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Kurz: Politischer Islam ist Nährboden für Terrorismus

24. Mai 2017 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen
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Der österreichische Außenminister Sebastian Kurz hat angesichts der anhaltenden Terrorbedrohung in Europa die islamischen Glaubensgemeinschaften in der Pflicht gerufen.


Wien (kath.net)
Der österreichische Außenminister Sebastian Kurz hat am Dienstag angesichts der anhaltenden Terrorbedrohung in Europa die islamischen Glaubensgemeinschaften in die Pflicht gerufen. Dies berichtet die "Krone". "Der politische Islam ist der Nährboden für Terrorismus, daher erwarten wir uns Kooperation von den islamischen Glaubensgemeinschaften", meinte Kurz bei der OSZE- Terrorkonferenz, die derzeit in Wien stattfindet und nur wenige Stunden nach dem Anschlag in Manchester stattfand. Um Terror in Europa zu verhindern, müssten die islamische Glaubensgemeinschaften junge Menschen davon abhalten, sich zu radikalisieren und hätten auch die Möglichkeit, jungen Muslimen positive Beispiele zu bieten, forderte Kurz.


Foto oben: Außenminister Kurz © ÖVP/Jakob Glaser


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Lesermeinungen

 maryellen 29. Mai 2017 
 

Kann der Islam reformiert werden?

Es war Donald Trump, der es in seiner Rede in Saudi Arabien aussprach:

Wenn man Menschen umbringt kommt man Nicht in den Himmel mit 72 Jungfrauen! Auch nicht wenn es sich bei diesen Menschen um "Infidels" handelt.
Sondern man endet in der ewigen Verdammnis.

Das muesste auch von den Islamischen Fuehrern gesagt und täglich in jeder Moschee gepredigt werden.
Ebenso von Papst u. Bischoefen!

Aber das ginge ja gegen die Schriften des Korans.

Es besteht wenig Hoffnung, dass sich der Islam jemals aendert, und doch muss da angesetzt werden.
Saudi Arabien ist die Wiege des Islams, (und dessen schlimmster weltweiter Verbreiter und Förderer) und von dort müssen Reformen kommen, sie sind die einzigen die da was in Bewegung setzen koennen.

Es ist eben auch ein Paradox, wie so vieles im Islam. Let's hope against Hope, dass sich im Islam etwas verbessert.

Fuer Sebastien Kurz wünsche ich mir, dass er in der Politik aufsteigt, Europa braucht mehr Leute wie ihn.


1
 
 Jan Weber 24. Mai 2017 

Leider eine Rarität

Ein christlicher Politiker, der die Dinge beim Namen nennt. Herr Kurz ist eine Rarität in Europa. Viel öfter finden wir Atheisten oder Agnostiker, die den Islam hochjubeln, aber das Christentum hassen, obwohl ersterer eine Gefahr, letzteres aber eine Chance für Europa darstellt. Ich wünsche Herrn Kurz alles Gute bei den Neuwahlen! Umgekehrt hoffe ich, dass anti-christliche Parteien wie die Grünen bald aus unseren Parlamenten verschwinden.


13
 
 Chris2 24. Mai 2017 
 

Herr Kurz denkt offensichtlich langfristig

und nicht nur von Legislaturperiode zu Legislaturperiode, wie die meisten Politiker. Hat er vielleicht Kinder? Oder sogar das Zeug zum Staatsmann? Und dabei gibt es in Österreich ja noch die FPÖ, die sich ebenfalls für die eigenen Leute starkmacht. Jedenfalls: "Tu Felix Austria". Und was haben wir: Merkel, Schulz, Maas, von der Leyen, Roth... Da kommen einem fast die Tränen...


11
 
 hortensius 24. Mai 2017 
 

Dass der islamistische Terror nichts mit dem Islam zu tun hat, ist so wahr wie, dass der Alkoholismus nichts mit dem Alkohol zu tun hat. Manche Politiker und Journalisten lügen sich und andere an. Und die Leute glauben das.


10
 
 Maxim 24. Mai 2017 
 

Herbert Klupp

Man kann nur hoffen, dass Sie auch in anderen Zeitungen Ihre Einstellung zum Islam mit Ihrer wahren Beurteilung des Islam mit Leserbriefen bekräftigen. Wir müssen endlich die Wahrheit über den Islam bekannt machen.
Mich ärgert ständig, wenn man bei Terroristen immer vom Islamismus spricht, was man ja heute wieder in den meisten Berichten bezüglich Manchester erlebt.
Nein! Entsprechend Ihrer Darlegung ist: Das ist Islam.


7
 
 goegy 24. Mai 2017 
 

Es ist ein Skandal, dass - aus falsch verstandener "political correctness" - die meisten Politiker und Medien-Leute es nicht wagen, islamische Attentate als solche zu benennen. Die Täter sind dann einfach psychisch gestörte Menschen und die Verbrechen Terrorakte.
Man könnte ja immer wieder unterstreichen, dass es keinen Generalverdacht gegen Muslime geben darf und keine Verallgemeinerung.
Die Wurzel des Übels im Koran, der solchen Tätern ein Eilzug-Ticket ins Paradies verspricht und 72 wartende Jungfrauen, muss klar benannt werden!


13
 
  24. Mai 2017 
 

guter Politiker

Sebastian Kurz ist einer der wenigen aufrechten Politiker, die wir derzeit in Europa haben. Er hat keine Scheu, die Wahrheit über den Islam und über die Masseneinwanderung nach Europa zu benennen. Hoffentlich bleibt er der europäischen Politik noch lange erhalten und hoffentlich steigt er in noch höhere Ämter auf.


17
 
 Herbert Klupp 24. Mai 2017 
 

Islam hat nichts mit dem Islam zu tun

Der Ansatz des Sebastian Kurz ist gut und richtig. Dem entgegen steht die Tatsache, daß die Islamterroristen tief gläubig sind und zu "Ehren Allahs" handeln. Und das haben sie sich nicht selber ausgedacht, sondern inhaltlich aus dem Koran bezogen, aus der Scharia, aus der Islamgeschichte und vom "Vorbild" des "Propheten" Mohamed. Aber Herr Kurz ist hundertmal näher dran als alle unsere sonstigen windelweichen Kommentare "hat nichts mit dem Islam zu tun".


17
 

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