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Berliner Schloss wird rekonstruiert: Streit um das Kuppel-Kreuz

22. Mai 2017 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
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Nachdem nun selbst die Grünen und die Linken bemerkt haben, dass zur historischen Fassade auch ein Kreuz gehört, formiert sich Widerstand gegen den historisch getreuen Kuppelschmuck


Berlin (kath.net) Das von der DDR-Regierung gesprengte Berliner Stadtschloss wird aufwändig wieder aufgebaut. Geplant ist auch das Kreuz auf der Kuppel, denn der Deutsche Bundestag hatte beschlossen, beim Wiederaufbau die historische Fassade zu rekonstruieren. Dass dazu auch das Kreuz gehört, dämmert den Grünen und den Linken offenbar erst seit kurzem, nun protestieren sie dagegen. Ihr Argument: Das Kreuz gefährde die Neutralität des Bauwerks.

Man könne sich allerdings „die Details dieses großartigen barocken Kunstwerks“ „nicht nach den Moden der aktuellen politischen Korrektheit zurechtschnitzen“, bemerkte Rainer Haubrich in seinem Gastkommentar „Gegner des Kreuzes sind intellektuell überfordert“ in N24/Die Welt.


Zuvor hatte schon Lucas Wiegelmann, stellvertretender Ressortleiter Feuilleton bei N24/Die Welt, in seinem Beitrag „Grüne und Linke wollen Kreuz auf Kuppel verhindern“ formuliert, dass es in dieser Debatte um die Frage gehe, „was dieses Land von seiner christlichen Tradition halten soll, zumindest von dem, was davon noch übrig ist“. Wiegelmann hatte bei dieser Gelegenheit auch Berlin als „die gottlose Stadt, die stolze Kapitale des Atheismus“ bezeichnet.

Die Kuppel war seinerzeit über einer großen Kapelle errichtet worden, die Platz für 700 Menschen geboten hatte und in der evangelische Gottesdienste einschließlich Taufen und Konfirmationen stattgefunden hatten, hatte der Vorstand der federführenden „Humboldt Stiftung Forum“ gegenüber „TV.Berlin“ erläutert.

Das ursprüngliche Kreuz war zwar rund dreieinhalb Meter hoch, doch wie historisches Bildmaterial belegt, wirkte es in der Höhe von 70 Metern eher klein und unauffällig.

Links zu den Beiträgen:
Rainer Haubrich: „Gegner des Kreuzes sind intellektuell überfordert“

Lucas Wiegelmann: „Grüne und Linke wollen Kreuz auf Kuppel verhindern“


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Lesermeinungen

 FJansen 24. Mai 2017 
 

"neutral"

Es ist aber eben eine so "strikt verstandene Neutralität", die momentan in der Europäischen Union - stets weitere Kreise zieht, auch in Deutschland. Das wirkt bis in die Gender-Ideologie und die Abtreibungsdebatte hinein. Darum sollte man sehr aufpassen. Entsprechende europäische Verordnungen verändern durch die Hintertüre stets mehr die überbrachten Aufassungen und Wertvorstellungen vieler EU-Länder. Die vormalige Großkolonialmacht Großbritannien, das säkularisierte Frankreich sowie die vermeintlich "progressiv" aufgestellten BeNeLux-Länder und Skandinavien preschen ja schon seit Jahrzehnten freiwillig in diese Richtung vor.


2
 
 Kleine Maus 24. Mai 2017 
 

Stimmt, "neutral" war vielleicht nicht ganz das richtige Wort.

Eine so strikt verstandene Neutralität würde auch zum Entfernen aller Kreuze aus dem öffentlichen Raum führen, was ich ja nun gerade nicht befürworten wollte. Gemeint habe ich, dass der Staat seinen Bürgern keine religiöse Haltung aufdrängen kann, dass jeder das Recht auf seine (oder auch eben keine) religiöse Überzeugung hat, sofern diese friedlich und tolerant gegenüber Andersdenkenden gelebt wird. Im Kern aber ging es mir darum, dass man aber trotz dieser grundsätzlichen Haltung der "Gleich-Achtung" nicht vergessen sollte, dass unsere ganze Werte-Ordnung auf der Grundlage des Christentums gewachsen ist. Im Bild gesprochen: Ich könnte mir nicht vorstellen, dass ein Baum sich seiner Wurzeln schämt. Einen Politiker, der alle Kreuze aus dem öffentlichen Raum verbannen möchte, würde ich übrigens auch nicht wählen, auch dann nicht wenn ich sonst in Vielem mit ihm überein stimme.


