Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  2. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  3. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  8. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. Mehrheit der Österreicher für Asyl-Obergrenze NULL
  12. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  13. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  14. US-Erzbischof: Kardinal Fernández’ Denken ist in wesentlichen Punkten ‚einfach falsch’
  15. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus

Merkel rückt von klarem CDU-'Nein' zur Ehe für alle ab

27. Juni 2017 in Deutschland, 112 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Deutsche Bundeskanzlerin meinte, sie wünsche sich eine Diskussion, die „eher in Richtung einer Gewissenentscheidung geht“.


Berlin (kath.net)
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel ist von dem klaren Nein ihrer CDU zur Ehe für alle abgerückt. Dies berichtet das Nachrichtenmagazin „Focus“. Bei einer Veranstaltung meinte Merkel am Montagabend in Berlin, sie wünsche sich eine Diskussion, die „eher in Richtung einer Gewissenentscheidung geht“. Laut DPA soll ihr Vorgehen auch mit CSU-Chef Horst Seehofer abgesprochen sein. In den letzten Tagen haben SPD, Grüne und FDP die völlige Gleichstellung von Homosexuellen bei der Ehe zur Koalitions-Bedingung gemacht.


Merkel, die im vorigen Bundestagswahlkampf Adoptionen von gleichgeschlechtlichen Paare noch abgelehnt hat, berichtete nun von einem „einschneidenden Erlebnis“ in ihrem Wahlkreis. Dort wurde sie von einer lesbischen Frau eingeladen, zuhause bei ihr und ihrer Partnerin vorbeizuschauen und zu sehen, dass es ihren acht Pflegekindern gut gehe.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Mr. Incredible 4. Juli 2017 
 

Marx und Engels, Merkel & Co.

Welchen Einfluß wird die kommunistische Gesellschaftsordnung auf die Familie ausüben? Antwort: Sie wird das Verhältnis der beiden Geschlechter zu einem reinen Privatverhältnis machen, welches nur die beteiligten Personen angeht und worin sich die Gesellschaft nicht zu mischen hat. Sie kann dies, da sie das Privateigentum beseitigt und die Kinder gemeinschaftlich erzieht und dadurch die beiden Grundlagen der bisherigen Ehe, die Abhängigkeit des Weibes vom Mann und der Kinder von den Eltern vermittels des Privateigentums, vernichtet."
(Engels, "Grundsätze des Kommunismus", 1847, Werke Band 4, S. 377)

"Also nachdem z. B. die irdische Familie als das Geheimnis der heiligen Familie entdeckt ist, muß nun erstere selbst theoretisch und praktisch vernichtet werden."
(Marx, Thesen über Feuerbach, MEW 3, S.6)


0
 
 leibniz 1. Juli 2017 
 

@ Spatz in der Hand
bezüglich Frau Weidel:
Das ist ja genau das Problem :Wir haben fast nur noch Politiker, die sich nur auf ihre eigenen Interessen konzentrieren. Vielleicht sieht Frau Weideland die globalen Folgen einer solchen Umdefinierung der Ehe.
Finden Sie es gut, dass nur noch Lobby-Politik gemacht wird und das Volksvertreter nur noch sich selbst vertreten? Und v. a. :Ist es nicht bedenklich, wenn ein Politiker nur noch an die nächste Wahl denkt, anstatt die Folgen seines Handelns auf die Gesellschaft zu bedenken?


1
 
 maryellen 30. Juni 2017 
 

Es ging nur darum die Ehe zu knacken

Wie genial von Angela Merkel, eine (völlig unnötige) Abstimmung einzuberufen und dann sich damit zu brüsten, dagegen gestimmt zu haben.

Das erinnert mich an des britische Brexit Referendum, das von Premier Cameron aus politischem Kalkuel einberufen wurde, weil er glaubte, auf diese Weise die UKIP Partei neutralisieren zu koennen.
Diese Rechnung ging offensichtlich nicht auf und er trat freiwillig zurück.
Angela Merkel sollte es ihm gleichtun.

Was die Ehe für alle betrifft: Es geht nicht um Gleichberechtigung, die haben ja schon alle.
Es geht der Homo Lobby nur darum, den Begriff Ehe aufzuknacken und in etwas ganz anderes umzudefinieren.
Es wird ihnen dadurch ein Sonderrecht zugestanden.
Niemand hat einen Anspruch auf Sonderrechte, wir alle haben die gleichen Rechte (und Pflichten) unter dem Grundgesetz/ Constitution!


4
 
 golden 30. Juni 2017 
 

Orwell 1984

Neusprech:Ehe=beliebige verbindung


2
 
 JP2B16 29. Juni 2017 
 

Frau Merkel ist Lutheranerin und hier gilt bekanntlich Ehe ...

als "weltlich Ding". Der Schritt dann zeitgeistigen Forderungen nachzugeben, d.h. sich in einem Anflug von Selbstreflektion von vielleicht veralteten Denkschemata loszusagen ist prinzipiell nicht weit. Das geschah jetzt, motiviert durch allerlei Rangstreitereien und Provokationen vor dem Spieglein "Wer ist die schönste Regierung für unser Land". Dieser Schritt darf daher nicht überraschen. Gerade in Zeiten, in denen die katholische Kirche in Deutschland zunehmend protestantisiert und diese "Öffnung" auch hier immer weniger für Unverständnis sorgt, scheint die Zeit jetzt reif. Und tatsächlich, ganz nüchtern betrachtet, hat der Staat nach entsprechender Änderung des GG auch das Recht dazu. Die Kirchen können mahnen, aber eben nicht letztinstanzlich mitgestalten. Das "C" ist nicht erst seit jetzt endgültiger Etikettenschwindel. Die Zeit scheint nicht mehr weit, wenn der Bürger die eidesstattliche Erklärung abgeben muß, hetero- und homosexuelle "Ehen" als gleichwertig anzuerkennen.


5
 
 Zeitzeuge 29. Juni 2017 
 

Nur ein Ignorant kann behaupten, daß katholische Abgeordnete

nicht an die unverfälschte katholische Glaubens- und Sittenlehre gebunden wären, katholisch nur in der Kirche oder im stillen Kämmerlein zu Hause reicht eben bei weitem nicht aus, um als Mitglied der katholischen Kirche in der Nachfolge Christi zu leben und den Herrn dann in der Öffentlichkeit zu verleugnen, erst recht gilt dieses für Abstimmungen, deren Gegenstand unmittelbar mit der katholischen Glaubens- und Morallehre verbunden ist, hier gilt ganz besonders Matth. 10, 32-33, dafür sind die Märtyrer einen qualvollen Tod gestorben.
Stimmt jemand im Widerspruch zur katholischen Doktrin ab, ist er objektiv vom katholischen Glauben abgefallen, dieses müsste übrigens von den katholischen Bischöfen klar öffentlich festgestellt werden!


13
 
 UnivProf 28. Juni 2017 
 

Und der nächste Schritt?

Eigentlich sollte man annehmen, dass Abgeordnete immer nach ihrem Gewissen entscheiden!
Aber wo bleibt eigentlich der gesunde Menschenverstand, wenn besondere Rechte für geoutete Perverse eingefordert werden? Warum eigentlich nicht auch dasselbe für Vielmännerei, Vielweiberei, Inzest, Pädophilie (bekanntlich sehr hoher Prozentsatz bei Homos!) und Schlimmeres?
Etwas normales Schamgefühl würde vielen Abgeordneten guttun - auch wenn ihr Gewissen an Immunschwäsche leidet!


6
 
 Helena_WW 28. Juni 2017 
 

Folgen bereits erkennbar : Verhältnisse wie im alten Rom

bevor das Christentum Fuss fasste,
Die Verhältnisse wie im alten Rom :
völlige Entsittlichung, keinerlei Lebensschutz

Nun geben wir das Christentum und die Kultur des christlichen Abendlands auf ?


11
 
 Bernhard Joseph 28. Juni 2017 
 

@myschkin

"Ich stelle nur fest, dass er außerhalb der Katholizität keine Gültigkeit mehr hat."

