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Vatikanischer Islamexperte: ISIS kann sich auf den Koran berufen

9. Juni 2017 in Weltkirche, 15 Lesermeinungen
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Der Islam müsse ‚neu gedacht’ werden. Das bedeute in erster Linie eine Trennung von Religion und Politik, schreibt Samir Khalil Samir.


Rom (kath.net/AsiaNews/jg)
Die Behauptung, ISIS sei nicht aus dem Islam entstanden und nicht vom Islam inspiriert, sei „kategorisch falsch“. Der „Islamische Staat im Irak und in Syrien“ könne sich auf die authentischsten Quellen des Islam berufen, auf den Koran und die überlieferten Worte und Taten seines Propheten Mohammed. Davon ist der Islamexperte P. Samir Khalil Samir SJ, Professor am Päpstlichen Orientalischen Institut in Rom, überzeugt.

Er wolle damit nicht sagen, dass der Koran nur von Gewalt spreche, doch enthalte er beides – Gewalt und Gewaltlosigkeit – schränkt P. Samir ein. Im Leben Mohammeds seien historisch in zwei Phasen zu unterscheiden. Die erste von 610 bis 622 in seiner Heimat Mekka. In diesen Jahren habe er die Koexistenz mit den Christen gesucht und sich sogar positiv über sie geäußert. Die zweite Phase, die von 622 bis zu seinem Tod 632 anzusetzen sei, sei von der Eroberung anderer Stämme dominiert, schreibt P. Samir in einem Artikel für die Asia News.

Das „islamische Projekt“ sei daher von Beginn an global, spirituell und religiös auf einen Gott ausgerichtet gewesen. Dieser Gott bestimme nicht nur das Leben des Einzelnen, sondern auch die politische Sphäre. Ziel sei die Errichtung der „Umma“, des muslimischen Reiches. Diese sei ein wirtschaftliches, kulturelles und politisches Projekt, das von den Speisen über die Kleidung bis zu den zwischenmenschlichen Beziehungen alles bestimme, betont der Islamexperte.


Ein wesentlicher Punkt sei noch hinzuzufügen, fährt er fort. Um die Widersprüche innerhalb des Korans bewältigen zu können, hätte sich das Prinzip durchgesetzt, dass die jüngeren Verse die älteren aufheben. Letztere seien häufig die kriegerischen gewesen, schreibt P. Samir.

ISIS halte sich an diese Prinzipien. Wie jeder Moslem suche sich die Organisation die Koranverse, die ihrem Anliegen am besten entsprechen würden. Alles was ISIS tue, habe seine Quellen entweder im Koran oder in den überlieferten Aussagen und Taten des Propheten Mohammed.

In jedem Land entscheide ein Imam, eine Experte des islamischen Rechts, darüber, was Recht und Unrecht sei. Auch ISIS habe einen Rechtsgelehrten, der entscheide, was rechtmäßig sei. Islamische Gelehrte könnten gegensätzliche Positionen für richtig erklären und sich dabei auf die Rechtsquellen berufen. Im Koran seien häufig gegensätzliche Positionen zu finden. Die Terroristen seien wie alle, die der Ideologie des Dschihad folgten, davon überzeugt, einen guten Kampf zu kämpfen.

Die Mehrheit der Imame und der Muslime seien überzeugt, die Worte des Koran seien vollkommensten Worte überhaupt. Auch wenn es Menschen gebe, welche die Quellen des Islam reflektieren und Fragen stellen würden, sei das kritische Denken nicht kulturell verankert. Selbst diejenigen Imame, die ISIS verurteilen, würden das selten öffentlich tun, weil sie leicht mit Versen aus dem Koran widerlegt werden könnten, sagt P. Samir.

Den Kern des Problems sieht der Islamexperte in einer bestimmten Interpretation des Koran beziehungsweise des Islam insgesamt. Diese gehe auf einen Imam zurückgehe, der im 18. Jahrhundert gelebt habe, auf Muhammad ibn Abd al-Wahhab. Dessen Schule, der sogenannte Wahhabismus, habe sich in vielen islamischen Ländern durchgesetzt, etwa Saudi Arabien und Katar. Das Königreich Saudi Arabien etwa verzichte auf eine eigene Verfassung, weil seine Verfassung die islamische Scharia sei. Auch hier bestimme ein Imam, welche Strafe für Diebstahl, Ehebruch oder Glaubensabfall angemessen sei.