1
 
 FJansen 24. Mai 2017 
 

@ Kleine Maus

Der deutsche Staat ist gar nicht weltanschaulich neutral und kann es auch gar nicht werden. Alles andere wäre grotesk. Weltanschaulich neutral - wenn man es zu Ende denkt - würde ja bedeuten, dass keine christlichen staatlichen Feiertage mehr gibt, an den öffentlichen Schulen keinen St. Martin und keinen Nikolaus, keine Oster- oder Weihnachtsferien, keine öffentlichen Hinweisschilder mit religiösen Symbolen - ganz zu schweigen von Kirchensteuer, Dotationen, keine Beamten, die beispielsweise ein Kreuzchen tragen, neue Geschichtsbücher (man denke nur an Karl den Großen), usw. Das Konstrukt der weltanschaulichen Neutralität ist eine Chimäre und selbst eine Ideologie. Etwas Anderes ist die Toleranz. Aber das setzt erst mal einen eigenen weltanschaulich verankerten Standpunkt voraus.
Zu Berlin: Wen wundert es? Konrad Adenauer sagte schon, Berlin wäre die heidnischste Stadt Deutschlands...


5
 
 Jan Weber 23. Mai 2017 

Die Grünen

Die Grünen müssen unbedingt aus der deutschen Parteienlandschaft verschwinden, denn sie sind Feinde des christlichen Glaubens. Erst heute las ich einen neuen Vorstoß der Grünen, nämlich die Ehe für Nachbarn. Hintergrund: wenn eine Person einen Nachbar pflegt (ganz ohne sexuelle Hintergedanken), dann stehen die zwei Personen ja füreinander ein. Ergo: laut Grünen sollen die zwei Personen heiraten, um rechtliche Vorzüge genießen zu können, wie z.B. das Recht auf Information im Krankheitsfall, etc.


5
 
 Leonore 23. Mai 2017 
 

Ach Gott, vom Himmel sieh darein ... !

Was soll nur aus Deutschland werden, wenn so glaubensfeindliche Parteien gewählt werden?! - Aber vielleicht kann man es ins Positive wenden: Würden sie das Christentum so bekämpfen, wenn sie nicht Angst vor ihm hätten? Sie könnten doch solche "Petitessen" auch belächeln und geschehen lassen. Tun sie aber nicht. - Der christliche Glaube scheint zumindest rudimentär auch in seinen Leugnern und Hassern noch vorhanden zu sein. Auch wenn es ihnen gar nicht bewußt ist.


6
 
 Helena_WW 23. Mai 2017 
 

@Zeitzeuge zu Grüne : Tomatenclique oder (Wasser)Melone

Mir ist die Beschreibung der Grünen angelehnt an ihr genanntes, " Die "Tomatenclique"(nach F.J.Strauss "Die Grünen sind wie Tomaten, zuerst grün und dann immer roter!") "
als die Melonen - Partei bekannt,
nach außen grün, innen rot mit braunen Kernen. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass bei alten, vergehenden Melonen, die braunen Kerne übrig bleiben, so ist das anschaulich nachvollziehbar, was sie m.E. zurecht bezeichnen nals "Militante Christophobie, oder was soll man sonst dazu sagen? ..."

Wem handlangern nun somit derartige Rot-Grüne?
Wofür steht noch das C bei der Partei, welcher die Bundeskanzlerin Merkel? angehört?


8
 
 Helena_WW 23. Mai 2017 
 

Was ist Deutschland, Europa ohne das Kreuz, ohne die christliche Wurzel?

Was ist ohne Bekenntnis zur christlichen Wurzel und daraus resultierenden Werten.

Das sehen und hören wir täglich in den Nachrichten, erleben wir auch in unserem alltag.


7
 
 Kleine Maus 22. Mai 2017 
 

Weltanschauliche Neutralität

Der Staat soll weltanschaulich neutral sein. Das ist gut so. Aber wäre es verkehrt, zu bedenken, auf welchem geistigen Boden unsere freiheitliche Verfassung gewachsen ist? Hat nicht das Christentum diese Werte geprägt? Das Kreuz auf der Kuppel hat früher schon niemandem das christliche Bekenntnis aufgezwängt und wird es auch heute nicht tun. Warum will man den Ast absägen, auf dem Demokratie geschichtlich gewachsen ist?


11
 
 beertje 22. Mai 2017 
 

Teufel

Was ist dem Teufel am meisten zuwider? Weihwasser und Kreuz !! ... da sieht man, mit wem man es zu tun hat!


19
 
 waghäusler 22. Mai 2017 
 

Kein Kreuz auf dem Kuppeldach ???

"Wer nicht für mich ist,ist gegen mich"


18
 
 Philipp Neri 22. Mai 2017 

Ideologen

Hier sieht man mal wieder Ideologen am Werk, die anderen etwas aufzwingen wollen!
Die Grünen und Linken verhalten sich nicht anders, wie es die Verantwortlichen in der DDR auch schon getan haben, als sie dieses Bauwerk in Berlin Mitte, das Sie an die Geschichte erinnerte, wegsprengen ließen!