Was soll Ihre Feststellung, wenn sich aus ihr keine Konsequenzen ableiten?

Natürlich ist es unverkennbar, dass der christliche Glaube hierzulande auf breiter Front erodiert, nur sollte man die Folgen dieser Erosion nicht aus dem Blick verlieren, denn langfristig wird das zu einer völligen Entsittlichung unserer Lebenswirklichkeit führen.

Eine bloß neutrale Haltung lässt sich dazu aber nicht einnehmen, es gibt eben keine Indifferenz zur Wahrheit.


10
 
 Federico R. 28. Juni 2017 
 

Keine Koalition mit ,Ehe-für-alle‘-Befürwortern

Horst Seehofer hat als CSU-Vorsitzender schon des öfteren, wie hinreichend bekannt, in der Flüchtlingsfrage verlauten lassen: „Ohne die Obergrenze wird es für die CSU keine Koalitionsvereinbarung geben.“ Wie wäre es, wenn er jetzt in der „Ehe-für alle“-Diskussion und vor allem im Blick auf die bevorstehende Abstimmung im Bundestag ebenso entschieden auftreten würde: „Keine Koalition mit ,Ehe-für-alle‘-Befürwortern.“ Ich könnte mir vorstellen, dass er mit dieser klaren Aussage zumindest die bayrischen Mandate absichern könnte.


8
 
 myschkin 28. Juni 2017 
 

@Bernhard Joseph

Das ist doch Unsinn. Ich relativiere den katholischen Ehe-Begriff nicht. Ich stelle nur fest, dass er außerhalb der Katholizität keine Gültigkeit mehr hat. Das ist lediglich eine nüchterne Analyse der Fakten.


4
 
 Federico R. 28. Juni 2017 
 

Ein einziges Tollhaus

Nunmehr fehlt der deutschen Bundeskanzlerin Frau Merkel nur noch die alles, aber auch wirklich alles relativierende Bestätigung aus Rom. Wie wäre es z.B., wenn die deutsche Vatikanbotschafterin und Merkel-Vertraute Frau Schavan, der man einen „guten Draht“ zu Franziskus nachsagt, den Pontifex zu einer entsprechenden Aussage bewegen könnte. Ein päpstliches Gespräch mit Journalisten mit einer schlagfertigen Papst-Aussage könnte schnell für „Klarheit“ sorgen, etwa so: „Wer bin ich, um über die Ehe für alle zu urteilen.“ Vermutlich weiß auch der überaus islamfreundliche und -verständige Papst, dass für Mohammed die Polygamie eine Selbstverständlichkeit war und dass der Prophet darüber hinaus auch die Kinderehe vollzogen hatte. Das fällt nämlich auch unter den Begriff „Ehe für alle“, und vieles mehr in Folge, etwa die eheliche Verbindung von Geschwistern oder eine Ehe von Vater und Sohn/Tochter oder Mutter und Tochter/Sohn und und und. Wie man sieht: ein einziges Tollhaus!!!


13
 
 Bernhard Joseph 28. Juni 2017 
 

@Ottaviani

Der Staat ist keine absolute sittliche Instanz, sondern nur eine relative. Insofern ist es schon eine wichtige Frage, auf welchem Fundament der Staat sittlich aufruht. Lesen Sie hierzu bitte einmal Romano Guardini "Die Existenz des Christen". Guardini führt hier sehr anschaulich aus, in welchem Verhältnis Staat und einzelner Mensch stehen. Guardini sah schon früh die Gefahr, dass der Staat sich verabsolutiert und so an die Stelle Gottes tritt. Wir erleben derzeit eine solche Entwicklung, die nach Guardini notwendig in ein totalitäres System endet.

Kein Mensch ist befugt, die von Gott eingestiftete Ordnung aufzuheben. Die Väter des GG wussten dies noch und setzen daher ins GG den Gottesbezug. Wird dieser Aufgehoben, hat das GG keinen objektiven Bezugsrahmen mehr, dann wird es willkürlich und kann für alles und nichts stehen.

Ansonsten stelle ich mir bei Ihrem Kommentar die gleiche Frage wie zu @myschkins Kommentar.


7
 
 waghäusler 28. Juni 2017 
 

Seit zwei Tagen frage ich mich, wo bleibt der Aufschrei der DBK

Wenn nicht jetzt, verlieren sie ihre letzte Glaubwürdigkeit die sie noch hatten.


15
 
 Diasporakatholik 28. Juni 2017 
 

NÜCHTERNE Analyse statt Kanzlerbashing

Es ist die SPD und ihr Kanzlerkandidat, die sich nicht an den Koalitionsvertrag gehalten haben, sondern ihn brechen:
Sie beantragen namentliche Abstimmung über die Ehe für alle und wissen natürlich, dass sie zusammen mit Grünen und der Linken da eine Mehrheit in diesem jetzigen Bundestag haben, selbst wenn CDU/CSU geschlossen dagegen stimmten. Nach Meinungsumfragen auch Mehrheit in der Bevölkerung.
Die Kanzlerin versucht durch Freigabe der Abstimmung nach dem Gewissen das Gesicht für die Union und sich zu wahren.
In Wirklichkeit schmutzige Machtspiele um ein Viel zu ernstes Thema - aber angezettelt von der SPD.
Wieder einmal spielt deren Fraktionsvorsitzende Oppermann wie auch zu Beginn der Legislaturperiode in der Angelegenheit um die Ermittlungen wg. des Besitzes von Kinderpornografie gegen einen namhaften SPD-Abgeorneten eine unrühmliche Rolle. Damals führte das zum Rücktritt des CSU(!)-Innenministers.


7
 
 Helena_WW 28. Juni 2017 
 

Steinbach: Merkel opfert Grundsatzposition der CDU -ff-

".. Im Grundsatzprogramm lehne die CDU eine Gleichstellung homosexueller Partnerschaften mit der Ehe ebenso klar ab wie das Adoptionsrecht für solche Paare. Das habe nun offenbar keine Gültigkeit mehr.

Steinbach verwies zudem auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, wonach die Ehe die Verbindung zwischen Mann und Frau sei. Sie halte es daher für besorgniserregend, wie leichtfertig die CDU als ehemalige Partei der Rechtsstaatlichkeit geltendes Recht ignoriere. Sie selbst werde, sollte es in dieser Woche zur Abstimmung über die Ehe für alle im Bundestag kommen, dagegen votierten, kündigte Steinbach an. .."

link : https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/steinbach-merkel-opfert-grundsatzposition-der-cdu/


14
 
 Helena_WW 28. Juni 2017 
 

Erika Steinbach : Merkel opfert Grundsatzposition der CDU

"Die aus der CDU ausgetretene Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach hat Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Frage der Homo-Ehe Prinzipienlosigkeit vorgeworfen. .. Daß sie aber so früh dem linken Zeitgeist nachgebe und der Ehe für Homosexuelle die Tür öffne, habe sie überrascht und entsetzt. „Die CDU-Vorsitzende ist nicht willens, Grundsatzpositionen ihrer eigenen Partei zu verteidigen. Im gültigen Grundsatzprogramm von 2007 heißt es: ‘Die Ehe ist unser Leitbild der Gemeinschaft von Mann und Frau. Sie ist die beste und verläßlichste Grundlage für das Gelingen von Familie’“, erinnerte die langjährige Bundestagsabgeordnete.
..„Und weiter: In der Ehe kommt die gemeinsame Verantwortung von Vätern und Müttern für ihre Kinder verbindlich zum Ausdruck. Auch in Ehen, die ohne Kinder bleiben, übernehmen Männer und Frauen dauerhaft füreinander Verantwortung. Deshalb steht die Ehe unter dem besonderen Schutz unseres Grundgesetzes.“ -ff- zitiert aus JF
"


12
 
 Henry_Cavendish 28. Juni 2017 
 

@Ottaviani: Um Ihre Frage nach der Abstimmung zu beantworten:

Grundsätzlich wird im Bundestag durch Handzeichen abgestimmt bzw. (dritte Lesung) Erheben vom Sitzplatz.
Eine geheime Abstimmung erfolgt nur, wenn von Gesetzes wegen vorgeschrieben (z.B. bei der Wahl des Bundeskanzlers).
Kann durch das Präsidium nicht eindeutig entschieden werden, welche Seite die meisten Stimmen hat, dann wird ein sogenannter "Hammelsprung" durchgeführt; d.h. die Abgeordneten verlassen den Saal durch eine von drei markierten Türen ("Ja"/"Nein"/"Enthaltung")und werden dabei gezählt.
Schließlich können 5% der Abgeordneten eine namentliche Abstimmung verlangen. Durchgeführt wird sie mit einer elektronischen Stimmkarte. Das Ergebnis wird veröffentlicht.