Jeder Text müsse in seinem Kontext verstanden werden, schreibt Samir. Im Fall des Koran sei dies das Arabien des siebenten Jahrhunderts. Mohammed sei sowohl ein geistiger als auch politischer Anführer gewesen. Er habe nicht nur das spirituelle sondern auch das tägliche Leben einer Gesellschaft geordnet, in der Gewalt ein akzeptables Mittel zur Problemlösung war.

Eine Lösung kann nach Ansicht P. Samirs nur darin bestehen, den moslemischen Glauben ganz neu zu denken. Die Ansätze dazu seien vorhanden, sagt er. Viele Intellektuelle hätten dies getan, auch in der islamischen Welt. Ägyptens Präsident al-Sisi habe bei einer Rede vor den Imamen der Azhar-Universität in Kairo eine „Islamische Revolution innerhalb des Islam“ verlangt. Diese müsse die ganze Religion und ihre Normen betreffen. Im Dezember 2014 sei diese Aussage mit viel Applaus bedacht worden. Zweieinhalb Jahre später sei allerdings nichts geschehen, kritisiert Samir.

Der Ansatz Christi scheine ihm der menschlichste und gleichzeitig der göttlichste zu sein. Der Islamexperte zitiert das Beispiel der Ehebrecherin, die nach mosaischem Gesetz gesteinigt werden sollte. Jesus lehnt das Gesetz nicht ab, doch fordert er diejenigen, die sich darauf berufen, auf, den Stein nur dann zu werfen, wenn sie selbst ohne Sünde seien. Als sich niemand findet, sagt Jesus, dass auch er sie nicht verurteile. Das sei ein Vorbild für einen neuen Zugang zu Religion und göttlichem wie weltlichem Gesetz. Für den Islam bedeute das in erster Linie eine Trennung von Politik und Religion. Den wahren Säkularismus, schreibt P. Sami abschließend, habe nicht die französische Revolution gebracht, sondern Jesus Christus, mit den Worten: „Gebt dem Kaiser was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört.“


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Lesermeinungen

 Bruder Konrad 12. Juni 2017 
 

@derGl?ckliche Teil 2

Aber auch der Islam wäre an sich noch nicht das entscheidende Problem. Denn wo Jesus Christus herrscht, hat keine andere Macht eine Chance. Er ist das Heilmittel für alle.

Wenn denn nur diejenigen, denen er für unsere heutige Zeit –wie seinerzeit den Jüngern- den Auftrag gegeben hat in alle Welt zu gehen und die Menschen zu lehren und zu taufen, diesen Auftrag auch in Europa ernst nehmen würden.
Und nicht -ohne ernsthafte vorherige Verkündigung der Botschaft Jesu- durch Appelle, Symposien, Dialogrunden usw. selbst die Früchte wie Friede, verantwortlicher Umgang mit der Schöpfung… schaffen wollten.
Sie entstehen erst aus dem Evangelium heraus dauerhaft.


2
 
 Bruder Konrad 12. Juni 2017 
 

@derGl?ckliche Teil 1

‚…."Nostra Aetate" in die eigene Tasche zu lügen und "mit Hochachtung" den Islam zu betrachten.‘

Ich kann Sie gut verstehen.

Allerdings in NA 3 „ mit Hochachtung die Kirche auch die Moslems,“ … nicht den Islam.

Diese Unterscheidung mag auf den ersten Blick wie Erbsenzählerei oder Rechthaberei aussehen, ist in Wirklichkeit aber wichtig: Viele Muslime verdienen für ihren Einsatz z.B.im täglichen Gebet wirklich Hochachtung.

Der Islam hingegen nicht. Er (ver)führt die Menschen zu Allah, nicht zum dreieinigen Gott.


0
 
 Bruder Konrad 12. Juni 2017 
 

@kurti: 'Der Islam ist ein Rückfall....'