15
 
 Cremarius 22. Mai 2017 

Ideologie, Macht, Geltungssucht - Berlin, Potsdam

Die Grünen und die Linken vertreten, gemessen an ihren Wahlergebnissen, nur einen kleinen Teil des deutschen Volkes. Und dennoch maßen sie sich regelmäßig an, der Mehrheit ihre Sicht der Dinge aufzwingen zu wollen.

Man fordert Toleranz für sich, gewährt sie anderen aber nicht!

Ähnlich verhält es sich bei dem Wiederaufbau der Garnisonskirche in Potsdam. Auch hier wettern beide Parteien vehement dagegen, da sie in dem Gotteshaus nur ein Symbol des Militarismus erblicken möchten. Von dessen langer Geschichte verstehen sie wohl nichts, auch wissen sie nicht, dass der "Hausherr", also der Pfarrer, den "Tag von Potsdam" überhaupt nicht zulassen wollte. Er musste jedoch seine Kirche, Eigentum des Staates, zur Verfügung stellen...

In beiden Fällen zeigen sich ideologische Verblendung und Borniertheit erneut in Reinkultur. Und die Machtfrage: Wackelt der Hund mit dem Schwanz oder der Schwanz mit dem Hund?

Und das Verlangen, immer als Kuh quer im Stall zu stehen. Wohl Geltungssucht...


19
 
 frajo 22. Mai 2017 

Etwas anderes erwartet?

Von den Grünen?
Sie würden auf den christenfeindlichen zug der Kommunisten aufspringen?

Mitnichten!

Auf diesem Zug sitzen sie schon immer. Wo kommen die Grünen denn her? Sind sie nicht allesamt (ehemalige) Sänger der Internationale? Viele von ihnen mit dem Roten Buch (Parteibuch) von Mao Tse-tung.
Ist doch noch gar nicht so lange her; könnte man wissen, auch wenn in den Schulen solches nicht gelehrt wird. Übrigens: Dessen Kulturrevolution wird mit bis zu 50 000 000 Toten in Verbindung gebracht! Stalin wurde schon genannt.
Deren Ideologie war/ist sehr ähnlich derjenigen der Grünen (nicht der Wähler sondern der Führung).


15
 
 myschkin 22. Mai 2017 
 

Wahrscheinlich

zögen diese Kreuzesverhinderer es vor, wenn dort auf der Kuppel als Ersatz eine Statue von Väterchen Stalin installiert würde. Diese Leute benehmen sich, als scheuten sie das Kreuz wie der Teufel das Weihwasser. Insbesondere von den Grünen hätte ich etwas anderes erwartet, als auf den christenfeindlichen Zug der Kommunisten aufzuspringen.


16
 
 padre14.9. 22. Mai 2017 

„nicht nach den Moden der aktuellen politischen Korrektheit "

das christliche Kreuz war da, also soll es wieder errichtet werden. Berlin und das Kreuz, das ist wirklich ein trauriges Thema.


19
 
 Zeitzeuge 22. Mai 2017 
 

Militante Christophobie, oder was soll man sonst dazu sagen?

Die "Tomatenclique"(nach F.J.Strauss "Die Grünen sind wie Tomaten, zuerst grün und dann immer roter!") verliert inzwischen auch bzgl. des Christentums jedes Augenmaß!

Kommentar der Präambel zur Verfassung Bayerns:

"Angesichts des Trümmerfeldes, zu dem eine Staats- und Gesellschaftsordnung ohne Gott, ohne Gewissen und ohne Achtung vor der Würde des Menschen die Überlebenden des zweiten Weltkrieges geführt hat........gibt sich das Bayerische Volk.......nachstehende demokratische Verfassung."

Wir hoffen, daß nicht erst Trümmerfelder

wieder zur

"Ewigen Wiederkehr des Naturrechts", so ein Buch von Heinrich Rommen, 1936 verfaßt, der Autor emigrierte in die USA, 2. Aufl. 1947, Titel schon fast prophetisch,

führen
werden!


18
 
 Uwe Lay 22. Mai 2017 
 

Erstaunlich

Es gibt doch kaum Parteien, die auf "Kirchentagen" evangelischen und katholischen so hoferiert werden wie die "Grünen" und die "Linke" und keine so verteufelt, wie die AfD. Kaum aber, daß diese beiden Linksparteien eine Chance sehen, gegen die christliche Religion was tuen zu können, sind die sofort dabei!
Uwe C. Lay Pro Theol Blogspot


18
 

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