Im Lichte des Wahlkampfes schwer einzuschätzen, ob eine namentliche Abstimmung gefordert werden wird. Ich könnte mir vorstellen, dass man seitens SPD, Grüne, Linke die Entscheidung darüber der CDU, CSU überlässt.


2
 
 Helena_WW 28. Juni 2017 
 

Grundsatzposition der CDU, das war einmal

Wofür steht das "C" noch bei CDU/CSU? Keine andere Partei die in Bundestag oder Landtagen vertreten ist, wirbt mit dem "C" und gibt vor christliche Positionen und somit christliche Wähler zu vertreten. Damit hat sich m.E. die CDU-Bundeskanzlerin und CDU Parteivorsitzende einnmal mehr des Etikettenschwindels entlarvt, einfach aus beliebigen Opportunismus heraus, was ihr für sich und ihren Machterhalt dienlich erscheint und ihre CDU Parteimitglieder machen das mal wieder so mit. Bezeichnend wie Frau Merkel grade mal vorbeischauend zu ihrem Urteil kommt, so könnte sie auch argumentieren um DDR Wochenkrippen, beliebige Fremderziehung wie im jeweden Sozialismus ideologisch vorrangig gegen elterliche, also mütterliche und väterliche Erziehung der eigenen Kinder auszuspielen und somit die natürliche Familie zu zerstören. Der explizite Schutz von Ehe und Familie durch unsere Mütter und Väter ins GG gefasst auch wegen vorher NS-Diktatur, zum Unterbinden derartiger sozial.Übergriffe auf Familie.


10
 
 Herbstlicht 28. Juni 2017 
 

gute Früchte?

Das heutige Evangelium passt glasklar zur momentanen Situation.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch vor den falschen
Propheten; sie kommen zu euch wie Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie
reißende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa
von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? Jeder gute Baum bringt gute
Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte. Ein guter Baum kann keine
schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten. Jeder
Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen.
Mt. 7,15-20.

Ich kann beim besten Willen keine guten Früchte an einer Ehe für alle erkennen.
Ausserdem wird auch das Adoptionsrecht davon tangiert. Rechtmäßig Verheirateten Homos, Lesben und Transgendern wird man kaum Adoptivkinder verwehren können.
Diese Forderungen werden also kommen. Wie es damit den Kindern geht, ist anscheinend "wurscht".


10
 
 Kostadinov 28. Juni 2017 

grimmige Heiterkeit

jaja, früher hatten die Eltern vier Kinder, heute haben die Kinder vier Eltern... (hat der Bundestagsbote beim Mainzer Fasching mal gesagt)


12
 
 Herbstlicht 28. Juni 2017 
 

@Ottaviani

Michael Kretschmer (CDU) und Thomas Oppermann (SPD) haben eine namentliche Abstimmung gefordert.
Ich hoffe, es kommt dazu, so ist wenigstens jeder Bundestagsabgeordnete gezwungen, öffentlich Farbe zu bekennen, in welcher Richtung auch immer.


10
 
 Herbstlicht 28. Juni 2017 
 

Man muss nicht mal katholisch und auch nicht gläubig sein, um zu erkennen, dass die Ehe zwischen Mann und Frau etwas Schützenswertes und Kostbares ist und daraus etwas Gutes und Sinnvolles entstehen kann: das Kind.
Jeder, auch ein Nichtgläubiger, kann dieses Gespür in sich tragen.

Wie oft wurde schon und wird noch die Ehe als überholt und nicht mehr als zeitgemäß eingestuft und plötzlich sind alle ganz verrückt danach, genau diese doch so altmodische Lebensform als total unverzichtbar für alle einzufordern.

Interessieren würde mich, wie gläubige Homos und Lesben diese Angelegenheit sehen.
Ich meine nicht die Taufschein- und ZdK-Homos, sondern jene, die wirklich tief und fest glauben.


9
 
 Philipp Neri 28. Juni 2017 

Zum Verständnis!

Es geht hier darum, dass das christliche Menschen- und Familienbild unserer Gesellschaft aufgegeben werden soll!
Und das von einer Partei ermöglicht, die das Wort "christlich" in ihrem Parteinamen hat.
Paradoxer geht es gar nicht mehr!
Es würde der CDU gut zu Gesichte stehen, wenn sie in ihrer Ablehnung der Abschaffung des christlichen Eheverständnisses in unserer Verfassung mit großer Mehrheit ablehnend gegenübersteht!


13
 
  28. Juni 2017 
 

@ Chris 2

Weiß man schon ob es eine namentliche oder eine geheime Abstimmung geben wird hier in Österreich wäre beides möglich?


1
 
  28. Juni 2017 
 

@Bernhard Josef

Der Deutsche Bundestag ist in keiner weise an die katholische Morallwehre gebunden und hat zu der besten möglichen Lösung gedfunden die Abg über das freie Mandat aus
ob ihnen mit oder sonst wem das gefällt ist ohne bedeutung
das hat absolut nichts mit der Fälschung des katholischen Glaubens zu tun wir haben in Europa keinen katholischen Staat


4
 
 Chris2 28. Juni 2017 
 

@dominique

Namentliche Abstimmung bedeutet aber auch, dass Völker Becks (vorerst) letzter offizieller Triumph durchgewunken werden wird, vielleicht sogar mit 2/3-Mehrheit. Denn wer wird den Mut haben, sich als "Hater", (natürlich nur christlicher) "Fundamentalist" oder "Homophober" outen zu wollen? Die veröffentlichte Meinung ist doch längst gleichgeschaltet und auch hier eine sachliche Diskussion unmöglich. Dabei dachte ich, mit der zunehmenden Islamisierung hat sich das Thema inzwischen erledigt (aus der ordentlichen Wahrnehmung war es ja wigwntlich schon), aber vielleicht versucht man ja auch deswegen noch schnell, Fakten zu schaffen. Dass diese auch in die andere Richtung umkehrbar sind, bedenkt man dabei nicht...


8
 
 Wynfried 28. Juni 2017 

@ Steve Acker

Das AfD-Programm sieht zwar das traditionelle Familienbild vor, aber Parteiprogramme sind nicht alles. Wenn ich mir das Führungspersonal der AfD und insbesondere die "verpartnerte Lebensform" der Spitzenkandidatin Alice Weidel anschaue, dann hat das wenig bis gar nichts mit dem traditionellen Familienbild zu tun. Wie glaubwürdig ist also die AfD?


5
 
 Rolando 28. Juni 2017 
 

wedlerg

Ja, durch die Medien wurde und wird das Volk manipuliert und verblödet, wenn die Bindung zur Kirche und der Gehorsam zu ihrer Lehre fehlt, ist das Volk verführbar. Wie wenige halte sich an die Lehre der kath. Kirche, der Wille des Volkes spiegelt sich in den Politikern wider, es ist wie damals als Mose zu lange auf dem Berg war, das ganze Volk wurde zum goldenen Kalb geführt, das macht heute der Teufel durch die Medien auch. Daher ist das Gebet von em. Papst Benedikt XVI so wichtig, er hat erkannt, daß das Volk ungehorsam ist, (die Verpuffung seiner Rede im Bundestag), er setzt allein auf das Eingreifen Gottes, wie damals Mose, beten, beten, beten wir mit Ihm. Wenn alles kaputt geht, ist das Eingreifen Gottes nicht mehr weit, er richtet seine Ordnung wieder auf, meist durch Bedrängnisse.