Aus der Sicht der Muslime ist der Islam die ursprüngliche Religion. Auch Jesus habe sie gelehrt, seine Lehre sei allerdings durch die Christen verfälscht worden.
Wann die Verfälschung stattgefunden haben soll, bleibt dabei angesichts z.B. der archäologischen Funde aus der Frühzeit der Evangelien ein Geheimnis derjenigen, die die Verfälschung behaupten.

Aus christlicher Sicht stellt der Islam -als Reaktion auf die Erlösung durch Jesus Christus- den Versuch dar, die Menschen wieder vom Heilsweg abzubringen.


2
 
 antonius25 10. Juni 2017 
 

@Thomas Ferber, Zentrum:

Die Idee ist ja sehr sympathisch und es ist zu begrüßen, dass diese Partei (wie mir scheint), jetzt wieder etwas wiederbelebt wird. Aber wie steht denn das Zentrum zur Frage Islam, Grenzschutz, Rechtsstaat vs. Duldung für jeden,...


0
 
 Steve Acker 9. Juni 2017 
 

Sehr gut, dass das zur Sprache kommt.

Samir ist ein ausgewiesener Islam-Experte.
Sein Buch "100 fragen zum Islam" sehr zu empfehlen.
Für Mitteleuropa kann das nur eins bedeuten: es müssen den Moslems ganz klar Grenzen gesetzt. Es muss verdeutlicht werden, dass Aspekte des Islam die mit unserer freiheitlichen demokratischen Gesellschaft nicht kompatibel sind, hier nicht praktiziert werden dürfen.
Der nun beschlossene Verbot von Kinderehen war ein ganz wichtiger Schritt. Hoffe sehr dass das konsequent umgesetzt wird.
Weitere Massnahmen müssen unbedingt folgen.


12
 
  9. Juni 2017 
 

Es ist mir zuwider!

Einerseits ist Nostra Aetate und Passagen von Evangelii Gaudium voll des Lobes für den Islam und dann liest man hier, dass enge Berater des Papstes ohnehin die Wahrheit über den Islam, insbesondere, dass er gewaltaffin ist, kennen - aber man fährt weiter das Heucheleiprogramm des interreligiösen Dialoges. Das ist für mich nicht nachvollziehbar! Aber bitte, es soll klügere Menschen geben als mich.

Ich meine jedoch, dass es ein Mangel an Wahrhaftigkeit ist, sich selbst offiziell mit "Nostra Aetate" in die eigene Tasche zu lügen und "mit Hochachtung" den Islam zu betrachten.

Ich kann es eigentlich nur mehr ironisch sehen, dass Papst Franziskusk mit Evangelii Gaudium noch eines drauf gelegt hat; "Angesichts der Zwischenfälle eines gewalttätigen Fundamentalismus muss die Zuneigung zu den authentischen Anhängern des Islam uns dazu führen, gehässige Verallgemeinerungen zu vermeiden, denn der wahre Islam und eine angemessene Interpretation des Korans stehen jeder Gewalt entgegen."


9
 
  9. Juni 2017 
 

@antonius25 @an Alle

Es gibt eine christliche Partei als Alternative zu den etablierten Parteien.

Schauen Sie mal auf www.zentrumspartei.de
Diese älteste deutsche Partei, aus der die CDU hervorgegangen ist, wird wieder bundesweit aktiviert, da die CDU nicht mehr auf christlicher Basis steht.

Jeder ist eingeladen sich zu engagieren. Es muss wieder christliche Politik in Deutschland gemacht werden.

In Rheinland-Pfalz können Sie sich auch direkt an mich wenden: [email protected]


0
 
  9. Juni 2017 
 

@Hedwig v. Beverfoerde

Sie bringen es auf den Punkt.
Ihren Ausführungen ist nichts hizuzufügen.


