 2017 
 

Hl. Bernadette Soubirous: kein "Dialekt"


0
 
 Gandalf 19. Mai 2017 

BREAKING NEWS! HALTET EUCH FEST!

Weitere Details aus dem Kommissionsbericht!

1.) Medjugore definitiv nicht dämonischen Ursprungs!

2.) Seher sind normal. Standen nicht unter Einfluss von Franziskaner und Pfarrei usw.

3.) Bann, dass es keine offiziellen Fahrten nach M. geben darf, soll aufgehoben werden!

Liebe Medjugorje-Hater, jetzt müsst ihr euch ganz warm anziehen, Details am Sonntag auf www.kath.net

Die KNA/KAP haben diese Details verschwiegen, kath.net wird diese Details bringen. Denn der Bericht ist offensichtlich deutlich positiver zu M. als es offiz. kath. Agenturen berichtet hatten!


7
 
 Mystiker1 19. Mai 2017 
 

Kroatisch, Übersetzung, die Kommission wird die Frage von Häresien beantworten

Man kann die Botschaft vom 1.10. nur theologisch bewerten, wenn man ihn in der kroatischen Landessprache kennt. Danke @ Veritatis Splendor. Auch dafür, dass diese Botschaft nicht in den offiziellen "Kanon" aufgenommen wurde. Die Problematik der Übersetzung ins Deutsche, ist wichtig. Ist diese überhaupt professionell durchgeführt worden? Hätte die Diözese (Ortsbischof) die Seher mit einer neutralen Einstellung durch einen in der Mystik erfahrenen Seelsorger begleiten lassen, hätte jede Botschaft zeitnah bewertet u. auf eine korrekte Übersetztung geachtet, statt die Erscheinungen von vornherein abzulehnen, wären diese Ungereimtheiten vielleicht nicht aufgetreten. Ich bin nicht der Ansicht, dass man mit einer "ungenauen" Botschaft belegen kann, dass M. ingesamt nicht echt ist. Es gibt viele schlaue Theologen, die sich mit den Botschaften beschäftigt haben, ohne schwerwiegende Fehler gefunden zu haben. Die Kommission wird die Frage geklärt haben, ob diese Botschaft häretisch ist.


3
 
 Paddel 19. Mai 2017 

Einige Botschaften gelesen

Ich habe einige Botschaften gelesen und sie haben in mir Fragen aufgeworfen.
Warum möchte die Gospa nicht, dass wir nicht so viel die Heiligen anrufen? Warum erzählt sie, dass im Fegfeuer "sogar!" "gottgeweihte Personen, also Priester und Nonnen" sind. Was soll dieses "sogar". Ist eine Priester- oder Ordensberufung heiligmachender als eine Berufung zur Ehe? Wenn "sogar!" solche im Fegefeuer sind.
Dann die Aussage, die meisten Seelen kommen nicht an "Allerseelen" in den Himmel sondern an Weihnachten.

Dann diese allgemeinen Aussagen über den Weltfrieden und Kriege. Das ist so unkonkret.

Dann dieser ständige Aufruf zum Fasten und Beten. Das ist ja nicht falsch, aber ich kenne leider verschiedene Medjugorjepilger, die sich daran aufreiben und sich zu viel zumuten um dann immer frustrierter zu werden, weil sie es einfach nicht schaffen.

Nur weil einige Botschaften mit Bibel konform sind, heißt das noch lange nicht, dass sie göttlichen Ursprungs sind.
Ich habe so viele Fragen.


7
 
 lesa 19. Mai 2017 

Seht ich schaffe Neues (Jesaja)

@Kleine Blume: Bernadette hat extrem viel Widerstand erfahren, auch von der Geistlichkeit. Aber wie auch immer: Die Schublade des Vergleichens ist zu eng, wenn der Himmel in einer brandgefährlichen Situation durch konstante Präsenz und einige Worte die Hilfe anbietet, die wir Erdenbürger der Welt allein nicht mehr geben können.
Danke DUVNJAK, MYSTIKER 1 und VERITATIS SPLENDOR für die Klärung!
"Wir können unmöglich schweigen, über das, was wir gesehen und gehört haben." Das ist es Und wr dürfen es auch gar nicht. Viel Unrecht gedeiht, weil niemand rechtzeitig den Mund aufmacht.


5
 
 Kleine Blume 19. Mai 2017 
 

@Veritatis Splendor: lokaler Dialekt

Ein lokaler Dialekt sollte kein Hindernis sein, um die Inhalte der Botschaft korrekt zu transportieren.

Auch die hl. Bernadette Soubirous sprach den lokalen Dialekt, und trotzdem kam die Botschaft theologisch richtig bei den Adressaten an.

Es müsste doch jemanden geben, der sowohl die Sprachkompetenz für die Übersetzung dieses Dialekts ins Deutsche als auch die theologische Kompetenz hat, die Schlüsselbegriffe richtig zu übertragen.

Da davon auszugehen ist, dass doch eine ganze Menge Leute ihr Leben nach den Botschaften von Medjugorje ausrichtet, sollte bei der Übersetzung nicht geschludert werden - der Übersetzer hat auch eine gewisse Verantwortung!

Für die theologische Auswertung der Botschaften durch Fachleute ist der Rückgriff auf das sprachliche Original ohnehin unerlässlich.


2
 
 Kleine Blume 19. Mai 2017 
 

@Mystiker 1: Seher & theologische Messlatte

Bei den Marienerscheinungen von Lourdes hat sich die Gottesmutter als "Unbefleckte Empfängnis" zu erkennen gegeben.

Auch Bernadette Soubirous war theologisch ungebildet, aber ihr Pfarrer konnte sofort etwas mit dem Begriff "Unbefleckte Empfängnis" anfangen, war doch wenige Jahre zuvor, im Jahre 1854, dieser Glaubenssatz durch Papst Pius IX. dogmatisiert worden.

Die Botschaft des Himmels kam hier an - und zwar theologisch richtig - und das, obwohl das Werkzeug, die hl. Bernadette Soubirous nicht theologisch gebildet war.


2
 
 Rosenzweig 19. Mai 2017 

“Sünden von gestern – zu Tugenden von morgen..?!"

Erneut DANKE - Ihnen werter @Kreuz–
Sie bringen wertvolle + zugleich weise Gedanken zu unseren z.T.auch wertvollen ZEUGNIS-Kommentaren hier +
Danke ebenfalls für Ihre zwei Buchhinweise + zwei Link!

Die Sonnenwunder- Visionen Pp.Pius XII. sind hier eine "beredte" Ergänzung..+ lässt schon bedenken– dass DIESE sich zur Dogma Verkündigung:
”Der Leibl. Aufnahme Mariens in den Himmel” ereigneten!

Ja - Danken möchte ich für so zahlreiche Zeichen des Himmels + jedes Gnaden-Geschenk mit der Bitte- diesen mit festem Willen mehr zu entsprechen.

So froh verbunden...


2
 
 Montfort 19. Mai 2017 

@Hadrianus Antonius - Gut getroffen

"Das moderne Rom schweigt gerne bei Häresien. Es steht jedoch in der Pflicht, den Glauben zu verteidigen, zu pflegen und für die richtige Anwendung der Sakramenten zu sorgen."

WENN Bischöfe und Priester ihre wesentlichen Pflichten nicht wahrnehmen, sondern zusehen, wie der Glaube in "Theologie" und Volksaberglauben verdreht, das Glaubensleben vernachlässigt und die Sakramente wie esoterische Zaubermittel für den persönlichen Kult verwendet oder ihre Feier derart verunstaltet wird, dass sie nicht mehr (wieder-)zu-erkennen sind, DANN muss eben die GOTTESMUTTER MARIA ein paar EINFACHE UND KLARE WORTE sagen - wenn nötig, auch IMMER UND IMMER WIEDER.


5
 
 Veritatis Splendor 19. Mai 2017 

Hl. Johannes Paul II: Medjugorje = Forsetzung von Fatima...

Für uns - in Medjugorje reich Beschenkte - sei zur Freude nochmals an diesen schönen Artikel erinnert:

http://www.kath.net/news/9300

Am Ende wird Mariens Unbeflecktes Herz sowieso triumphieren und alle Unklarheit beseitigt sein!

Das ist nicht polemisch gemeint und ja, Medjugorje ist OBJEKTIV, theologisch und theoretisch nicht heilsnotwendig, SUBJEKTIV hingegen hat es uns + Millionen anderen zutiefst geholfen...

Das können wir unmöglich verschweigen :-)


4
 
 Veritatis Splendor 18. Mai 2017 

Mißverständnis

1. Die angeführte Antwort vom 1.10.81 ist zurecht nicht in den „Kanon“ der offiziellen Botschaften aufgenommen. Warum?


2. Obwohl es ein eigenes Wort für „Religion“ im Kroatischen gibt, antwortet Vicka stattdessen mit „Vjere“, also „Glauben“. Es ist sogar wahrscheinlich, dass sie damals „vire“ gesagt hat, was im örtlichen (ikawischen) Dialekt gleichbedeutend mit der Pluralform von „ljudi“ = „Völker“ oder „Nationen“ ist. Und dann macht die scheinbar relativistische Aussage wieder Sinn: Gott ist immer Vater ALLER Menschen, aber nicht alle folgen Gottes Geboten!


