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Repräsentantenhaus von Oklahoma: Abtreibung ist Mord17. Mai 2017 in Chronik, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
In einer Resolution bekennt sich das Repräsentantenhaus des US-Bundesstaates zum Schutz des ungeborenen Lebens. Dies entspreche dem Gesetz Gottes und den Bestimmungen der Unabhängigkeitserklärung und der Verfassung.
Oklahoma City (kath.net/LSN/jg) Das Repräsentantenhaus des US-Bundesstaates Oklahoma hat in einer Resolution Abtreibung als Mord bezeichnet und alle Beamten des Bundesstaates angewiesen, die Tötung ungeborener Kinder soweit es im Rahmen ihrer Zuständigkeit möglich ist, zu verhindern. Richter sind angewiesen, Regelungen zum Schutz der Ungeborenen nicht zu beeinträchtigen. 
Die Resolution 1004 hat keine Gesetzeskraft, ist aber eine offizielle politische Erklärung des Repräsentantenhauses. Im ersten Abschnitt führt das Dokument die Gründe für den Beschluss an. Das Leben jedes Menschen sei durch Gottes Gesetz und die höchsten Gesetze des Landes geschützt, heißt es einleitend. Als erstes wird die Unabhängigkeitserklärung der USA zitiert. Diese beruft sich darauf, dass alle Menschen nach dem Abbild Gottes geschaffen und daher mit dem unveräußerlichen Recht auf Leben ausgestattet sind. Die Verfassung der USA verbietet den Bundesstaaten, das Recht auf Leben, Freiheit und Streben nach Glück ohne ordentliches Gerichtsverfahren zu entziehen. Mit der Entscheidung Roe v. Wade, mit welcher der Oberste Gerichtshof die Abtreibung als gemäß der amerikanischen Verfassung beurteilt habe, habe das Höchstgericht seine Zuständigkeit überschritten, heißt es in der Resolution.
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Lesermeinungen | Ulrich Motte 17. Mai 2017 | | | Eine andere "Welt" Die Hauptstadt Oklahomas, Oklahoma City, hat rund 620.000 Einwohner, meine Heimatstadt (in der ich wieder wohne)Dortmund nach neuesten Schätzungen rund 600.000. Zahl der evangelikalen Privatschulen in Oklahoma City 14, in Dortmund 0. Dabei ist die staatliche Förderung von Privatschulen in den USA viel geringer als in NRW... |  3
| | | Ulrich Motte 17. Mai 2017 | | | Oklahoma ist der Us-Staat mit dem höchsten Bevölkerungsanteil weißer Evangelikaler. |  4
| | | Ehrmann 17. Mai 2017 | |  | Auf alle Fälle scheint ein Umdenken in Gang gesetzt zu sein - vom Tod zum Leben allgemein. |  9
| | | Ehrmann 17. Mai 2017 | |  | Abtreibung IST Mord, das weiß zumindest der Mediziner Bei der "medizinischen Indikation" sind die Umstände im allgemeinen (wenn es sich der Arzt nicht einfach "leicht machen" d.h. keinesfalls das Risiko einer Klage auf eingehen will), eine Riskoabwägung wie bei der Tötung eines Erwachsenen, der einen anderen bedroht - es wird da sicher zunächst vor Gericht kommen, und es wird nicht leicht sein, den Vorwurf des Mordes zu widerlegen. Motiv und Schuld zu beurteilen liegt immer bei Gott - die Tat selbst aber ist an sich Mord, als Tötung unschuldigen Lebens. |  9
| | | Chris2 17. Mai 2017 | | | Sehr gute Entscheidung Wenngleich man präzisieren müsste, dass zwar jede Abtreibung die Tötung eines Menschen, aber nicht immer auch Mord ist. Denn dazu müssen "niedere Beweggründe" vorliegen. Dies ist z.B. nicht der Fall, wenn aus medizinischer Sicht nur eine Abtreibung die Mutter retten kann und das Kind auf jeden Fall sterben wird. Aber ich bin kein Mediziner. Jedenfalls bin ich für die Prüfung aller Fälle durch die Kirche, in denen sich eine Mutter für ihr Kind geopfert hat, etwa bei der Mutter der Kellys, die Abtreibung und Chemo während der Schwangerschaft ablehnte und an ihrer Krebserkrankung starb, während ihr Sohn überlebte. Das sind Heldinnen! |  6
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