6
 
 Fragezeichen?! 28. Juni 2017 
 

Nun sind die Würfel gefallen!

Wahre christliche Werte und Überzeugungen kann man nur aufgeben, wenn man sie in Wahrheit nie besessen hat. So sicherlich nun auch bei Frau Merkel und ihrer CDU, d.h. Frau Merkel zeigt mit diesem Schritt ihr wahres Gesicht. Es gibt nun tatsächlich für einen ehemaligen (katholischen) CDU-Stammwähler keinen einzigen Grund mehr, die CDU noch zu wählen. Damit schafft sich die CDU nun tatsächlich selber ab, wie schade! Für deren Mitglieder gilt: wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Niemals kann jemand, der seinen Vater und seine Mutter liebt dafür sein, dass ein Elternteil abgeschafft wird. Von den anderen etablierten Parteien ganz zu schweigen. Ich fürchte Deutschland wird diese Abkehr von den Geboten Gottes langfristig nicht überleben. Das wird schmerzhaft werden, aber wir Christen sind gewiss, dass Gott einen liebevollen Plan mit einem jedem von uns, mit unserem Volk und allen Menschen auf der Welt hat. Deshalb dürfen wir uns freuen und können durchaus fröhlich sein!


11
 
 Steve Acker 28. Juni 2017 
 

Das Programm der AFD sieht ganz klar

die traditionelle Familie als Leitbild vor.

Und daran hält sich auch die Spitzenkandidatin, auch wenn sie privat
anderes lebt.

Ich weiss auch von anderen Homosexuellen die vehement gegen die Ehe für "alle" sind.


Die einzig Chance dass sich in absehbarer Zeit irgend etwas ändert, ist eine möglichst starke AFD.
Auf die Systemparteien (CDU,FDP,Spd,linke,grü) zu hoffen ist sinnlos.Merkel hat sie geradezu machieavllistisch um den Finger gewickelt.

Allen die Vorbehalte gegen die AFD haben, empfehle ich sehr das Programm zu lesen und sich nicht von den Mainstreammedien beeinflussen zu lassen.


9
 
 Steve Acker 28. Juni 2017 
 

Schreibt Euren Abgeordneten !

auch wenn es vielleicht nicht viel bringt.
Sagt ihnen dass ihr sie nicht mehr wählen werdet.
Jagd ihnen Angst ein.
Sie müssen wissen, dass es nicht nur die in den Medien veröffentlichte Meinung gibt.


8
 
 Joh v Kreuz 27. Juni 2017 
 

Homo'ehe' nicht nur Symbolpolitik

Den Homos ging es nie nur um Tolerierung und Gleichstellung, sie wollen va von jedem die Bestätigung, daß sie völlig "i.O." sind! Scheinbar wissen sie diffus um ihre vom Sollzustand ver-rückte Sexualität und dieses Wissen ertragen sie schlecht. Daher auch das penetrante Auftreten der Aktivisten.
Dabei: Wir alle sind Sünder und erlösungsbedürftig- also weltlich gesehen psychisch vom Idealzustand ver-rückt. Dies wird aber gesellschaftlich stigmatisiert und abgewehrt ab einer gewissen Schwere des Leids und resultierendem Anderssein der Betroffenen.
Daher die 'Abschaffung' der Homosexualität als psychischer Erkrankung in den 70ern und allgemein bei psychischen Leiden die Suche nach rein körperlichen Erklärungen.
Dies negiert das komplexe Gottesgeschenk des Menschseins als Körper-Seele-Geist, bei dem Entwicklungsstörungen dazugehören.
So will man Schuldgefühle vermeiden, entmündigt aber seelisch, da eigenverantwortliche Weiterentwicklung (in Christus) geleugnet wird.

Solo dios basta. Amen


3
 
 MontiRa 27. Juni 2017 
 

@SpatzinderHand

Warum sollte Frau Weidel nicht gegen die "Ehe für Alle" sein? Es geht bis auf den Unterschied im Adoptionsrecht, der Frau Weidel nicht betrifft, eigentlich nur noch um die Definition des Begriffes "Ehe".
Die Gemeinsamkeiten bzw. marginalen Unterschiede können Sie hier nachlesen: https://www.lebenspartnerschaft.de/unterschied-ehe-und-eingetragene-lebenspartnerschaft.html


1
 
 myschkin 27. Juni 2017 
 

Der juristische Ehe-Begriff,

wie er in Deutschland gilt, unterscheidet sich ohnehin weitestgehend vom katholischen. Er tangiert das katholische Verständnis überhaupt nicht. Warum sich also aufregen? Und das seit Jahrhunderten bestehende evangelische Ehe-Verständnis ist im Übrigen dem katholischen Ehe-Verständnis kaum näher, als die sich nun in Deutschland ankündigenden Regelungen. Kein Grund zur Aufregung also.


4
 
 kreuz 27. Juni 2017 

da wurde mal ein alter Häuptling gefragt:

"Wie schaffst Du es nur, daß Du schon so lange Häuptlig bist?" er antwortete: "Ganz einfach, ich tue immer alles, was (die Mehrheit) meiner Leute will!"

hat mich schockiert, aber nicht überrascht.

schockiert, weil vielleicht jetzt schon "die letzte Schlacht" -zumindest auch in Alemania- geführt wird, von der Lucia dos Santos sprach. Übrigens in einem Brief an Kardinal Caffarra...

schat also, alle treuen Beter, daß Ihr wach seid, wenn der Herr kommt, denn ER kommt "wie ein Dieb in der Nacht", und es wird langsam Nacht in D.!

www.kathtube.com/player.php?id=38265


13
 
 SpatzInDerHand 27. Juni 2017 

@Weinberg, @ Rozari: Also ausgerechnet Alice Weidel überzeugt mich

in dieser Frage überhaupt nicht. Sie hat all mein Verständnis, wenn sie bezüglich Ehe für alle von der aktuellen Parteilinie abweicht. Als verpartnerte Frau sollte sie wirklich für das kämpfen dürfen, was sie selbst lebt - auch wenn ich das nicht unterstütze!


1
 
 Weinberg 27. Juni 2017 
 

@ Rozario

Die Spitzenkandidatin der AfD, Frau Dr. Alice Weidel, ist gegen die "Ehe für alle".


9
 
 Diadochus 27. Juni 2017 
 

Lemminge

Kanzlerin Merkel kann labern, was sie möchte. Das war schon bei der Grenzöffnung so. Ihre Parteilemminge werden ihr willig und gedankenlos hinterherlaufen. Das kann und darf irgendwie nicht sein. Quo vadis Deutschland?


13
 
 julifix 27. Juni 2017 

an alle Wahlzweifler

wenn man sich die Zeit nimmt und die Mühe macht, das Wahlprogramm der einzigen echten " Alternative" zu lesen und sich auf Youtube mal die Reden der Spitzekandidaten objektiv anhört, dann merkt man schnell, wie verlogen die Mainstreammedien über die einzige " Alternative" berichten. Es gibt eine erfolgversprechende "Alternative" die dringend gewählt werden muss.
Ich war anfangs auch sehr skeptisch, bin aber nun überzeugt, es ist die richtige Wahl, auch ggf. auf lange Sicht!


12
 
 Joh v Kreuz 27. Juni 2017 
 

Unfaßbar, vorhersehbar

Unfaßbar,daß ein lesbisches Paar 8! Kinder zur Pflegschaft bekommt! Wo ist da noch ein essentieller Unterschied - bzgl der Homopaare- zum Adoptionsrecht für Homos- außer daß evtl mal eine amtliche Pseudo-Prüfung stattfinden könnte?

Und das Merkel keinerlei Scheu hat alles und jeden opportunistisch ihrem Ziel- was auch immer das außer Machterhalt beinhaltet- zu opfern, bezeugt ihr ganzer Werdegang. Sie (und auch Gauck) haben sehr schnell ihre Legende als DDR-Opfer (bzw. Widerstandskämpfer) gestrickt und immer das gesagt, was die entscheidende Mehrheit hören wollte, bzw. im Hintergrund die Meinung in ihre Richtung gelenkt und Widersacher kaltgestellt. Sie war darin aber nur besser als der Rest von Berufspolitikern, der bis auf Ausnahmen schon lange nicht mehr wirklich nach ideellen Werten handelt.
Demzufolge war diese Wende Merkels vorhersehbar.