3. So hat Vicka später (auf konkrete Nachfrage von Lauretin hin) erläutert: „alle MENSCHEN (ljudi) sind vor Gott gleich.“


4
 
 Veritatis Splendor 18. Mai 2017 

Spätere ausführlichere Antwort zum Thema "Gleichheit"

Für einen kath. Priester, der angesichts der Heilung eines orthodoxen Kindes vollkommen überrascht war: „sage diesem Priester und allen, dass ihr hier auf der Erde gespalten seid. Vor meinem Sohn und mir sind Muslime [Anm.: …nicht der ISLAM!) und Orthodoxe ebenso wie die Katholiken gleich; IHR SEID ALLE MEINE KINDER. Sicher, DIE RELIGIONEN SIND EINANDER NICHT GLEICH, doch vor Gott sind alle Menschen gleich, wieder hl. Paulus sagt. Es genügt nicht, zur kath. Kirche zu gehören, um erlöst zu werden; man muss Gottes Gebote achten und dem eigenen Gewissen folgen.


4
 
 Veritatis Splendor 18. Mai 2017 

(Rest)

"Die Nichtkatholiken sind deswegen nicht weniger nach dem Bilde Gottes geschaffen und dazu bestimmt, eines Tages ins Vaterhaus zu gelangen. Das Heil wird ohne Ausnahme allen angeboten. Nur wer Gott freiwillig ablehnt, wird verdammt. WEM WENIG GEGEBEN WURDE, von dem wird nur wenig gefordert werden. WEM VIEL GEGEBEN WURDE (den Katholiken), von dem wird viel gefordert werden. GOTT ALLEIN BESTIMMT IN SEINER UNENDLICHEN GERECHTIGKEIT DAS MAß DER VERANTWORTLICHKEIT UND SPRICHT DAS URTEIL“ (Worte des Friedens, 1994, S. 113)


3
 
 Mystiker1 18. Mai 2017 
 

Gerade die "ersten Erscheinungen" waren etwas ungeordnet

Ich bin auch der Meinung, dass gerade die ersten 7 Botschaften inkohärent sind u. etwas ungeordnet sind. So wurden von den Sehern z.B. am Anfang viele persönliche Fragen gestellt. Erst in der späteren Phase bekamen die Botschafen eine klare spirituelle Komponente, in denen immer wieder zur Umkehr, Buße u. Gebet aufgerufen wird. Deshalb ist es - aus meiner Sicht - nicht verständlich, warum hier eine Trennung vorgenommen werden soll u. ausgerechnet die "ersten Botschaften" einen höheren Stellenwert haben sollen, abgesehen davon, dass eine Anerkennung der "ersten Botschaften" u. eine Verwerfung der "aktuellen Botschaften" m.E. vor Ort praktisch nicht umsetzbar wäre


1
 
 Mystiker1 18. Mai 2017 
 

Die Botschaft ist m.E. nicht eindeutig häretisch- Teil 2

Ist nicht vielleicht vielmehr der Kern dieser Botschaft wichtig? Nämlich, eine Versöhnung zwischen den Religionen, eine Zusammenarbeit, so weit das möglich ist, im Sinne der gemeinsamen Friedensgebete der Religionen in Assisi auf Inititiative des hl. P. JP II u. der Arbeit der hl. Mutter Teresa. Wenn ich mich nicht täusche, hat das Vaticanum II eine Neubewertung der Religionen vorgenommen. Der Wert jeder Religion, wird in ihrem ethischen Anspruch als durchaus positiv gesehen. Jede Religion betet den gleichen Gott an, wenn auch in unterschiedlicher Form u. manchmal unbewusst, weil es nur den einen Gott gibt (vgl. Paulus, Anbetung des Unbekannten Gottes). Es wird - im Gegensatz - zu früher nicht mehr angenommen, dass in anderen Religionen Satan verehrt wird. Entsprechend sind die Anhänger einer anderen Religion nicht "verdammt", sondern "alle Menschen guten Willens" können, entsprechend ihrer Taten, errettet werden, v.a. falls sie in ihrem Leben Jesus Christus nicht kennenlernen konnten.


1
 
 Mystiker1 18. Mai 2017 
 

Die Botschaft ist m.E. nicht eindeutig häretisch- Teil 1

Ich mir ausführliche Gedanken zu der Botschaft vom 1.10.81 gemacht, die man im Forum (kathnews.com)nachlesen kann. Ich bin als Laie, mit aller Bescheidenheit u. nicht mit dem Anspruch der Richtigkeit, der Meinung, dass die Frage, ob sie der Lehre der Kirche widerspricht, nicht einfach zu beantworten ist. So gibt es z.B. 2 dt. Fassungen u. in die englische entspricht nicht exakt der deutschen. Man müsste kroatisch können, um die Begriffe exakt zu bewerten. Man darf auch nicht außer Acht lassen, dass sehr junge Seher, mit wenig (theologischer) Bildung, diese Botschaft aufgenommen u. erst später aufgeschrieben haben, vielleicht eher sinngemäß, so wie sie diese in Erinnerung hatten, u. nicht unbedingt wortwörtlich. Darf man also an diese Seher eine theologische Messlatte legen? Tut das die Muttergottes? Tut das Gott? Wenn Er bzw. sie zu Kindern spricht? Muss man jedes Wort der Botschaft auf die (theologische) Goldwaage legen? Ist das Gottes Wille?


1
 
 DUVNJAK 18. Mai 2017 
 

Nachtrag

Es muss natürlich heißen.....gibt es noch weitere Mittler außer Jesus.....Die Antwort war, nein...Nur Jesus Christus ist Mittler zwischen Gott und Mensch....😁


3
 
 DUVNJAK 18. Mai 2017 
 

Botschaft vom 01.10.1981

Die Botschaft ist korrekt....Aber zu den Botschaften gab es schon mehrere theologische Gutachten die keinen Widerspruch zur Kirchenlehre bezeugten....Wenn man sich die Botschaft vom 07.10.1981 wird einem eigentlich alles klar....Die Gospa wurde gefragt, ob es weiter Mittler zwischen Gott und dem Menschen gibt, die Antwort war eindeutig.....Nein!!!


3
 
 Kleine Blume 18. Mai 2017 
 

Übereinstimmung mit kirchlicher Lehre für Privatoffenbarungen unerlässlich

@Gandalf: Ist die von Siebenschlaefer gepostete Botschaft vom 01.10.1981 authentisch?

@Schlegl: Msgr. Schlegl, ich kann sehr gut nachvollziehen, dass sie die Botschaft vom 01.10.1981 in Beziehung zur Lehre der Kirche setzen. Widersprüche zur kirchlichen Lehre wären fatal für eine Anerkennung als echte Marienerscheinung.

Die Errichtung als Gebetsstätte und die Aufrechterhaltung des pastoralen Angebots müsste ohne Anerkennung der Botschaften möglich sein.


3
 
 Hadrianus Antonius 18. Mai 2017 
 

@Schlegl Eiertanz und Häresie

@Msgr. Schlegl, Sie schreiben sehr temperamentvoll.
Was jetzt Häresie und Irrlehre betrifft, so findet sich davon viel mehr und teils Extremes in den Predigten und Ansprachen im Domus Sta. Marta und in den vielen Texten, Reden und Broschüren von Danneels, Bonny, DeKesel und dann weill ich auch bestimmte Passagen aus Nostra Aetate nicht nennen.
Und Kard. Schönborn ist nun auch nicht der große Haudegen und tapfere Bännerträger für den römischkatholischen Glauben.
Das moderne Rom schweigt gerne bei Häresien.
Es steht jedoch in der Pflicht, den Glauben zu verteidigen, zu pflegen und für die richtige Anwendung der Sakramenten zu sorgen.
Aber wenn von oberster Stelle schon gesagt wird, daß 80% der kirchlich geschlossenen Ehen ungültig sind und ich dann auch noch an Amor(e)(i)s Laetitia und seine Fußnoten denke, scheint mir etwas Konsequenz und Kontinenz angebracht.
Kein gutes Qualitätsmanagement!


7
 
 christine.mm 18. Mai 2017 
 

www.medjugorje.de

Alle Botschaften.

Msgr. Schlegl hat den Text vom 1.10.81
richtig zitiert !!!!
Ich beziehe mich jetzt auf die oben genannte Internetseite.
Der Vatikan hätte daher schon seit Jahrzehten die Pflicht gehabt diesen Text als häretisch zu verurteilen.
Ich finde nichts. Wie ich es verstanden habe, habe ich heute bereits ein wenig früher versucht zu sagen.

Weihnachten: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen die guten Willens sind !!!!

Ostern: Friede sei mit euch.

