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Syrien: Für Christen keine Alternative zum Assad-Regime

23. Mai 2017 in Weltkirche, 10 Lesermeinungen
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Salzburger Orientexperte Prof. Winkler in Interview für Magazin "Information Christlicher Orient": Einfluss des fundamentalistischen Islam bereits so stark, dass es für Christen ohne Assad "ganz düster" aussehen würde


Linz (kath.net/KAP) Die Christen in Syrien unterstützen das Regime von Präsident Bashar Assad allein aus dem Grund, weil sie keine Alternative haben. Das betont der Salzburger Ostkirchenexperte Prof. Dietmar Winkler. "Wenn Assad fällt, was passiert dann? Der Einfluss des fundamentalistischen Islam ist im Land bereits so stark, dass es für die Christen dann ganz düster aussehen würde", so Winkler wörtlich in einem Interview in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Information Christlicher Orient". Sogenannte "gemäßigte" Rebellen gibt es laut Prof. Winkler in Syrien de facto nicht.

"Im Krieg gibt es keine Waisenknaben", so Winkler. Kriegsverbrechen würden von allen Seiten begangen. Und wenn von mancher Seite das Assad-Regime als unschuldig dargestellt wird, stimme das natürlich auch nicht. Aber, so Winkler: "Die lokalen Bischöfe sagten und sagen mir immer wieder in Gesprächen: Was ist die Alternative für die Christen? Wer schützt die Christen, wenn nicht das Assad-Regime? Welche Perspektiven gibt es überhaupt?"

Natürlich sei das Assad-Regime eine Diktatur mit einer "gefürchteten und brutalen" Geheimpolizei. Und trotzdem: "Vor dem Krieg war Syrien ein relativ stabiler Staat unter der Herrschaft des säkularen Baath-Regimes. Wer sich an den vorgegebenen politischen Rahmen hielt, konnte seine Religion frei leben." Das Verhältnis zwischen den Religionen - Sunniten, Alawiten, Christen oder Drusen - sei ein relativ gutes Nebeneinander und oft auch ein Miteinander gewesen.


Dazu komme die Beobachtung: "Dort wo das Assad-Regime nach wie vor oder nun wieder an der Macht ist, so wie beispielsweise in Aleppo, dort ist die Lage wieder stabiler geworden." Nachdem die Assad-Truppen ganz Aleppo unter Kontrolle gebracht hatten, konnten die Christen dort wieder relativ sicher Ostern feiern. "Das war vorher so nicht der Fall. Und das ist auch der Blickpunkt der Christen", so Winkler.

Dabei dürfe man aber auf keinen Fall sagen, dass die Christen mit dem Assad-Regime kollaborieren. Dafür seien sie auch eine viel zu kleine Minderheit. "Eigentlich sind sie seit vielen Jahrhunderten ein Spielball in Händen der jeweiligen Herrscher vor Ort. Und irgendwie mussten sie immer das Auskommen mit den Herrschenden suchen." Deshalb sei es auch nur allzu verständlich, dass Christen an der Gründung der säkularen Baath-Bewegung in Syrien in den 1940er und 1950er-Jahren beteiligt waren. Eine säkulare Politik, die weitgehend Religionsfreiheit einräumt, sei schließlich in einem muslimischen Umfeld die beste Variante für die Christen, zeigte sich Winkler überzeugt.

Das sei natürlich keine Freiheit bzw. Demokratie nach westlichem Muster, räumte der Ostkirchenexperte ein, Man müsse aber vorsichtig sein, westliche demokratische Vorstellungen auf Länder im Nahen Osten zu projizieren. Winkler: "Europa hat 500 Jahre Aufklärung und Reformation inklusive der damit verbundenen Religionskriege durchgemacht. Das Ergebnis dieser europäischen Entwicklung kann man nicht einem anderen Land und seiner Bevölkerung einfach von heute auf morgen überstülpen. Das funktioniert nicht." Die Schaffung eines demokratischen Bewusstseins in der Bevölkerung sei ein langer und schwieriger Prozess.

Kein Bürgerkrieg in Syrien

Die Frage, ob der Syrien-Krieg ein Bürgerkrieg sei, verneinte Winkler. Der Krieg sei von außen in das Land getragen worden. "Und es sind die vielen Mächte von außen, die ihre eigenen Interessen verfolgen: die Amerikaner, denen es um Öl geht, die Russen, die ihre Basis im Mittelmeerraum nicht verlieren wollen, der Iran, der seinen Einfluss zum Mittelmeer ausdehnen will; Saudi Arabien, das seine Art des sunnitischen Islam in Syrien und sich als Regionalmacht etablieren will, oder auch die Türkei, die vor allem auch gegen die Kurden operiert."