11
 
 padre14.9. 27. Juni 2017 

Reinhard Kardinal Marx

„dass die Sexualität in die treue eheliche Beziehung zwischen Mann und Frau gehört, die offen für Kinder“ sei.
Ich hoffe er nimmt am Freitag nach der Abstimmung, besser noch davor, dazu Stellung. Hier werden die Weichen falsch gestellt! Hier muß ein Kardinal Stellung beziehen.


18
 
  27. Juni 2017 
 

Catholicos

Wenn die Ehe für alle nicht nur im Staat
sondern auch in der Kirche Mehrheit wird,
was gibt es dann noch für Alternativen??
Auswandern? Wohin?Pius -Bruderschaft?
Was dann??!


13
 
 Metscan 27. Juni 2017 
 

Ehe für alle

Merkel ist viel schlauer, um direkt zu sagen, daß sie für die Ehe für alle ist. Sie hebt einfach schnell noch vor der Wahl den Fraktionszwang auf, weil sie bereits weiß, wie abgestimmt werden wird, ohne direkt Stellung zu beziehen. Sie kann sich also mit wishy-washy Geschwätz aus der Affaire ziehen: "Ich habe nicht gesagt, daß ich für die Ehe für alle bin. Ich habe nur gesagt, daß ich eine guten Eindruck von einem Lesbischen Paar hatte. Was kann ich dazu, wenn die Mehrheit der Partei dafür ist!!! Merkel zieht alle über den Tisch.Jetzt braucht sie keine Angst zu haben, daß ihr Stimmen von Befürwortern der Ehe für alle verloren gehen! Also immer noch AfD, schon um die CDU und die anderen Parteien zu ärgern.


14
 
 Ferber Thomas 27. Juni 2017 
 

Wen soll man wählen? Teil,2

Auch wenn das Zentrum bundesweit noch zu klein ist, ist jede Unterstützung sinnvoll.
Vielleicht wird ja in NRW ein kleines Wunder geschehen und das Zentrum in den Bundestag gewählt. Potential,sollte genügend,da,sein. Ich glaube nämlich nicht, dass das Zentrum keine Chance hat, sondern im Gegenteil eher gute, wenn alle Christen nach Ihrem Gewissen wählen.
Das Zentrum ist die Alternative für Deutschland dies wird die CDU/CSU zu spüren bekommen, denn Protestwähler die die AFD wählen würden und enttäuschte CDU Wähler, sowie Echte Sozialdemokraten,die sich unsere Familienpolitik und Wirtschaftspolitik im Internet angesehen haben werden das Zentrum wählen.


5
 
 Ferber Thomas 27. Juni 2017 
 

Welche Partei soll man wählen?

Welche Partei ist
100% gegen Abtreibung und
100% gegen die Ehe für Alle und
100% gegen den Genderquatsch und
hat eine klare Vorstellung von christlicher Politik, insbesondere auch von christlicher Familienpolitik?

Ich sage es Ihnen. Es ist die Partei von der Konrad Adenauer kommt. Sie heißt Deutsche Zentrumspartei (Zentrum) und wird z.Zt.wieder bundesweit aktiviert.
In NRW werden wir mit einer Landesliste zur Bundestagswahl antreten. Wer in NRW wohnt lässt bitte die Dokumente für die benötigten Unterstützungsunterschriften von www.zentrumspartei.de herunter, füllt diese kurzfristig aus und sendet diese bitte schnellstmöglich ans Zentrum zurück - siehe auch Info im Internet.
Wehrt Euch endlich gegen diese Gott lose CDU/CSU.
Nur ein Stimmverlust kann diese zum Umdenken bewegen.
Falls Ihr Mitglied in CDU/CSU seid putscht von der Basis und zeigt es den Funktionären oder tretet aus und kontaktiert das Zentrum.


6
 
 Wynfried 27. Juni 2017 

Ein unglaublicher Vorgang!

Das Ganze ist doch irgendwie staatsstreichartig abgelaufen, getarnt durch eine zunächst scheinbar harmlose Plauderei mit zwei Journalistinnen der Frauenzeitschrift "Brigitte". Dann zu schlechter Letzt der Paukenschlag. Das war von langer Hand geplant und durchdacht und mit CSU-Chef Seehofer abgesprochen! (Wie war das noch mit dem vorgeblichen "Streit" um Flüchtlingsfragen und Obergrenzen?) Und dann soll das Ganze ausgerechnet als "Gewissensentscheidung" des einzelnen Abgeordneten verkauft werden. In welcher Bananenrepublik leben wir eigentlich? Das ist ein klarer Anschlag auf unsere Verfassung! Jetzt müssten die Kirchen zivilen Ungehorsam leisten. Aber ihr Widerstand wird zu schwach ausfallen, fürchte ich ...


18
 
 Kurti 27. Juni 2017 
 

Die Merkel ist zu jeder Art Wende bereit, da hat sie schon oft genug bewiesen.

Sie lügt wie gedruckt. Nur ein Beispiel ihrer Aussagen vor der letzten Bundestagswahl. "Mit mir wird es keine Maut geben". Was aber macht ihr Verkehrsminister die ganze Zeit. Er will die Maut durchsetzen und ist wohl weitgehend schon so weit. Es gäbe noch mehr Beispiele wo sie Dinge versprochen und nachher das Gegenteil gemacht hat. In meinen Augen hat sie keinen Charakter, denn was sie heute sagt, kann bald wieder ganz anders lauten. Vielleicht passt sie auch deswegen gut zum Papst.


9
 
 Ferber Thomas 27. Juni 2017 
 

Wer ist die CDU?

Angela Merkel ist nicht die CDU!!!!!
Jetzt sind alle CDU Mitglieder gefordert!!!!!
Wer jetzt noch hinter AM steht handelt nicht christlich!!!!!
Jetzt ist die Zeit gekommen gegen AM aufzustehen und zu handeln.
Sollte dies innerhalb der CDU und CSU nicht mehr möglich sein, sollten alle konservativen und noch christlichen Kräfte zur Deutschen Zentrumspartei wechseln.
Wenn AM schon die Ehe für Alle will, ist es egal ob die CDU oder die SPD stärkste Partei wird.
Angela Merkel schämen Sie sich, Sie haben alle christlichen Wähler der CDU verraten. Hoffentlich ziehen diese die Konsequenzen.
www.zentrumspartei.de


8
 
 Lämmchen 27. Juni 2017 
 

Wahlempfehlung?

Gab es schon eine Nichtwählbarkeitserklärung aus München oder Köln?


23
 
 lesa 27. Juni 2017 

Gewissen ist der objektiven Wahrheit verpflichtet

Kein Pipifax steht auf dem Spiel! Gewissen? "Der Gewissensweg ist alles andere als ein Weg der sich selbst behauptenden Subjektivität: Er ist ein Weg des Gehorsams zur objektiven Wahrheit." (Ben. XVI.) Gerade jetzt gilt: „Sucht zuerst das Reich Gottes, alles andere wird euch gegeben werden. (Mt 6) Denn:
"Glücklich der Mann, der nicht dem Rat der Gottlosen folgt … sondern seine Lust hat an der Weisung des Herrn. Er ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und dessen Laub nicht verwelkt; alles was er tut, gelingt ihm. Nicht so die Gottlosen; sondern sie sind wie Spreu, die der Wind verweht. (Ps 1) Die Beziehung des Staates auf den christlichen Grund ist unerlässlich, gerade wenn er Staat bleiben und pluralistisch sein soll. (J. R.) Der Politiker ist nicht der Arrangeur einer irgendwann kommenden besseren Welt. Er trägt Verantwortung dafür, dass die Welt heute gut sei, damit sie auch morgen gut ist. (J. R.)