MutterGottes:"Friede, Friede, Friede und nur Friede. Friede muß herrschen zwischen den Menschen und Gott und unter allen Menschen. (Am dritten Tag)


0
 
 SCHLEGL 18. Mai 2017 
 

@ Gandalf

Bitte lesen Sie, was MSkeptic hier geschrieben hat. Der Text ist authentisch nachzulesen!
Übrigens, möchte ich schon bemerken, Kardinal Schönborn hat es ausdrücklich gesagt, er hat in keiner Weise die Echtheit der Erscheinungen und Botschaften behauptet, sondern unterstellt als großer Theologe diese Entscheidung ganz der Glaubenskongregation und dem Papst!
Dass Medjugorje ein Ort des Glaubens, der Wiederentdeckung des Bußsakramentes und der Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes ist, ist völlig unbestritten und das sage ich auch jedem, der mich fragt. Fragwürdig bleiben manche Texte der Botschaften.Msgr. Franz Schlegl

http://www.kathnews.com/index.php?page=Thread&threadID=26&pageNo=178

www.kathnews.com/index.php?page=Thread&threadID=26&pageNo=178


3
 
 lesa 18. Mai 2017 

Botte ohne Schraubstock

@Siebenschläfer: Wer fixiert ist auf eine Stelle unter Tausenden, beweist nicht die Häresie der Gospa, sondern dass ER auf Fehlersuche ist. Joseph Ratzinger hat in einem Kommentar zu Fatima erklärt, dass eine übernatürliche Botschaft immer in einem Übersetzungsprozess weitergegeben wird.
Dazu kommen die Übersetzungsprobleme, die vorkommen können. Wer die Augen offen hat und nicht nur seine Aversion zu bestätigen sucht, kann volles, reines kirchliches Leben dort wahrnehmen, zu dem die Gospa anregt. Wer seine vorgefasste Meinung hat, den wird NICHTS überzeugen. Siehe reicher Prasser. Es ist eine Gnade, Medjugorje zu erfassen. Und unsere Verkopftheit bereitet Schwierigkeiten, sie aufzunehmen.


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 Gandalf 18. Mai 2017 

Und noch ein Nachtrag:

ZITAT: "Laut Tornielli hat sich die Kommission jetzt auf die Anfangsphase von Medjugorje konzentriert und offensichtlich festgestellt, dass keine Beweise für Betrug, Irreführung oder Missbrauch von volkstümlicher Gutgläubigkeit vorliegen."

Soviel so manchen hier ins Stammbuch geschrieben, die ganz verzweifelt und verbissen nach einer Häresie in M. suchen möchten ;-)

www.kath.net/news/44578


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 Gandalf 18. Mai 2017 

Das sind Eure Probleme?

Mal ganz ernsthaft? Das sind also die Probleme von manchen hier, die sich beim Thema Medjugorje so ereifern, weil dort Menschen hinfahren, die dort beten und beichten wollen und die Eucharistie mitfeiern wollten? Das sind eure Probleme? Gut, dass die Kirche keine wirklichen Probleme bei uns hat und so blüht und gedeiht. Man kann diese Arroganz, mit der manche hier Gläubige verurteilend herziehen und das nur, weil diese schätzen, nur den Kopf schütteln, mit christlicher Nächstenliebe hat das wenig zu tun. Es muss niemand M. schätzen und lieben, dazu wird keiner gezwungen, aber ein wenig tolerant könnte man sein und sich um die wirklichen Probleme der Kirche sorgen. By the way: In Medjugorje blüht die Kirche und das Pfarrleben, ein krasser Unterschied zu den meisten Pfarren im dt. Sprachraum, soviel zum Thema noch.


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 lesa 18. Mai 2017 

Offenheit

@Bitte nicht fixiert sein, sondern offen für die Wahrheit. Hier ist nicht der Platz, die vielen Fakten anzuführen. Denn: Wie Christine mm. vor einigen Tagen postete:
Im Gleichnis von Lazarus und dem Reichen Prasser wird diesem gesagt: Nicht einmal wenn jemand von den Toten zurückkehrt werden diese glauben .......


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 Gandalf 18. Mai 2017 

Ansonsten herzliche Einladung für 2018

Zur Wallfahrt nach Medjugorje mit kath.net. Event. gibts vor Ort auch ein Treffen mit einem der Seher. Dann kann man sich schnell ein besseres Bild machen als dieses theoretisch Schreibtisch-Gerede ;-) Siehe link

www.kath.net/news/59543


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 Gandalf 18. Mai 2017 

@Schlegl

1.) Bitte mal um Angabe der Quelle zur Botschaft ;-) Dh. eine richtige Quelle
2.) Wenn das so eine klar Irrlehre ist, warum ist dann Ihr Boss, kardinal Schönborn, immerhin ein "großer Theologe" lt. Papst Franziskus dann ein Anhänger.
3.) Wenn in M. Irrlehren verbreitet werden, dann frage ich mich, warum die Kirche das dann nicht klar verwirft und sogar eine Päpstlichen Sondergesandten hinschickt?

In Medjugorje waren schon hunderte kath. Bischöfe, tausende Priester, keiner hat dort eine Irrlehre feststellen können. Sie sollen daher wirklich diese "schweren Geschütze" mal zurückfahren, denn das ist eine Beleidigung von vielen Gläubigen, die M. schätzen und sogar in Ihrem Stephansdom sich jedes Jahr tausendfach einfinden, sogar mit einem Seher von Medjugorje übrigens. Also solche Irrlehren in Ihrer Kirche? Wie kann das sein?


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 Gandalf 18. Mai 2017 

@siebenschlaefer: Bitte weiterschlafen!

Am besten bitte wieder weiterschlafen, bevor man hier so einen Unsinn postet. In M. wird gebetet, gefastet und gebeichtet und täglich fast jede Stunde die Hl. Eucharistie gefeiert. That's it. Die Eucharistie steht im Zentrum. Das haben auch die Seher gesagt: Wenn sie entscheiden müssten, ob sie eine Muttergottes-Erscheinung haben oder die Eucharistie, die Wahl auf die Eucharistie gefallen ist. Also bitte hier nicht solche Diffamierungen verbreiten!


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 Paddel 18. Mai 2017 

Gottesmutter in Medjugorje gegenwärtig

Ich bin überzeugt, dass die Gottesmutter in Medjugorje gegenwärtig ist und auch dass sie dort Wunder wirkt. Vielleicht sogar mehr als an vielen anderen Orten, weil dort mehr als an vielen anderen Orten zu ihr gerufen wird. Allerdings ist das unabhängig davon ob die Erscheinungen echt oder unecht sind, von Gott kommen oder nicht. Allein deshalb ist es gut, dass es Medjugorje gibt und eine Wallfahrt dorthin kann fruchtbringend sein. Einzig habe ich Befürchtungen, dass manche ihr Herz mehr an Medjugorje und die Erscheinungen/Botschaften hängen als an die Gottesmutter selbst und sehe die Gefahr, dass eine Nichtanerkennung die Bekehrten und Vertieften im Glauben sich von der Kirche abwenden. Deshalb wäre es gut nicht an Medjugorje zu glauben sondern an die Gegenwart der Gottesmutter (auch ohne Erscheinung) und in Gemeinschaft mit Vielen ist das wunderbar.


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 christine.mm 18. Mai 2017 
 

@Schlegl

Lieber Msgr.
So viel ich weiß ist es uns nicht verboten auch als Laie zu prüfen und zu behalten was gut und richtig ist, ohne deshalb eine Richterfunktion ausüber zu wollen/können. Ich versuche auch nicht zu retten was nicht zu retten ist. Doch mir ist seit "meinem März 1988" bis heute nichts untergekommen, daß ich mit einer Häresie vergleichen könnte.
Es gibt schon Lebensweisen und Glaubensinhalte auf der ganzen Welt, die in ihren Geboten den 10 im AT gegebenen Geboten bis zu einem gewissen Grad folgen. Jesu Gebot der Feindesliebe folgen ja nicht einmal "wir"
denen ALLES übergeben wurde.
Daß ich persönlich meine Schwierigkeiten in Pilgern, Pilgerorten und Andenkenhorribilitäten habe, wirft mich immer wieder auf die "Feindes"liebe zurück. Ich werde ermahnt nicht unduldsam zu sein, eine meiner größten Schwächen.
Ich urteile nicht, ich schrieb nur wie ich persönlich alles verstanden habe.Wenn ich falsch liege wird mir das hoffentlich
klar werden. Ansonsten bitte ich um Standhaftigkeit


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 SCHLEGL 18. Mai 2017 
 

@ christine.mm

Verzeihen Sie vielmals, aber was Sie jetzt machen, ist ein Eiertanz! Sie versuchen zu retten, was nicht zu retten ist! Diese "Botschaft"vom 1.10. 1981 ist ganz und gar eine Irrlehre! Da fährt die Eisenbahn drüber! Sie widerspricht dem Syllabus des heiligen Papstes Pius IX., dem I. Vatikanum, den dogmatischen Aussagen des heiligen Papstes Pius X, dem II. Vaticanum und dem lebenslangen Kampf von Kardinal Ratzinger/Benedikt XVI gegen INDIFFERENTISMUS und Relativismus!
Wer das beschönigen will, lebt in einer irrealen Welt und läuft Gefahr von der katholischen Kirche abzufallen. Es ist mir jetzt klar, warum kein katholischer orientalischer Bischof jemals dort gewesen ist. Jedenfalls werde ich die Ostkirchenkongregation auf diesen Text aufmerksam machen, denn er klärt sehr vieles.Möglicherweise ist das der Grund, nur die ersten 7 Erscheinungen als möglicherweise echt anzuerkennen.Msgr. Franz Schlegl


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 christine.mm 18. Mai 2017 
 

ff

Johannes 10, 21:
"So redet kein Besessener. Kann ein Dämon die Augen von Blinden öfffnen?"

@ Lieber Msgr. Schlegl
Vor Gott sind alle Menschen gleichwertig und darum berufen in die ewige Herrlichkeit bei Gott einzutreten. Das heißt für mich "katholisch=allumfassend.
"Apostolische Kirche" hat das geweihte Priestertum in der apostolischen Sukzession. Es gibt aber sicher in dieser Kirchen in denen mehr und andere in denen weniger gebetet wird. Priester können durch ihre Verkündigung und ihre sehr enge Beziehung zu Gott viel zum Gebetsleben ihrer "Schäflein" beitragen.
Es kann auch unterschieden werden in Christen mit geweihtem Priestertum, Eucharistie und allen anderen Sakramenten = Kirchen
und Christen ohne geweihtes Priestertum, die außer der Taufe alle anderen Sakramente verloren haben. Auch sie muß Jesus führen, damit es eine Herde und einen Hirten gibt.
Daß den Heiden die Berufung zur einen Kirche ebenfalls zugedacht ist, erzählt die Apostelgeschichte.