4
 
 Federico R. 9. Juni 2017 
 

@ Hedwig v. Beverfoerde

Sie haben absolut recht, Frau von Beverfoerde. Doch wer um Himmels willen bringt das unserem gegenwärtigen Papst bei. Sie wissen ja: für Franziskus ist Proselytismus, wie er nicht müde wird zu betonen, ein Schimpfwort und etwas ganz und gar Unanständiges. Der negativ verstandene „Proselytismus“ früherer Zeiten, den er vielleicht damit meinen könnte, ist jedoch schon längst obsolet. Aber warum lädt er z.B. die Muslime nicht schlicht und einfach dazu ein, sich zu Jesus Christus und zum Dreifaltigen Gott zu bekehren. Das gehört eigentlich auch zu seinem ureigensten, vom Herrn aufgetragenen Hirtendienst: „Gehet hin in alle Welt und lehret alle Völker…“ Mission könnte man das auch nennen – und in Folge: Bekehrung = Taufe. Ist eigentlich das Weltethos Küngscher Phantastereien wichtiger als der Auftrag des Herrn?


11
 
 antonius25 9. Juni 2017 
 

Es hat doch mit dem Islam zu tun,

wie hier klar dargelegt wird. Und deshalb sollte man alle Politiker, die anderes behaupten, vom Hof jagen und keinesfalls wieder waehlen. Denn sie sind wie blinde Hirten.


15
 
 Hedwig v. Beverfoerde 9. Juni 2017 

Einspruch,

der Islam muß nicht neu gedacht werden, er muß überwunden werden!
Als totalitäres Gesellschaftsystem gehört der Islam geächtet, als Religion bedürfen seine Anhänger ausnahmslos der Bekehrung zu Jesus Christus und dem Dreifaltigen Gott.


26
 
 Cremarius 9. Juni 2017 

Große, große Unterschiede...

Jesus ist bekanntlich am Palmsonntag auf einem Esel in Jerusalem eingeritten. Auf diesem Tier, weil der Friedensfürst, nach jüdischem Verständnis, auf einem Esel kommen wird. Das Pferd wurde dagegen mit dem Schlachtross, dem Streitwagen assoziiert,- also mit Krieg. Heute wohl einem Panzer entsprechend...

Ecce homo - der geschundene Mensch. Abgeschlagene Ohren machte er heil, Tote lebendig, Kranke gesund. Verneinte, dass sein Reich von dieser Welt sei. In einer Wolke entschwebte er in den Himmel.

Welche Trauer bei der Kreuzigung, die Sorge des sterbenden Sohnes um seine Mutter...
Pietà, Schmerzensmann, Isenheimer Altar,..

Mohammed dagegen war ein stolzer "war lord", der den Glauben mit dem Schwert verbreitete, das Leben genoss und Macht ausübte. Er blutete nicht, er ließ bluten... Tod statt Leben...

Auf einem Schimmel fuhr er, das Schwert schwingend (Welche Symbolik; der Panzer!), gen den Himmel...

Ja, die Unterschiede sind sehr, sehr groß...
Größer könnten sie wohl kaum sein...


18
 
 Beda46 9. Juni 2017 

richtig -- aber folgenlos

Im Grunde ist das, wie wenn der Hund den Mond anbellt.


11
 
  9. Juni 2017 
 

Es ist richtig was dieser Islamexperte sagt.

Man kann im Koran vieles finden von dem was der IS macht. Hälse abschneiden und anderes mehr. Ist ja nicht so, daß der IS das erst erfunden hätte, sondern das kommt von Mohammed selber. Ich habe mal einem Christen einige schöne Verse aus dem Koran vorgelesen, der meinte die kämen aus der Bibel. Ja, der Koran hat auch wunderbare Verse, aber ebenso das genaue Gegenteil, wo zu Mord an sog. Ungläubigen aufgerufen wird und wie wir sehen, wird das ja auch praktiziert. Der Islam ist ein Rückfall weit hinter das Christentum, das auch historisch gesehen, viel früher existierte.


16
 
 Hortensie 9. Juni 2017 

Danke!

Sehr guter Beitrag. Hamed Abdel-Samad würde ihm zustimmen. Er warnt ja seit Jahren.Aber unsere Politiker müssten sich eben die Mühe nehmen solches zu lesen, und nicht einfach draufloszuplappern.


17
 

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