12
 
 Kostadinov 27. Juni 2017 

ratlos vor der Wahl

Die Zentrumspartei hatte bei der Landtagswahl in NRW 3336 Stimmen, noch nicht mal halb so viel wie die MLPD. Wenn man das Gegendere schnell stoppen will, geht das von dieser Basis aus nicht. Die CSU gibt's nur in Bayern, aber auch wenn der Grossteil ihrer Wähler gegen Ehe für Alle ist, ist er nicht bereit, dies bis zur letzten Patrone zu verteidigen, bei den CDU-Wählern ist's wohl noch schlimmer, die AfD erweckt immerhin den Eindruck, die Leute mit dem Gegendere in Ruhe lassen zu wollen, angesichts des "Spitzen"personals kann ich mich damit aber auch nicht anfreunden.


14
 
 Philipp Neri 27. Juni 2017 

CDU noch wählbar?

Sollte die CDU die herausragende Stellung des bisherigen Verständnisses der Ehe für unsere Gesellschaft auf diese Weise aufgeben, ist sie für mich zukünftig nicht mehr wählbar!
Das wird anderen genauso gehen, denen die bisherige Institution Ehe in unserer Gesellschaft am Herzen lag!
Was heißt denn dann das Wort "christlich" für die CDU eigentlich noch, wenn quasi über Nacht die Ehe, die Keimzelle unserer Gesellschaft (so stand es übrigens 2007 noch im Parteiprogramm), so ausgehöhlt wird?
Das nächste, was dann gefordert wird, ist die Mehrehe und auch die Forderung, dass die Katholische Kirche das alles noch absegnen soll!
Hier wird etwas gewaltig auf den Kopf gestellt!


22
 
 Wulfila 27. Juni 2017 

@Philipp Neri

Wie kommen Sie darauf, daß die CDU zu charaktervollem Verhalten noch fähig ist? Diese Jammerlappen haben doch bisher jede Politikdrehung Merkels mitgemacht.
Das sind stuhlkreissozialisierte Nice-Guys ohne Willen und Rückgrat.


14
 
 Wulfila 27. Juni 2017 

@Rozario

Ob Alice Weidel gegen die "Ehe für alle" ist? Die AfD ist es jedenfalls. Und die AfD hängt ihr Fähnchen nicht in den Wind. Denn wer das tun will, geht nicht zur AfD.
Merkel hat keine Visionen, keine Positionen, nur eine: Ihre Macht.


16
 
 antonius25 27. Juni 2017 
 

Was bekommt die CDU dafuer von der SPD?

Die Mehrheit fuer diese "Ehe fuer alle" gibt es natuerlich im Bundestag bereits (SPD, Gruene, Linke), selbst ohne CDU-Stimmen. Aber im Koalitionsvertrag wurde von der CDU ja sozusagen das Nein der SPD erkauft. Wenn die CDU ihre Position nun (aus welchen Gruenden auch immer) aufgibt, sollte sie ja zumindest im Tausch etwas von der SPD verlangen, was noch nicht im Koalitionsvertrag steht. Oder ist die CDU unter Merkel so inhaltsleer und beliebig, dass ihr da gar nichts mehr einfaellt?


9
 
 Zeitzeuge 27. Juni 2017 
 

Achtung - Satire - aber nicht nur!

2029 - Abstimmung im BT - "Ehe" mit Kaktus möglich, die Regierungssprecherin dazu: Ein überfälliger Befreiungsschlag!

Mit großer Mehrheit billigte der DBT am 29.09.2029 (Quersumme Zufall) eine Gesetzesinitiative, die ab 01.01.2030
die "Ehe"
zwischen einem Menschen und seinem Lieblingskaktus ermöglicht!
Nur einige finstere kath. Reaktionäre waren dagegen, so knapp unter 1%.
Dadurch, so verlautet aus dem DBT, ist die demokratische Freiheit gestärkt und zusätzlich ein Beitrag zum ökologischen Artenschutz gewährleistet. Da die BT-Mehrheit immer recht hat, wurde die Bevölkerung vorher nicht gefragt, die letzte Wahlbeteiligung lag bei knapp 12%, aber Mehrheit ist Mehrheit!

Dazu im Ernst:

In den USA ist das "Heiraten" von Mensch und Tier längst eingebürgert mit eigener
Internetseite!

Aus dem Hamlet (Wahnsinn etc.) möchte ich jetzt nicht zitieren!


12
 
 dalet 27. Juni 2017 

Eine Frage der Zeit

Es war nur eine Frage der Zeit, bis die CDU umfallen würde.
Und es ist ebenfalls nur eine Frage der Zeit, bis die Bischöfe umfallen und diese gesellschaftliche Realität akzeptieren, genauso wie sie es zuletzt bei der Eucharistie für wiederverheiratete Geschiedene getan haben.


20
 
 Judas_Thaddäus 27. Juni 2017 
 

Ehe im Kirchenrecht CIC nur von Mann und Frau

@ Pharao,

mit Verweis auf Can. 1084 CIC erzählen Sie nur eine Halbwahrheit. Ihre Zweifel am Kan. Recht sind blanker Unfug.
Das Kirchenrecht ist mit Verweis auf Can. 1055 Abs. 1 CIC eindeutig. Es kann nur eine Ehe von Mann und Frau geschlossen werden; das Kirchenrecht kann sich daher nicht vorwerfen lassen, Ehen ggf. zuzulassen die entgegen des Naturrechts stehen.

"Can. 1055 — § 1. Der Ehebund, durch den Mann und Frau unter sich die Gemeinschaft des ganzen Lebens begründen, welche durch ihre natürliche Eigenart auf das Wohl der Ehegatten und auf die Zeugung und die Erziehung von Nachkommenschaft hingeordnet ist, wurde zwischen Getauften von Christus dem Herrn zur Würde eines Sakramentes erhoben."


13
 
  27. Juni 2017 
 

was ist

an einer freien Abstimmung in einem freiem Parlament den so katastrophal die Aussicht auf die Niederlage?


2
 
 Ferber Thomas 27. Juni 2017 
 

@an Alle

Ich kann mich nur wiederholen.
Die CDU ist nicht mehr christlich.
Unterstützt die Deutsche Zentrumspartei.
www.zentrumspartei.de


7
 
 cosserat 27. Juni 2017 

Wer ist nun wirklich ein Populist?

Es wird in den Medien schon seit Jahren gegen angebliche Populisten und Parteien, die so bezeichnet werden, gehetzt. Man darf sich aber fragen, wer wirklich populistisch-opportunistisch handelt....


16
 
 Rozario 27. Juni 2017 
 

AfD? -Haha!

Wer hier aus diesem Grund die AfD als "Alternative" anführt, sollte sich mal kurz den Bundesvorstand dieser Partei ansehen: Dort sitzt eine offen lesbisch Lebende mit zwei eigenen Kindern und eingetragenen Partnerschaft. Ob sie gegen die "Ehe für alle" ist?


11
 
 Rozario 27. Juni 2017 
 

@Pharao

§1 des zitierten canon 1084 sagt es ja schon: "Die der Ehe vorausgehende und dauernde Unfähigkeit zum Beischlaf, sei sie auf seiten des Mannes oder der Frau, sei sie absolut oder relativ, macht die Ehe aus ihrem Wesen heraus ungültig." - Ich denke, dass das katholische Kirchenrecht homosexuellen Analverkehr nicht als Fähigkeit zum Beischlaf wertet.


12
 
 wedlerg 27. Juni 2017 
 

@Pharao: seltsamer Relativismus

Nach Ihrer durchschaubar sophistischen Logik sollte dann wohl eine vorher fruchtbare Ehe auch geschieden werden können, wenn das Paar nicht mehr zeugungsfähig ist?

Mit Abraham könnte man allerdings auch glauben und eine Fruchtbarkeit nie aussschließen.