Gott ist Allherrscher !


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 christine.mm 18. Mai 2017 
 

Credo und Johannes 10, 14-18

Credo in unam sanctam catholicam et apostolicam ecclesiam
Ich glaube an die eine heilige katholische (=allumfassende) und apostolische Kirche.

Johannes 10, 14-18
"Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne; und ich gebe mein Leben hin für die Schafe. Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muß ich führen und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten. Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen. Niemand entreißt es mir, sondern ich gebe es aus freiem Willen hin. Ich habe Macht, es hinzugeben, und ich habe Macht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen. 19 : Wegen dieser Worte kam es unter den Juden erneut zu einer Spaltung. Viele von ihnen sagten: Er ist von einem Dämon besessen und redet im Wahn. Warum hört ihr ihm zu? 21: Andere sagten: So redet kein Besessener


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 MSkeptic 18. Mai 2017 

Wollen wir im Forum weiterdiskutieren?

Liebe Medjugorje-Diskussions-Interessierte, ich lade alle ein, das Thema im Forum http://www.kathnews.com/index.php?page=Thread&threadID=26 weiterzudiskutieren. Dort finden sich in tausenden Beiträgen (leider teils mit Zeichensatzfehlern bei der Übersiedlung in eine neue Forensoftware, aber grundsätzlich schon lesbar) massenhaft dokumentierte Fakten, ergreifende Zeugnisse und natürlich auch höchst subjektive Argumentationen für und wider die Authentizität der Erscheinungen und Botschaften. Hier im Kommentarbereich sind die Möglichkeiten, fundiert auf Beiträge anderer Kommentatoren einzugehen, sehr beschränkt.


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 SCHLEGL 18. Mai 2017 
 

@siebenschlaefer

Ich danke Ihnen sehr, dass Sie diese "BOTSCHAFT" herausgesucht und hier hergestellt haben!
"Botschaft" vom 01.10.1981:
"Sind alle Religionen gut?"
"Vor Gott sind die Angehörigen aller Religionen gleich. Gott herrscht über jede Religion wie ein Herrscher über sein Reich. In der Welt sind die Religionen jedoch nicht gleich, da die Menschen sich nicht in gleicher Weise den Geboten Gottes unterwerfen. Sie lehnen sie ab und entehren sie."
"Sind alle Kirchen gleich?"
"In einigen wird mehr zu Gott gebetet, in anderen weniger. Das hängt von den Priestern ab, die die Gebete leiten, und es hängt auch von der Vollmacht ab, die sie haben."ZITATENDE
Diese Botschaft ist eine glatte HÄRESIE!Sie widerspricht den Lehrschreiben v. Papst Pius IX, Pius X und dem Kampf von Papst Benedikt XVI gegen den IRRTUM des RELATIVISMUS und INDIFFERENTISMUS! Der Text genügt um die Nichtauthentizität der Botschaft zu bestätigen.In dieser Frage bin ich auch mit FSSPX u.FSSP einer Meinung!Der Text ist gotteslästerlich!


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 kreuz 18. Mai 2017 

das Sonnenwunder sah auch Pius XII

4x in den Vatikanischen Gärten (siehe link).
ich habe nicht die geringsten Zweifel, daß die Muttergottes selbst klärt, wie es um Medjugorje steht, und zwar zu einem Zeitpunkt den der Himmel vorsieht und keine Kommission :-)

daß die ersten 7 Erscheinungen echt sein sollen, und alle danach falsch, finde ich -rein aus der Logik und dem gesunden Menschenverstand- abwegig und an den HAaren herbeigezogen.
entweder-oder ist die Wahrheit, und nicht sowohl-als auch.
schwammige Feststellungen sind die Sache der Menschen, aber nicht des Himmels.

www.kath.net/news/21306


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 christine.mm 18. Mai 2017 
 

"Stimmen Gottes"

"Sehende" "Stimmen Gottes"
"Propheten" k e i n e !!! Wahrsager

Der Auftrag eines jeden Sehenden Gottes ist i m m e r so getreu wie nur möglich
wiederzugeben was gesehen und gehört wurde. O h n e eigene Interpretationen hinzuzufügen was den Text angeht. Daß es aber persönlich Bezogenes gibt, das nur für den Sehenden gedacht ist, daß es Botschaften gibt, die vor einer bestimmten Zeit nicht offen gelegt werden sollen, auch das ist möglich und auch bereits geschehen.

Ich denke, daß es nicht zielführend ist sich ganz bestimmte Vorstellungen zu machen wie das alles zu geschehen hat.
z.B. ein ganz bestimmtes Kleid, vielleicht wäre ja eine taugliche Bergausrüstung angebracht. Halbschuhtouristen verunglücken in schwierigem Terrain immer, obwohl sie doch alles besser wissen. Wie traurig.
Also: Auftrag ist k e i n e Lügenpresse zu sein !!!!! Auch wenn Art und Ort Inhalt n i c h t erwünscht sind.
Gelegen oder nicht gelegen: nichts als die Wahrheit. Wahrheit ist GÖTTLICH.


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 christine.mm 18. Mai 2017 
 

Erscheinungen der MutterGottes

Es gibt Menschen, die sich daran stoßen, daß die MutterGottes in den Ereignissen von Medjugorje, nicht gleichsam ortsg e b u n d e n mit den Sehenden kommuniziert. Warum eigentlich?
Diese Menschen erniedrigen die MutterGottes dahingehend, daß sie daraus schließen, die MutterGottes sei daher vom Willen der Sehenden abhängig, was d a n n natürlich nur Betrug sein könne...!!! Warum eigentlich?
Kommt solchen Menschen gar nicht in den Sinn, daß eine Mutter darum bemüht sein könnte beim bedürftigen Kind zu sein, oder ein Arzt zum Krankenbett eilen sollte ?
Es gibt Menschen, die ein ganz eindeutiges Zeichen fordern um glauben zu können. Genügt diesen nicht, daß die MutterGottes im Heiligen Geist uns an das mahnend erinnert was Jesus, der Christus, uns gesagt hat zu befolgen, wenn wir IHN lieben???
Ein Zeichen hat uns die MutterGottes, in den Ereignissen von Medjugorje, angekündigt.

Wir müssen aber die klugen "Jungfrauen" sein,die "Öl" für das "Licht" dann schon haben sollten. Denke ich


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 Paddel 18. Mai 2017 

@lesa

Sonnenwunder in Medjugorje? Das wäre das erste mal, das kommt mir komisch vor, weil das bereits in Fatima der Fall war und zwar nur einmal. Bisher sind die besonderen Zeichen nicht wiederholt worden (Mantel, Quelle, Sonnenwunder sind drei völlig verschiedene Wunder)
Was für einen besonderen Auftrag gibt es in Medjugorje?
Die Hl. Bernadette wurde zu einem konkreten Priester gesandt um Botschaften zu übermitteln, der Seher in Gaudalupe musste zum Bischof, in Fatima gab es die drei Geheimnisse in Kideho wurden die Seher gesandt.
Welchen besonderen Auftrag erging an die Seher in Medjugorje? Wohin wurden sie mit welchem Auftrag konkret gesandt?


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 lesa 18. Mai 2017 

Fruchtbarkeit und Wunder in Hülle und Fülle

paddel: Alles, was Sie an Wundern einfordern, ist in Medjugorje in Fülle geschehen: Mehrere Sonnenwunder, viele Heilungen, massenhaft Bekehrungen. Abgesehen dafür, dass der Himmel nicht stereotyp überall dieselben Zeichen wirken muss.


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 Rosenzweig 18. Mai 2017 

Früchteschale - wunderbar treffender Vergleich...!

DANKE – werte(r)@Esperanza..- beim eben hier in später Stunde nochmals Lesen, kam mir erneut "IHRE Früchteschale" helfend in den Blick!

Ich freue mich ebenfalls über die vielen z.T. sehr wertvollen(!) ZEUGNIS- Kommentare zu Medjugorje + und denke auch, dass die grad Heilig-gesprochenen Zwei FATIMA-Hirtenkinder uns HIER für-bittend NAHE sind..!

Und nun! - So schön Ihr Vergleich mit der REBE –auch der nötigen Reinigung um noch fruchtbarer zu werden.

Das ermahnt mich spontan- INNEZUHALTEN!
Sind meine wiederholt mir DORT geschenkten “GNADEN”(Reben)– wieder zu reinigen..?-
JA!+
damit sie erneut“frisch+ erfrischend” ZEUGNIS für MARIAs Gegenwart- all jenen die noch Fern sind- schenken mögen..!
(aktuell– 25.4.2017)

So dankbar froh verbunden..


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 siebenschlaefer 17. Mai 2017 
 

Alle hier im Forum wissen, wie oft ich mit Papst Franziskus im Clinch liege,

doch für seine Stellungnahme zu Medjugorje muss ich ihm nicht nur Zustimmung geben, sondern sogar Respekt zollen. Denn er hätte es sich auch leicht machen können, da dieses "Eine-Welt-Fest", das dort gefeiert wird, ihm ja ganz genehm sein könnte.