Und von allen Seiten würden Waffen geliefert und werde der Krieg nach wie vor befeuert. Winkler: "Der Unterschied ist, dass wir es bei den Russen genau wissen, dass und wie sie Assad unterstützen, bei den anderen internationalen Akteuren, militärischen Beratern, Spezialeinheiten und Rebellengruppen ist das nicht so deutlich zu erkennen." Deutlich sei aber, "dass der Waffennachschub von außen für alle Seiten nach wie vor funktioniert, sonst wäre der Krieg längst zu Ende." Ganz klar sei auch, "dass sich die christlichen Führer wieder und wieder für ein Ende der Gewalt und ein Ende der Interventionen von außen ausgesprochen haben".

Die Zeitschrift "Information Christlicher Orient" wird von der "Initiative Christlicher Orient" (ICO) herausgegeben, erscheint vier Mal im Jahr und informiert über die Situation der Christen im Nahen und Mittleren Osten. Die ICO ist darüber hinaus mit zahlreichen Hilfsprojekten vor Ort im Einsatz. Insgesamt 57 Projekte mit einer Gesamtsumme von 380.000 Euro konnte das Hilfswerk 2016 umsetzen. Die beiden Schwerpunktländer sind Syrien und der Irak.

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Steve Acker 24. Mai 2017 
 

Die Beispiele Irak und Lybien zeigen:

stürzt man den Diktator, wird alles noch viel schlimmer.


2
 
 Steve Acker 24. Mai 2017 
 

Fortsetzung

...Araber, Westaramäer, die ostaramäischen Assyrer und Syrer, Armenier, Tscherkessen, Tschetschenen, griechisch sprechende Muslime aus Kreta, Dom, Kurden, Türken und Turkmenen. Gesprochen werden hauptsächlich semitische, aber auch indoeuropäische und Turksprachen. Zudem sind alle großen Religionsgemeinschaften – Islam, Christentum, Judentum – vertreten. Dass das Zusammenleben auf friedliche Weise funktioniert, liegt, so Werner Arnold, „nicht zuletzt an der überkonfessionellen Doktrin der arabisch-nationalistischen Baath-Partei, die in der Hauptstadt Damaskus regiert.“


2
 
 Steve Acker 24. Mai 2017 
 

Auf website uni heidelberg gefunden. Kolloq.Syrien in 2009

"Der Vordere Orient wird in Europa als Konfliktregion wahrgenommen. Dagegen leben in Syrien, das im Westen gelegentlich zu den „Schurkenstaaten“ gezählt wird, bereits seit langer Zeit eine Vielzahl von Völkern und Religionsgemeinschaften friedlich miteinander. Mit „Syrien – Heimat verschiedener Sprachen, Religionen und Kulturen“ befasst sich jetzt ein Kolloquium im Internationalen Wissenschaftsforum der Universität Heidelberg, das am 21. und 22. Juli stattfindet. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob das syrische Modell friedlicher Koexistenz ein Beispiel für andere Länder des Vorderen Orients sein kann. Unterstützt wird diese Tagung, die vom Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients veranstaltet wird, durch die Fritz-Thyssen-Stiftung.

„In keinem anderen Land dieser Region leben so viele verschiedene Völker mit unterschiedlichen Religionen und Sprachen wie in Syrien“, erklärt Prof. Dr. Werner Arnold,..Organisator des Kolloquiums


2
 
 hortensius 23. Mai 2017 
 

Assad war besser als in den Medien dargestellt.

Vor zehn Jahren konnte man in Syrien als Deutscher sicher leben und auch seinen christlichen Glauben bekennen. Warum hat man einen vergleichsweise guten Zustand gegen die jetzige Hölle vertauscht? Und hat jetzt noch die Frechheit, diese Hölle als arabischen Frühling zu bezeichnen.


5
 
 Kurti 23. Mai 2017 
 

@Schlegl

Den USA geht es doch auch nur um wirtschaftliche Vorteile, sprich Einfluß in diesen Ländern. On Diktator oder nicht, spielt doch da keine Rolle. Wenn es um Geschäfte geht, ist es den USA, aber auch anderen westlichen Ländern doch egal mit wem sie Geschäfte machen können. Saudiarabien, wo Menschen wegen Kleinigkeiten ausgepeitscht werden, kommt auch einer Diktatur gleich, die Hautsache ist, daß man und darunter ist auch die deutsche Regierung zu verstehen, Panzer und anderes Kriegsmaterial an die verkaufen kann. So wie es vor einigen Jahren in Syrien noch war, war Assad tatsächlich das viel, viel kleinere Übel verglichen mit der Lage heute dort.