8
 
 Pharao 27. Juni 2017 
 

Fragwürdiges Kirchenrecht

Vorab: Lt. Grundgesetz sind Abgeordnete IMMER ihrem Gewissen verpflichtet und an Aufträge und Weisungen nicht gebunden!
Zur Frage selbst: An sich argumentiere ich ja auch immer, daß eine gleichgeschlechtliche Ehe (nur) dann möglich wäre, wenn beide Partner - genauso wie verschiedengeschlechtliche - erklären, daß sie willens und in der Lage sind, miteinander Kinder zu zeugen. Weil Ehe ja (nicht nur aus kath. Sicht, sondern auch nach dem Grundgesetz) immer auf Familiengründung hingeordnet ist.
Allerdings stolpere ich im Kirchenrecht über canon 1084 §3 CIC, wonach Unfruchtbarkeit die Eheschließung weder unerlaubt noch ungültig macht. Wo bleibt dann noch ein Argument gegen eine Eheschließung, die ihrer Natur nach ebenfalls unfruchtbar ist???


3
 
 Philipp Neri 27. Juni 2017 

Paukenschlag bei SPD-Pressekonferenz

Gesamte deutsche Presselandschaft berichtet bereits über SPD-Forderung!!!
Konsequenz für CDU kann aus meiner Sicht eigentlich nur lauten:
Sofortige Beendigung der Koalition und Neuwahlen ausrufen!


14
 
 Sefa 27. Juni 2017 
 

@USCA_Ecclesiam, @Pellegrino

"Merkel u.a. = Verfassungsfeinde"?

Formal nein, weil die bisherige standesamtliche Ehe nicht eingeschränkt oder abgeschafft wird. Gegenüber Vereinsmitgliedern oder WGs sind Ehepaare immer noch besser dran (steuerlich, Besuchsrecht, Zeugnisverweigerungsrecht uvm.). Ich glaube aber nicht, dass die Verfassungsväter auch nur im Traum dabei an "Ehen" mit zwei Männern gedacht hatten. Knutschende Männer wären damals eher ins Gefängnis gekommen und als vors Standesamt.

@Pellegrino:
Bitte NIE vergessen: So schlimm die aktuellen Entwicklungen auch sind, die de facto erlaubte Tötung ungeborenen Lebens ist schlimmer als alles andere!


10
 
 Philipp Neri 27. Juni 2017 

Abstimmung noch diese Woche?

SPD will anscheinend eine Abstimmung über die Homo-Ehe noch in dieser Woche im Bundestag herbeiführen!
Das berichtet Focus in einem Bericht über eine Pressekonferenz der SPD


8
 
 siebenschlaefer 27. Juni 2017 
 

Dass die sog "Homoehe" in der nächsten Legislatur kommt,

ist so sicher, wie es früher das Amen in der Kirche war.

Aber warum jetzt diese künstliche Aufregung? Was von Frau Merkel zu halten und zu erwarten ist, ist ebenfalls seit langer Zeit klar. Denkt mal an die Verbitterung von Altkanzler Kohl - auch wenn die gleichgeschalteten Medien nicht darüber berichten, dürfte er in den letzten Jahren genau zur Kenntnis genommen haben, was mit Deutschland passiert.


16
 
  27. Juni 2017 
 

Jetzt wird auch noch die ..DU für Christen unwählbar

Ja zur Tötung ungeborenen Lebens, ja zur Entsorgung von weniger wirtschaftlich leistungsfähigen Personen mittels PID oder Suizidhilfe, ja zu Menschenhandel von Kleinkindern für Schwule und ja zur Befruchtung aus dem Internetwarenkorb bei Lesben. Dass die Ehe degradiert wird zu einem Vertrag nach Bürgerlichem Gesetzbuch, mit Erklärung zweier übereinstimmenden Willenserklärungen, ist da eigentlich nur logische Konsequenz. Hat m.E. aber mit Christentum, also Nachfolge und Liebe zu Jesus und dessen Wort nichts mehr zu tun.


30
 
 Adamo 27. Juni 2017 
 

Merkel und Ehe für Alle

Frau Merkel hat sich schon wieder als KANZLERIN DER BELIEBIGKEIT erwiesen! Kann mir jemand sagen, welche Partei ich als Christ am 24.September noch wählen kann?


15
 
 USCA_Ecclesiam 27. Juni 2017 

Merkel u.a. = Verfassungsfeinde

Wenn jemand den "besonderen Schutz der Ehe" zwischen Mann und Frau gemäss dem Grundgesetz anzweifelt,ist er damit nicht ein Verfassungsfeind?


15
 
  27. Juni 2017 
 

eindeutige Wahlempfehlung

mal abwarten, ob die Bischöfe etwas dazu sagen werden. Wenn es um die AfD geht, sind sie ja immer schnell dabei, diese Partei als für Christen unwählbar zu erklären. Mal sehen, ob das auch für eine Partei gilt, die sich für die Homo"ehe" ausspricht.


28
 
 Gandalf 27. Juni 2017 

Merkel oder Schulz - Pest oder Cholera?

Bin ich froh, dass ich als Österreicher im Oktober eine besser Wahl habe :-)


27
 
 bernhard_k 27. Juni 2017 
 

Merkel go home!

sonst schafft D sich ab ... Hammer, was da abgeht.
Allein den Betern kann es noch gelingen!


37
 
 Sefa 27. Juni 2017 
 

Wie ich vor einigen Wochen geschrieben habe:

Nur der Fraktionszwang in der CDU verhindert die Homo-Ehe angesichts der Umfragewerte hierzu. "VerhindertE" muss ich wohl bald sagen.

Trotzdem bin ich immer wieder überrascht, wie skrupellos die Bundeskanzlerin Politik betreibt: Immer das Näschen im Wind, immer erst blockieren ("wird es mit mir nicht geben") und dann völlig unerwartet die Kehrtwende. Vgl. Maut, Flüchtlinge, Eurokrise oder jetzt HS. Am Ende steht sie immer als große Macherin da, obwohl doch überhaupt keine Linie zu erkennen ist.

Und was für ein Timing. Kaum haben Grüne-FDP-SPD das Thema für wahlwichtig erklärt, nimmt sie es ihnen einfach wieder weg. Punkt. Jetzt ist die CDU wieder koalitionsfähig, aber die anderen Parteien haben kurz vor der Wahl keine großen Themen mehr. Wofür stand Schultz nochmal? Verdienen Zahnärzte auch genug? Sind noch irgendwelche Frösche zu retten?

Ganz im Ernst: Gegen die Abgebrühtheit dieser Pfarrerstochter sind alle anderen Politiker blutige Anfänger und stümperhafte Dilettanten.


26
 
 chiarajohanna 27. Juni 2017 
 

Gewissen: Rückgrat biegen (/) sich anbiedern - oder gerade stehen (I) den Wert (Ehe) verteidigen ?

Der Wohnort des Gewissens ...
ist die Seele!

Dorthin befragt sich der Mensch,
nicht nach außen, in den Zeitgeist!

Der Zeitgeist fordert immer irgendwie eine Erlösung aus seinen Umständen.
Aber sollte man alles gut heißen,
was sich mir als bittendes Anliegen
in den Weg stellt?

Das gebildete Gewissen
kennt doch nur 1 Antwort,
nämlich Ehe zwischen Mann + Frau!

Kompromisse mit dem Zeitgeist,
und die Türen öffnen,
wie bei Gender?

Wird Frau Merkel durch ihr Ja
verantwortlich dafür sein,
wenn in Deutschland der Wert Ehe ...
dem Zeitgeist geopfert wird?

Ist sie dann verantwortlich oder
"top modern" & up to date?

Gerade in dieser HOHEN POSITION,
ist die Antwort darauf,
ein zweischneidiges Schwert:

Was wird die Bundeskanzlerin tun?

Die 10 Geboten sind ins Gewissen eingeschrieben (Ehre Vater + Mutter)!
Dort steht nicht Mutter + Mutter!

Der kategorische Imperativ
mit seiner moralischen Anforderung steht auch in der Nähe zum Gewissen!

Moralische Führung / Zeitgeistführung


5
 
 wedlerg 27. Juni 2017 
 

"Die Ehe für alle" wird kommen - das Ende Europas auch

In der Kinderserie die "Märchenbraut" heiratet die Prinzessin Arabella als Schaf ihren Peter als Standuhr. Die Ehe kommt zustande, weil Phantomas den Standesbeamten mit seinen abgeschossenen Messern zwingt, die Trauung durchzuführen (er nagelt ihn am Tisch im Standesamt fest und stellt die Frage in den Raum: "warum nicht, wenn sie sich lieben?") - brillant anzuschauen!