Zu den Botschaften von Medjugorje möchte ich nur an einem einzigen von vielen Beispielen verdeutlichen, dass dort niemals die hl. Jungfrau Maria spricht:

"Botschaft" vom 01.10.1981:

"Sind alle Religionen gut?"
"Vor Gott sind die Angehörigen aller Religionen gleich. Gott herrscht über jede Religion wie ein Herrscher über sein Reich. In der Welt sind die Religionen jedoch nicht gleich, da die Menschen sich nicht in gleicher Weise den Geboten Gottesunterwerfen. Sie lehnen sie ab und entehren sie."
"Sind alle Kirchen gleich?"
"In einigen wird mehr zu Gott gebetet, in anderen weniger. Das hängt von den Priestern ab, die die Gebete leiten, und es hängt auch von der Vollmacht ab, die sie haben."

Abwegig, dass dies Maria gesagt haben könnte!


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 christine.mm 17. Mai 2017 
 

Gehorsam

Gesetzt den Fall Gott lässt zu daß den Sehenden von Medjugorje künftig von Rom verboten wird die Worte der MutterGottes an uns weiterhin zu verbreiten, sollte uns das nicht beunruhigen. Denn ein menschliches Urteil kann aus echten Erscheinungen keine unechten machen. Sie sind und bleiben echt. Genau so macht eine Heiligsprechung einen Menschen nicht heilig. Er war es bereits. Und wenn er es nicht ist macht ihn auch eine Heiligsprechung nicht heilig.
Was ich damit sagen will ist: bei einem Verbot hört nicht auf zu beten, umzukehren, zu beichten, um Versöhnung bemüht zu sein auch wenn der andere nicht dazu bereit ist. Verherrlicht den Herrn durch ein IHM gehorsames Leben, helft den Priestern durch einen festen Glauben über Tiefpunkte hinweg. Und bezieht all eure Kraft von Gott. Das immerwährende Gebet besteht darin jegliches tägliche Tun und Ruhen gleichsam an der Hand des Herrn und Seiner Mutter zu leben. Nicht als beständig gefühlte Überwachung sondern Hand in Hand wie unter Liebenden.


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 Mystiker1 17. Mai 2017 
 

Jetzt wird es klarer - oder auch nicht - Teil 2

Die Glaubenskongregation sieht M. offenbar sehr viel kritischer, sie hat eine eigene Dokumentation u. äußert Zweifel am Ruini-Bericht. Kardinal Müller soll die Mitglieder zu einer Stellungsnahme zum Ruini-Bericht aufgefordert haben. Das will der Papst, den der Papst als sehr gut empfindet, verhindern, u. deshalb sollen alle Stellungnahmen nicht an Kardinal Müller, sondern an ihn selbst weitergeleitet werden. Es ist unklar, ob diese Infos den Tatsachen entsprechen. Sie würden allerdings einiges verständlicher machen. Jetzt wird leider viel spekuliert. Es wäre doch besser gewesen, wenn der Papst gewartet u. dann klare u. ausführliche Aussagen gemacht hätte.


0
 
 Mystiker1 17. Mai 2017 
 

Jetzt wird es klarer - oder auch nicht - Teil 1

Ich finde es sehr bedauerlich, dass Franziskus nur vage Andeutungen macht u. damit Millionen von Medju-Anhängern im Unklaren lässt u. vor den Kopf stößt. Das führt zu vielen Spekulationen, von denen man nicht weiß, was man glauben soll. Nach dem Franziskus offenbar nahenstehenden Torniella von Vatican Insider hat sich die Mehrheit der Ruini-Kommission offenbar für eine Anerkennung der ersten 7 Erscheinungen ausgesprochen (24.6.-3.7.1981). Der Papst sieht das anscheinend anders u. will diese weiter untersuchen. Über die zweite Phase gibt es Skepsis, u.a. weil es die Streitigkeiten zwischen den Franziskanern u. dem Ortsbischof gab, die Seher schon lange keine Gruppe mehr bilden u. nie angemessen seelsorgerlich betreut worden seien. Die Kommission habe einen dämonischen Ursprung ausgeschlossen u. sich für die Einrichtung einer Gebetsstätte ausgesprochen.


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 Paddel 17. Mai 2017 

Lucia bat um ein Wunder

Lucia bat in Fatima die Gottesmutter um ein Wunder für alle, damit sie glauben. Die Gottesmutter hat es ihr gewährt (Sonnenwunder). Auch in Lourdes (Quelle) und in Guadalupe (Mantel) hat SIE es gewährt. Neben anderen Zeichen und Wunder, die nicht nur für die Seher zu erkennen waren. Ich meine damit nicht Bekehrungen, Umkehr oder Berufungen.
Dies und andere Aspekte unterscheiden Medjugorje von Lourde, Fatima, Guadalupe. Warum?


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 Paddel 17. Mai 2017 

@Triceratops

In dem Bericht steht nur etwas von "übernatürlich" und nicht, dass die Erscheinungen göttlichen Ursprungs seien.


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 kreuz 17. Mai 2017 

eine Antwort @ Smaragdos darauf kann sein:

"Der Teufel offenbart sich heute auf schwerwiegende und weitreichende Weise. Unter seinem Einfluss sind die Sünden von gestern zu Tugenden geworden."
("Gott oder nichts", K. Sarah, S. 315).

es gibt übrigens seit wenigen Tagen eine neues Buch von R. Kard. Sarah, zu dem sensationellerweise Papa em. BXVI das Vorwort schrieb: "Kraft der Stille" !
http://www.fe-medien.de/WebRoot/SoftEngine/Shops/fe-medien/MediaGallery/prospekte/Prospekt_2-17.pdf

www.kathtube.com/player.php?id=43028


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 lesa 17. Mai 2017 

Aufrichtigkeit

Gandalf: Danke! In diesem Fall scheint Gehorsam fragwürdig. Bernadette Soubirous und die Fatimakinder mussten sich widersetzen, sonst wäre die Botschaft nie zu den Menschen gelangt. Fides Mariä: Sie zeigen realistisch gewisse Relationen auf! Was wurden schon für verlogene Schinken fabriziert und die Seher, die alles einsetzen für das Evangelium und die Botschaft der Gospa, schlecht zu machen. Wer bei etwas Schönem Stäubchen sucht und trickreiche Fangsituationen präsentieren will, wird es immer zu Wege bringen. Man kann nur dankbar sein, dass sich hier auch Menschen zu Wort melden, die nicht alles hinnehmen, was da aufgeboten wird von gewissen Kräften, um die Wahrheit niederzuhalten und ein falsches Bild zu vermitteln. Buchempfehlung: "Begegnungen mit Pater Jozo" von Sabrina Covic. Diese Lektüre klärt einiges. Einen schönen Eindruck vermittelt auch der Bildband von Christoph Hurnaus "Medjugorje, Hoffnung für die Welt". Ein geistiger Kampf. Beten, aber auch sprechen!


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 Mystiker1 17. Mai 2017 
 

Pastoral in Medju

@Ottaviani
Auch bei einer Einschätzung der Erscheinungen als "nicht übernatürlich" u. der Einrichtung einer Gebetsstätte wie z.B. in Heroldsbach, würde sich die Pastoral nicht wesentlich verändern, soweit ich das beurteilen kann. Die hl. Messen, das Abendprogramm, der RK, die Beichten, alles würde so weitergehen. Das einzige, was evtl. verändert würde, wäre, dass die Seher nicht mehr öffentlich auftreten u. keine Botschaften mehr verbreiten würden. Dafür braucht man keinen Sondergesandten.


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 Waldi 17. Mai 2017 
 

Lieber @jabberwocky,

weil ich Sie gerade entdeckt habe: Herzlichen Dank für die CD von Pfarrer Abel. Ich bin gerade dabei zu überlegen, wie ich mich dafür revanchieren kann. Ich habe ein paar interessante Dinge auf Lager, die ich Ihnen demnächst zusenden werde. Haben Sie bitte noch etwas Geduld.


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 Smaragdos 17. Mai 2017 
 

@Fides Mariae:

Ich sehe es genauso wie Sie! Einfach nur HAARSTRÄUBEND, wie Menschen in (!) der Kirche auf dem völlig falschen Schauplatz kämpfen! Da wo eindeutig der Heilige Geist weht, wird er voller Eifer bekämpft, und wo die Sünde blüht, wird dazu geschwiegen. Wie verblendet muss man denn sein!


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 Josie 17. Mai 2017 
 

Medjugorje

Ich denke man kann sich ueber Medju nur aeussern, wenn man es kennt.
Damit meine ich vor allem die Botschaften.
Wie die Komission zu dem angeblichen Urteil kommt ist mir ein Raetsel.
Vorallem was mich am meisten stoert ist die Meinung des Heiligen Vaters dazu.
Privatmeinung!!! Geht das ueberhaupt ?
War er schon in Medju, hat er mit den Sehern gesprochen, kennt er die Botschaften?
Fuer mich werfen sich viele Fragen auf.
Kardinal Schoenborn waere jetzt gefragt.
Vielleicht kann ja Kathnet mal bei ihm anklopfen.
Ansonsten nuetzen die vielen Meinungen und Worte gar nichts.
Der Himmel allein weiss es !!!!!
Im uebrigen halte ich mich an die Aussage von Pater Slavko. Er hat die Seher und Pilger ueber viele Jahre begleitet.
Seine Worte: Man braucht die Muttergottes nicht anerkennen, Die gibt es schon seit 2000 Jahren.
Ich denke viele Pilger sehen das genau so.