7
 
 SCHLEGL 23. Mai 2017 
 

Präsident Assad ist sozusagen moraltheologisch das "kleinste Übel". Das haben mir sowohl Priester und Laien des griechisch katholische Patriarchates von Damaskus, als auch christliche Syrer und Armenier mehrfach gesagt! Deshalb war es mir unverständlich, wieso die USA (ein angeblich christliches Land?)Syrien und dessen Regierung destabilisieren wollten?
Und damit habe sie dem Diktator Putin ein Betätigungsfeld eröffnet, dem es natürlich nur um wirtschaftliche Vorteile geht.Msgr.Franz Schlegl


8
 
 Sefa 23. Mai 2017 
 

2 Haken:

1. "Im Krieg gibt es keine Waisenknaben": Assad ist seit langem ein brutaler Tyrann, und deswegen gibt es so viele Aufständige, nicht umgekehrt. Mit Schönrednerei kann man sich ja leicht was vormachen.

2. Es ist nicht ungeschickt, wie Assad sich verschiedenen Seiten als Garant für Stabilität präsentiert und dabei den Westen, Rußland, die Türkei gegeneinander ausspielt. Aus Sicht der Araber stellt sich das aber so dar: Der Westen (= Christen) uterstützt wieder mal eine Diktator, der uns unterdrückt, foltert, mordet und verkauft, genau so, wie er es schon mit dem Schah oder lange mit Saddam Hussein gemacht hat. Aber keine Diktatur währt ewig, und am Ende werden die Christen in diesen Ländern bitter für dieses Kalkül büßen müssen.


4
 
 siebenschlaefer 23. Mai 2017 
 

Die Zukunft der Chisten steht und fällt mit Assad

Zitat Prof. Winkler: "Vor dem Krieg war Syrien ein relativ stabiler Staat unter der Herrschaft des säkularen Baath-Regimes. Wer sich an den vorgegebenen politischen Rahmen hielt, konnte seine Religion frei leben."

Wenn man sich die Nachbarstaaten anschaut, ist diese Religionsfreiheit gar nicht hoch genug zu bewerten.

Den westlichen Staaten in Vasallentreue zu den USA geht es um die Bekämpfung des Schiitentums (USA: Erzfeind Iran) sowie um ökonomische Interessen, die sie am besten in destabilen Verhältnissen durchdrücken können. Doch hat sich diese menschenverachtende Strategie schon längst als Schuss ins eigene Knie erwiesen, denn der Terror ist bei den Verursachern angekommen.


6
 
 Kurti 23. Mai 2017 
 

Diejenigen, die wie Merkel und viele andere Politiker fordern,

man müsse die Ursachen des Flüchtlingsproblems Syrien betreffend angehen,sind genau die, die die Ursachen mit gelegt haben und das heute noch tun. Die meisten Medien und Kirchenvertreter sehen ebenso nicht auf die Entstehungsgründe dieses Krieges,der wie oben schon beschrieben von außen íns Land getragen wurde,um Assad zu beseitigen,nachdem der sog. arabische Frühling in Lybien schon gescheitert war.Es geht diese Mächten wie den USA, England, Frankreich und im Falle von Syrien auch Katar und Saudiarabien nicht um Demokratie, sondern ganz einfach um Macht und Einfluß in dieser Region. Das Gerede von Demokratie soll nur verschleiern, daß es um ganz andere Dinge geht, die vor allem westliche Politiker anstreben. Dabei wird auch nicht von Völkerrechtsbruch gesprochen wie das im Falle der Ukraine der Fall ist,denn nur andere können in deren Augen Völkerrechtsbruch begehen,sie selber nie und nimmer.Von den Kirchenfürsten kann man,was dieses Thema angeht,auch nichts erwarten.Blind sind die.


7
 
 frajo 23. Mai 2017 

Die Darstellung der Lage in Syrien,

die der Autor zeichnet, stimmt sehr gut überein mit dem Bild, das ich mir aus meinen Informationsquellen und meinen eigenen Erfahrungen aus einem mehrjährigen beruflichen Aufenthalt in einem mittlerweile weitgehend zerstörten islamischen Land gebildet habe. Es ist so ganz anders als das in den Medien vorgegaukelte, das lediglich undurchsichtigen Interessen dient. Daß die Christen in Syrien von unseren Kirchenvertretern bis hinauf in den Vatikan auf dem Altar der guten Beziehungen zu unseren Machthabern geopfert werden ist besonders tragisch.

Wann werden sie (unsere Kirchenoberen) sich wohl einmal an das Evangelium erinnern, in dem eindringlich vor einem Pakt mit den Mächtigen gewarnt wird. Man könnte fast meinen, sie hätten aufgehört, darin gelegentlich zu lesen.


9
 

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