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 Gandalf 17. Mai 2017 

@Laus Deo

So, Du setzt also Gehorams gegenüber Gott mit einem Gehorsam gg. einer Entscheidung einer Kommission d. Glaubenskongregation gleich (die ja noch überhaupt nicht feststeht, wer weiß, was hier wirklich rauskommt). Sorry, klar Themenverfehlung ;-)


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 Fides Mariae 17. Mai 2017 
 

Leute, es ist nicht zu fassen...

...Katholiken, die laut Umfragen mehrheitlich nicht an die leibliche Auferstehung glauben, Genderideologie in kirchlichen Publikationen, weit verbreiteter unrechtmäßiger Sakramentenempfang von Personen, die in Sünde leben, Pfarrgemeinderäte, die gleichgeschlechtlichte Beziehungen propagieren, völliges Absacken des Religionsunterrichtes, Bischöfe, die wenig gegen Abtreibung sagen und künstliche Verhütung schon vor Jahrzehnten dem Gewissen anheim stellten, minimaler Sonntagsmessbesuch, stagnierender Priesternachwuchs... alles kein Problem! Damit kann die Kirche leben. Aber wehe den Frommen, die nach Medjugorje fahren und dort den wirklichen Glauben im Licht der Tradition leben, in einer Form, wie er durch das 2. Vatikanum geprägt wurde... das ist zuviel des Guten. Ganz klar: Die Erscheinungen können nicht echt sein! - Schön, dass unsere Kirche ihre wahren Probleme kennt und benennt, und gleich so aktiv wird.


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 jabberwocky 17. Mai 2017 

Ich bin von der Echtheit der Experten nicht überzeugt

Allerdings werde ich grundsätzlich mißtrauisch, wenn sich irgendwo zu irgendwas ein sogenannter "Experte" zu Wort meldet, denn meistens ist es Unsinn, was dann folgt.
Mir ists auch irgendwie egal, wie sehr sich die Kirche beim Thema Medjugorje verheddert und im Kreis dreht. Wenn im Gebet der Wunsch aufsteigt, fahre ich zum zehnten Mal hin, wenn nicht, dann nicht. Da ich keine Erscheinungen hatte, muß ich auch niemanden um Erlaubnis fragen, auch keinen Experten. Höchstens ggf. die Zollbeamten an der bosnischen Grenze, denn wenn die einen schlechten Tag haben, lassen sie einen Reisebus schon mal ein paar Stunden warten. Einer unserer Busfahrer hatte ganz pragmatisch ein Sixpack Bier mit in die Zollstation genommen, dann gings schneller) ;-)
Zurück zu den Experten. Meine Meinung ist: Die Kommission hat in den sieben Jahren ihres Bestehens nichts gefunden, was ein Verbot rechtfertigen würde. Sie möchten gerne, aber sie finden nichts. Hätten sie was, Medjugorje wäre morgen zerrissen.


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 Laus Deo 17. Mai 2017 

@Gandalf

Gehorsam ist mehr Wert als Opfer lernt die Hl Schrift! Jesus sagte der Heiligen Theresa, der Gehorsam gefällt mir besser als jedes Opfer! Gehorsam ist Demut. Wäre Jesus dem Vater nicht gehorsam gewesen, wäre das Kreuzesopfer nichts wert gewesen


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 Gandalf 17. Mai 2017 

@SantoSpirito

Von diesem theoretischen "Gehorsams"-Begriff kann ich als Laie nicht viel anfangen. Nur UNHEIL bringt es eher, wenn man solche Wallfahrtsorte, wo viel Heil passiert ist und viele Bekehrungen stattfinden, ignoriert. Das ist der Punkt. Hier gehts daraum, dass Menschen zu Gott finden. Mich wundert es wirklich , wie sich auch fromme Katholiken dagegen stemmen möchten und hier dann theoret. Vorlesungen abhalten. Der Geist weht, wo er will und die Muttergottes erscheint, wo sie will. Merkwürdigerweise gab es hier schon immer Konflikte mit den Kirchenoberen, vermutlich müsste die Muttergottes vorher beim Ortsbischof um Urlaubnis fragne, ob sie denn erscheinen darf. Das hat sie aber noch nie bis jetzt gemacht und das ist gut so.


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 SantoSpirito 17. Mai 2017 

unkluges Geplapper

Wir haben es hier mit einem Artikel zu tun, der auf Hörensagen u Spekulation gründet. Nun kochen die Gemüter hoch. Jene die dagegen waren denken sich: "Sieht man es doch"; jene die dafür waren: "Wie kann man nur".
Triceratops hat mit dem Kommentar leider nicht recht, so etwas ist sehr wohl möglich. Denn der allmächtige Gott hat jedem Menschen auch die Freiheit gegeben. Leider wurde anfangs eine gute geistliche Prüfung vernachlässigt.
Ich würde dazu anraten wollen, daß man jetzt abwartet was die Kommission wirklich verlauten lässt u daß man dann, von beiden Seiten (also jene die dafür u jene die dagegen waren/sind) den Glaubensgehorsam aufbringt, das Urteil der Kirche zu verinnerlicht u umzusetzt, daraus wird große Frucht entstehen.
Das Ablehnen einer echten Erscheinung im Gehorsam gegenüber der Kirche bringt keinen Schaden u keinen Gnadenverlust. Unheil bringt aber, wenn man gegen das Urteil der Kirche einer falschen Erscheinung anhängt.
Der Heilige Geist wird es aufdecken. Amen


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 Triceratops 17. Mai 2017 
 

Hab ich das jetzt richtig verstanden?

Der allwissende Gott (der auch die Zukunft kennt) hat zugelassen, dass die Madonna Leuten erscheint, von denen er genau wusste, dass die später jahrzehntelang damit Schindluder treiben würden?
Also wirklich! Entweder sind alle Erscheinungen echt oder keine.


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 Thomas-Karl 17. Mai 2017 

Echtheit

Visionen sind innere Vorgänge. Wie lässt sich da deren Echtheit / Übernatürlichkeit feststellen?


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 Philipp Neri 17. Mai 2017 

@Ottaviani

Hier wirst Du auch die Argumente der Gegner wiederfinden, deshalb ist diese Seite als Daten- und Faktenfundus in jeder Hinsicht so interessant!


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 lesa 17. Mai 2017 

Evangelium aktuell 2

"Sucht den Herrn, so lange er sich finden lässt!" (Jesaja)
"Ihr Gläubige, sammelt euch um meine Stimme, um die Stimme der Heiligen Kirche, um damit die Welt vom Irrtum abzubringen. Wenn ihr von Maria sprecht, sprecht ihr ja auch von Jesus. Sie werden euch zu hindern versuchen, ihr aber sollt noch lauter rufen. Das Böse in der Welt wird nicht verschwinden, wenn ihr nicht allen meine Stimme hören lässt. Werdet nicht müde, sagt, dass es eilt. Meine Stimme ist wie ein Tropfen im Meer.
Warum will man meinen Aufrufen kein Gehör schenken? Verantwortlich sind jene, die dies behindern, verantwortlich sind die, die sich taub stellen." (Maria in Schio)


2
 
  17. Mai 2017 
 

@Philipp Neri

die von Dir angegebenen Seiten sind nicht objektiv sonder Seiten von Befürwortern


2
 
 lesa 17. Mai 2017 

Evangelium aktuell 1

Christine mm.: Danke! Dass die Seher verheiratet sind, entspricht wohl dem Anliegen der Gospa: Voraussetzung für de Weltfrieden ist die Versöhnung des Einzelnen mit Gott und der gelebte Glaube gerade auch in der Familie als Keimzelle der Gesellschaft. Die Ehe ist nicht nachrangig, sondern ergänzender Pol. In den Gegebenheiten DIESES Jahrhunderts soll der Glaube treu gelebt werden - Anliegen von Vat.II.! Und in unserer Zeit haben die Seher wieder andere, ja tausendfach Gelegenheiten zu Askese und Buße geübt, wenn die äußeren Umstände sich auch scheinbar bequemer gestalten. Man denke an die mediale Verfolgung seit Jahrzehnten. Davon waren Bernadette und die Fatimakinder niemals in diesem Ausmaß betroffen - wenn auch sie viel Widerstand und Verhöre über sich ergehen lassen mussten. Im Laufe der Zeit gelingt es hoffentlich, sich von vorgefassten Denkschematas zu lösen und den Plänen des Himmels Raum zu geben samt Dauer der Erscheinungen.


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  17. Mai 2017 
 

@Mystiker1

Der Papst wollte eine Obektiven Gesandten EM Schönborn ist ein Freund von Medjugorje und wenn nur 7 Erscheiningen übernatürlich sind hat das natürlich Auswirkungen auf die Pastoral


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  17. Mai 2017 
 

@Gandalf

es ist einfach ein schluß der nahe liegt wenn laut dieser Kommission es sich so verhält was wären eigentlich aus dieser Erkenntnis für Konsequenzen zu ziehen ?
nur allgemein die Aussage dieser Kommission ist nicht das Ergebniss das hat sich offebar der Papst selbst vorbehalten


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 Muddel 17. Mai 2017 

Medjugorje wäre ja somit als Erscheinungsort anerkannt!

Ich freue mich, dass die Stellvertretung auf Erden die ersten 7 Erscheinungen als übernatürlich bestätigt. Dann ist jede Pilgerreise dorthin offiziell eine Reise zu einem Marienerscheinungsort ....
Halleluja.
Der Himmel wird sich auch noch um die Anerkennung der übrigen Erscheinungen dort kümmern ... Alles zu seiner Zeit.


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 Mystiker1 17. Mai 2017 
 

Warum der Sondergesandte?

Ich verstehe nicht ganz, warum der Papst einen Sondergesandten nach M. geschickt hat, um sich die Pastoral vor Ort anzuschauen. Wer etwas über M. weiß oder dort gewesen ist, der weiß, dass es an die Pastoral vorbildlich ist u. es nichts zu verbessern gibt. Er hätte z.B. Kardinal Schönborn fragen können.

Es bleibt auch die Frage, warum Franziskus Ivan Veranstaltungen in Buenos Aires gestattet u. ihn einmal sogar empfangen hat, wenn er von den Botschaften nichts hält. Alles etwas merkwürdig!


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 Waldi 17. Mai 2017 
 

Verehrter @Gandalf,

ich hatte nicht die Absicht Medjugorje zu verunglimpfen. Ja, Sie haben recht, dass die Gospa unausgesetzt über 36 Jahre Gebet, Umkehr, Beichte, Bibellesen, Fasten fordert. Aber noch nie wurde diese Forderung, außer in Medjugorje, so breit und sträflich vernachlässigt wie heute, besonders im Deutschen Sprachraum Europas! Sogar die Seherinnen und Seher scheinen dieser Forderung noch hinter her zu hinken! Und "naiv" war von mir nicht negativ gemeint, denn im Vergleich dazu hätte auch ich armseliger Nixnutz diese Empfehlung "Gebet, Umkehr, Beichte, Bibellesen, Fasten", geben können! Ich sehe aber ein, dass die Gottesmutter sich einer einfachen, (naiven) irdischen Sprache bedienen muss, damit wir Erdenwürmer sie verstehen - und doch begreifen wir sie nicht! Außerdem ist die allgemeine Meinung über Medjugorje und seine Bedeutung nebensächlich, solange der Vatikan keine Entscheidung über Echt und Unecht nicht getroffen hat und selbst der Bischof von Mostar seine Zweifel offen eingesteht!


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 Mystiker1 17. Mai 2017 
 

Der Papst sieht die Erscheinungen mit Botschaften mit Skepsis

Nachdem der Papst sich jetzt mehrfach entsprechend geäußert hat, ist es Fakt, dass er daran zweifelt, dass Maria so lange Zeit, so häufig u. zu einer bestimmten Zeit erscheint u. ausführliche Botschaften gibt. Inwieweit das praktische Konsequenzen für M. hat, wird man sehen müssen. Ich glaube, es sieht nicht gut aus, denn diese Botschaften sind das Zentrum von M. u. nicht die "ersten Erscheinungen".


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 Philipp Neri 17. Mai 2017 

Für alle Neugierigen und Unwissenden!

Hier ein empfehlungswerter Link zu den veröffentlichten Fakten, wo Ihr fast alles zu dem Thema finden könnt:
www.medjugorje.de
oder
www.medjugorje.hr


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 Philipp Neri 17. Mai 2017 

Für alle Neugierigen und Unwissenyen


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 Gandalf 17. Mai 2017 

@waldi

Wie bitte? "Was mich aber ein wenig zweifeln lässt, sind die über 36 Jahre gleichlautenden Forderungen der Gospa an ihre lieben Kinder, die sich immer noch nicht gebessert haben!"

Na, so eine Frechheit, dass die Muttergottes in M. seit Jahren immer wieder das selbe fordert: Gebet, Umkehr, Beichte, Bibellesen, Fasten. Was für naive Forderungen an die Menschheit. Wenn sie schon erscheint, dann soll sie doch bitte das nächste Mal andere Forderungen stellen, die nicht "naiv" sind. Nur was denn?

Eines weiß ich: Diese Forderungen sind EINLADUNGEN und sind 100 % in Übereinstimmung mit der Lehre der Kirche und der Hl. Schrift. Für Dich mag es "naiv" erscheinen, für viele Millionen sind diese biblisch-begründeten Einladungen eine Bereicherung.

By the way: Unten beim link kann man die Hauptbotschaften, die es von Anfang an gibt, nachlesen.

www.medjugorje.at/geschichte.php


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 Philipp Neri 17. Mai 2017 

Fakten

Ich revidiere mein Urteil von eben zu dem veröffentlichten Bericht, dass dieser frei erfunden wäre. Es werden anscheinend schon aus dem Untersuchungsbericht vereinzelte richtige Fakten genannt, aber die gemachten Interpretationen sind stark subjektiv, da man diesen Bericht in dieser Form veröffentlicht!
Genaues wird man erst wissen, wenn man den gesamten Kommissionsbericht veröffentlicht hat.
Erst dann kann man sehen, ob mit den jetzt veröffentlichten Interpretationen die richtigen Schlussfolgerungen gezogen werden.
Zu dieser Erkenntnis bin ich gekommen, nachdem ich an anderer Stelle wesentlich mehr Inhalte aus dem Bericht von Tornielli gelesen habe.
Aber ich gehe davon aus, dass auch Kath.net längst eine weitere Meldung zu Medjugorje vorbereitet!


5
 
 Waldi 17. Mai 2017 
 

Ich selbst war 1987 in Medjugorje

und nachdem die Erscheinung beendet war, ging ich zusammen mit meiner Frau und einer Nachbarin ungehindert über die Außentreppe des alten Pfarrhauses in den Raum, wo wenige Minuten vorher die Erscheinung stattgefunden hatte. Das war nicht erlaubt, aber das wussten wir nicht. Plötzlich kam ein italienischer Franziskaner aus einem Nebenraum und forderte uns unsanft auf, den Raum sofort zu verlassen, als hätten wir eine grobe und strafbare Frevelhaftigkeit begangen! Es steht mir nicht zu - und wie sollte es auch, die Echtheit der bis heute andauernden Erscheinungen positiv oder negativ zu beurteilen. Was mich aber ein wenig zweifeln lässt, sind die über 36 Jahre gleichlautenden Forderungen der Gospa an ihre lieben Kinder, die sich immer noch nicht gebessert haben! Ich bin nur ein kleiner Geist, aber selbst mir erscheinen diese Botschaften so naiv, dass es mir schwer fällt, sie mit einer himmlischen Erscheinung in Verbindung zu bringen! Wenn ich mich irre, bitte ich Gott um Vergebung!


5
 
 Mystiker1 17. Mai 2017 
 

Verwirrung

@Philipp Neri
Es kann keine "Erfindung" sein, dass die Kommission einen Unterschied zwischen den "ersten" u. u. den "aktuellen" macht, das hat der Papst gesagt (Video). Er hat er auch gesagt, dass die ersten Erscheinungen noch genauer untersucht werden müssen u. nicht, dass sie für echt gehalten werden. Bei den "aktuellen" würden Zweifel bestehen. Was das jetzt genau u. konkret bedeuten soll, ist noch nicht einschätzbar. Es ist jedenfalls unlogisch, eine Grenze ziehen zu wollen. Entweder sind die Seher glaubwürdig oder nicht.
@Smaragdos: Wie begründet Bouflet denn diesen logischen Widerspruch? Gibt es eine dt. Übersetzung/Zusammenfassung?
Der Bericht der Agentur mit Interna, muss so nicht unbedingt richtig sein.


2
 
 MSkeptic 17. Mai 2017 

Zum Nachlesen: Die ersten Tage der Erscheinungen

Eine ausführliche Darstellung der ersten Erscheinungen der "Gospa" und Erlebnisse der Seher/innen auf Englisch: http://www.medjugorje.com/medjugorje/beginning-days-of-the-apparitions.html

Diese deutsche Seite hat wesentlich weniger Informationen zu den frühesten Erscheinungen. Chronologisch von hinten zu lesen, hier: http://www.medjugorje.de/botschaften/alle-botschaften/?tx_medjumessage_pi1%5Bdemand%5D%5Byear%5D=1981&tx_medjumessage_pi1%5Bpage%5D=7&tx_medjumessage_pi1%5Bcontroller%5D=Message&cHash=ee9de57c943c51eb049ab5e4e5fe7f52


1
 
 christine.mm 17. Mai 2017 
 

Übernatürlichkeit

Im Grunde genommen kann Übernatürlichkeit nicht direkt nachgewiesen werde . Sie entzieht sich den Naturgesetzen. Das muß uns klar sein. Also kann man ausschließlich das beurteilen worüber die Sehenden nachher berichten (dürfen, sollen, können). Die diversen, zum Teil geradezu perversen Untersuchungsmethoden (Reaktionsvermögen Schmerzempfindlichkeit, etc.) sind neugierige Methoden außerordentliche Verfaßtheiten einem normal gesunden oder normal kranken menschlichen Körper gegenüberzustellen. Sind die Untersuchten im normalen Leben sowohl psychisch wie körperlich als völlig gesund befunden worden können die Unterschiede dazu während eines übernatürlichen Geschehens beurteilt werden. Aber was und wie etwas geschieht eben nicht. Also nicht erklärbar !!!
Daß die beurteilten Personen im Fall von Medjugorje verheiratet sind und Kinder zur Welt gebracht haben finde ich persönlich wunderbar!!!
Abgesehen davon sind sie nicht durch Gehorsamsgelübde an ungläubige Obere gebunden.


5
 
 MSkeptic 17. Mai 2017 

Nicht überzeugend

Die (angebliche) Beurteilung "die ersten sieben Erscheinungen sind übernatürlichen Ursprungs, die anderen nicht" erscheint - wenn man sich diese Erscheinungen und Botschaften ansieht (zB hier: https://www.medjugorje.org/messagesall.htm) weder logisch nachvollziehbar noch aus den kirchlichen Kriterien für die Beurteilung von Erscheinungen (zB hier http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_19780225_norme-apparizioni_en.html) ableitbar. Vermutlich ist das nur ein Stimmungsbild oder wie von Smaragdos dargestellt eine Einzelmeinung. Dass auf echte Erscheinungen falsche folgen, das gab es schon, aber die ersten sieben in M. sind nicht speziell.

Aber immerhin lassen sich hieran zwei oftmals im Kontext von Medjugorje gehörte und gelesene Aussagen, nämlich 1) "die Kirche kann und wird sich zu Medjugorje erst äußern, wenn die Erscheinungen vorbei sind" und 2) "die offensichtlichen guten Früchte in Medjugorje sind der Beweis für die Echtheit" widerlegen.


4
 
 Gandalf 17. Mai 2017 

@ottaviani

Wer sollte bitte Kinder, denen gerade tagelang die Muttergottes erschienen ist, instrumentalisieren? Vielleicht der dortige Ortspfarrer zu der Zeit, der selber skeptisch war am Beginn? ;-) Na, erzähl mal, ich warte auf die Verschwörungstheorie dazu.. Oder waren es die Kommunisten, die die Kinder mit Gefängnis bedroht haben? Ich bin gespannt auf diese Offenbarung. Die Erscheinungen sind täglich.dh. am Abend nach dem 7. tag gabs dann also eine große Verschwörungssitzung der 6 Kinder, die dann beschlossen haben, dass es weitergehen muss. Sorry, das ist sowas von lächerlich. Wer so etwas ernsthaft behauptet, der hat entweder keine Ahnung von der Materie dort oder möchte sich wirklich lächerlich machen.


13
 
 Smaragdos 17. Mai 2017 
 

Der Papst nimmt nur die Dubia zu Medjugorje ernst...

"Hingegen habe die Mehrheit Zweifel an der Echtheit der weiteren Visionen von Dezember 1981 bis heute."

Die (unberechtigen) Zweifel der Kommission an der Echtheit der weiteren Erscheinungen nimmt der Papst ernst, doch die berechtigten Zweifel an Amoris Laetita nicht... umgekehrt wäre besser gewesen!


12
 
 Smaragdos 17. Mai 2017 
 

The voice of Joachim Bouflet!

Ich wiederhole es nochmals, diese haarsträubende Theorie der alleinigen Echtheit der ersten Marienerscheinungen stammt aus der Feder des notorischen Medjugorjehassers Joachim Bouflet. Sie ist wortwörtlich nachzulesen im 1999 auf Französisch erschienen Buch "Medjugorje ou la fabrication du surnaturel". Schreckich und fatal, dass ihm beinahe die gesamte Medjugorjekommmission und mit ihr der Papst auf den Leim gekorchen sind!


9
 
 bücherwurm 17. Mai 2017 

@rosenkranzbeter:

Danke für den Hinweis. Ich habe das geändert. Wir hatten den Bericht einschließlich des Fehlers von der Katholischen Presseagentur Österreich übernommen.


11
 
 rosenkranzbeter 17. Mai 2017 
 

"Schafehüten" ist Fatima

Die Gospa erschien 6 Kindern nicht beim Schafe hüten, das war in Fatima. In Medjugorje gingen am Fuße des Podbro nahe dem Dorf Bijakovici die Freundinnen Ivanka und Mirjana spazieren, als sie auf dem Berg oberhalb eine Frau mit einem Kind sahen. Die beiden ergriffen zunächst die Flucht, kamen aber wieder mit vier weiteren Kindern zurück....
Die Mär vom einer Erscheinng "beim Schafehüten in Medjugorje" wird auch von katholisch.de (Bischofskonferenz-Website) vrbreitet.
Ich kann nur hoffen, dass die Informationen, die Entscheidungsträger der Kirche zur Grundlage für eine Stellungnahme zum Phänomen Medjugorje machen, nicht auf solchen Tatsachen-Verwechslungen beruhen.


23
 
 sttn 17. Mai 2017 
 

Wunder darf es nicht geben in der heutigen Zeit ...

... das ist das eigentliche Problem.


13
 
 Magdalena77 17. Mai 2017 

Mehr als sieben Erscheinungen werden der Muttergottes einfach nicht zugestanden, da hat sie sich wohl zu viel herausgenommen ;).

Manche möchten alles, selbst die Muttergottes, in ihr eigenes Schema pressen... Und ich dachte, der Heilige Geist "überrascht uns immer wieder aufs Neue"...? Gilt wohl nur in anderen Angelegenheiten.


11
 
 lesa 17. Mai 2017 

Beten wir weiter!

Esperanza: Beten wir weiter! Ja, gerade zu unseren neuen Heiligen Francisco und Jacintha!


8
 
 Esperanza 17. Mai 2017 

Früchteschale

Freue mich, dass Medjugorje Glauben geschenkt wird. Ob Francisco und Jacinta vom Himmel aus geholfen haben? Waren sie doch in einer ganz ähnlichen Situation.

Ich jedenfalls glaube...ein Rebe, die Frucht bringt, reinigt ER, damit sie noch mehr Frucht bringt.... und Medjugorje ist für mich schon eine ganz grosse, wunderbare "Früchteschale", die über all' die Jahre "frisch" und "erfrischend" blieb.


14
 
 Elisabeth53 17. Mai 2017 
 

auch kein Fortschritt in der Wiederaufnahme der Forschung über Heroldsbach

Nachdem Heroldsbach aufgrund von bewusst gefälschten Angaben, damit kein zweites Lourdes entsteht, abgelehnt wurde, dann kam Untergang.
Die Ablehnung von Heroldsbach brachte auf jeden Fall kein Segen und kein Glück für Kirche in Deutschland. Kirchen werden verkauft und abgerissen, Pfarrgemeinden werden aufgelöst und in die Pfarrverbunde umgewandelt. Zum Teil lesbische Frauen haben begonnen Beerdigungen zu leiten (Pfui!) Frauenklöster werden trotz der dort lebenden letzten Schwestern (per Anweisung wie in Altomünster) aufgelöst und das Vermögen übernommen.
Priesterseminare werden ein nach dem anderen geschlossen und für den Lebensschutz darf man sich nur außerhalb der Pfarrverbunde engagieren. Protestantische Pastoren werden in unsere schöne Kirchen eingeladen damit sie auch hier gegen Papst und gegen Lebensschutz predigen können.
So schlimm sind die Zeiten nach der Ablehnung von Heroldsbach geworden.


12
 
 Laus Deo 17. Mai 2017 

Glaubenskongregation kann irren aber...

Gerade im Fall Padre Pio können wir sehen wie man damit umgehen soll. In Gehorsam das annehmen was die Kirche verlangt. Der Himmel kann es fügen wenn er will. Die wahre Muttergottes würde NIE verlangen, dass man der Kirche nicht gehorcht. Bei der Erscheinung der Catalina spricht die Muttergottes:Nicht wahr, es überrascht dich, mich etwas hinter dem Erzbischof zu erblicken? Aber so gehört es sich eben... Trotz der großen Liebe, mit der mir mein Sohn zugetan ist, hat er mir nicht die Würde und Macht verliehen, die er einem Priester verliehen hat; nämlich Ihn täglich mit meinen Händen in diese Welt zu bringen, so wie es die Priesterhände Tag für Tag vollziehen und zustande bringen. Deshalb habe ich eine so große Achtung und Wertschätzung vor einem Priester und vor dem gesamten Wunder, das Gott durch ihn vollbringt, dass es mich einfach zwingt, an dieser Stelle auf die Knie zu fallen."


8
 
 Gandalf 17. Mai 2017 

Leider kann sich auch die Glaubenskongregation irren..

Und alle, die meine, dass sich die Glaubenskongregation und Kommissionen des Vatikans nicht irren können. Haha, sage ich dazu, denkt mal alle ein paar Jahre zurück, als Padre Pio, einer der großen Heiligen der Kirche, von der eigenen Kirche verbannt wurde..


17
 
 Gandalf 17. Mai 2017 

Spannend...

Die ersten 7 Erscheinungen sollen echt sein, wenn der Medienbericht stimmt. Was sagt da der Bischof von Mostar und alle, die es nicht glauben, dazu? ;-)

Und was ist der Unterschied zwischen der 7. und 8. Erscheinung? Haben sich die Kinder und Jugendlichen damals das dann ausgedacht? Ok, uns ist die Muttergottes erschienen, es war sehr schön, das möchten wir jetzt weiterhin so haben, weil es ja so ein schönes Leben beinhaltet, halt nur Gefängnisdrohung, Untersuchung durch die Geheimpolizei usw. Wie gesagt, das waren damals 6 Kinder bzw. Jugendliche, die nicht einmal miteinander befreundet waren.

My opinion: Wenn die ersten 7 Erscheinungen echt sind, dann sind es auch die anderen, das kann man nicht einmal als Einzelperson über so viele Jahre weiter behaupten, inbesond. wenn man die vielen medizin. Untersuchungen sich ansieht, die gemacht wurden.


19
 

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