Das ganze ist durchaus eine doppelte Kritik am Sozialistischen Beamtenapparat und der Zerschlagung der bürgerlichen Ehe im Sozialismus. Gleichzeitig natürlich so verzeichnet, dass wir Kinder natürlich die Trauung wünschten, wussten wir doch, dass Standuhr und Schaf in realiter Frau und Mann waren.

Inzwischen sind wir in den westlichen Pseudoeliten soweit, dass Schaf und Standuhr für ehefähig halten.

Das Elend der Schwererziehbaren, Orientierungslosen Kinder und zerrissenen Familien müssen die Pseudoeliten nicht ertragen. Fällt die Ehrfurcht vor der Ehe, fällt Europa so wie vor 2000 Jahren Rom gefallen ist.


24
 
 Stephaninus 27. Juni 2017 
 

Ich möchte dann aber auch vor meinem Gewissen entscheiden können

dass meine Kinder im Falle des Todes von einem paar aus Mann und Frau bestehend adoptiert werden. Aber vermutlich ist sowas in Kürze als homophobe Äusserung verboten.


21
 
 Helena_WW 27. Juni 2017 
 

Wie ehrlich und konsequent sind CDU/CSU Politikerinnen, Politiker, Parteimitglieder?

Was bedeutet für euch das "C" ?
Es gibt doch sicherlich auch noch Frauen und Männer in der CDU/CSU, die es ehrlich mit christlich meinen, ehrlich und aufrichtig mit christlich demokratisch und christlich sozial. Vielleicht erinnert ihr euch daran, dass die Wurzel der von Konrad Adenauer gegründeten CDU die katholische Zentrumspartei war.


12
 
 Stefan Fleischer 27. Juni 2017 

Frau Merkel und vielen anderen ins Stammbuch:

"Ein Gewissen, dass sich nur vor sich selber verantwortlich weiss, ist kein Gewissen, sondern ein Bauchgefühl."


25
 
 Helena_WW 27. Juni 2017 
 

Was bedeutet für die CDU Bundeskanzlerin und CDU Parteivorsitzende das "C" ?

Was bedeutet für die CDU Bundeskanzlerin und CDU Parteivorsitzende Frau Dr. Angela Merkel geb. Kasner das "C" bei CDU/CSU? Das fragt man sich einmal mehr.
Was bedeutet für CDU/CSU Politikerinnen, Politiker, Parteimitglieder heute noch das "C" ?


19
 
 dominique 27. Juni 2017 
 

Gewissen gegen Gewissen

Sollte es zur Abstimmung ohne Fraktionszwang kommen (was wahrscheinlich ist - ebenso wie der Ausgang der Abstimmung), steht Gewissen gegen Gewissen. Jeder Abgeordnete trifft also eine Gewissensentscheidung und bindet sich mit dieser Entscheidung an sein Gewissen (falls er tatsächlich eins haben sollte).
Hoffentlich wird die Abstimmung dann auch namentlich und möglichst vollzählig sein (sich vor seinem Gewissen drücken, gilt nicht), damit wir Bürger wissen, wie es sich mit den einzelnen Abgeordneten-Gewissen verhält.


10
 
 ottokar 27. Juni 2017 
 

Hortensius hat natürlich recht!

Aber Glaube und Moral sind in der praktizierten Politik schon längst zu Gunsten eines , auch lukrativen Machterhaltes ins Hintertreffen geraten.Und es wir ohnehin alles sehr schnell vergessen: zB all die bisherigen, von den Konservativen mitgetragenen Entscheidungen zur Abtreibung und Homsexualität ! Obahma wird jetzt nachgeweint, der mit H.Clinton die Abtreibung bis zur Geburt zuliess und mit staatlichen Geldern gigantische Abtreibungsinstitutionen unterstützte. Was solls also, wenn etwas was längst praktiziert wird, ich meine die gesetzliche Verbindung von Homosexuellen, nun einen klassischen Titel erhält, der "Ehe" heisst . Und die seit Wochen von diversen Parteien geforderte "Ehe für Alle" hat nach meiner Kenntnis weder bei den verantwortliche katholischen oder evangelischen Kirchenführern zu einem Aufschrei des Entsetzens geführt. Woran können wir uns eigentlich noch orientieren? Langsam muss man sich gelegentlich fragen: ticke ich noch richtig oder die anderen?


18
 
 Ad Verbum Tuum 27. Juni 2017 

Ein schwarzer Tag.

Auch wenn es erwartbar war, ich hatte noch so eine kleine Rest-Hoffnung. Wir treten alles was uns wichtig war in die Tonne. Wie soll ich noch damit umgehen, wo ist noch Hoffnung für unsere Gesellschaft? Mir wird Angst ...
"In Verantwortung vor Gott und dem Menschen" lautet die Präambel der Verfassung. Vor dem Schöpfergott, der uns auferlegt, was verhandelbar ist und was gegeben ist.
Ehe und Familie sind uns vorgegeben - auch Fr. Merkel gibt es nur, weil sie natürliche Eltern hatte. Surreal.
Alles wird relativiert. Wo soll das noch enden? Wer denkt an die Kinder (s. Wahrscheinlichkeit Homosexualität & Pädophilie)? Wie im Albtraum wir stecken in einem schlechten Film fest.

Artikel 6 "Ehe, Familie, nichteheliche Kinder"
(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.


18
 
 SpatzInDerHand 27. Juni 2017 

... und vergessen wir nicht: Auch die AfD wird kippen.

Oder glaubt jemand ernsthaft, dass sie nicht kippen wird, obwohl sie ja jetzt Alice Weidel an der Spitze hat, die verpartnert mit einer Frau lebt und mit ihr zwei Söhne großzieht.


20
 
 wedlerg 27. Juni 2017 
 

Einschneidendes Erlebnis?

Frau Merkels einschneidendes Erlebnis dürfte vorgeschoben sein. es geht ihr nur um Machterhalt.


22
 
 ottokar 27. Juni 2017 
 

Kleineres Übel?

Bei jeder offenen Abstimmung im Bundestag wird der Teufel siegen, eine "Ehe für alle" bekäme auf jeden Fall die Mehrheit. Es führt deshalb kein Weg daran vorbei den CDU/CSU-Abgeordneten zu empfehlen, sie sollten nach ihrem Gewissen entscheiden, auch um den anderen Parteien etwas den Wind aus den Segeln zu nehmen. Neuesten Umfragen zufolge sind ohnehin 70% der Deutschen für die "Ehe für alle".Da die anderen Parteien diese diabolische Frage zur Koalitionsfrage gemacht haben, gibt es für die christlichen Parteien eigentlich nur die Möglichkeit, das Handtuch hinzuschmeissen und die anderen, die mit christlichen Grundsätzen ohnehin nichts zu tun haben, regieren zu lassen. Wollen wir eine solche Zukunft? Oder hat wer einen besseren Vorschlag? Mit fällt nichts mehr ein. Nicht wählen verbessert die Situation nicht.Die AFD würde, selbst wenn sie 10% der Stimmen bekäme und die CDU/CSU 39%, von Letzteren nicht zu einer Regierungskoalition eingeladen. Obwohl dies moralisch der bessere Weg wäre.


7
 
 hortensius 27. Juni 2017 
 

Um diesen Preis nicht!

Wenn man mit seriöser Politik keine Mehrheit gewinnen kann, ist es ehrenvoller in die Opposition zu gehen.


28
 
 Magdalena77 27. Juni 2017 

Ich stelle fest:

1. Diese Regierung kann nach eigener Aussage die Grenzen des deutschen Staates nicht schützen.
2. Diese Regierung kann illegale Einwanderer, die keinen Asylstatus zugesprochen bekommen haben oder kriminell geworden sind, nicht aus Deutschland herausschaffen.
3. Diese Regierung ist nicht in der Lage, Gesetze im Sinne des Grundgesetzes und auf der Grundlage der christlich-abendländischen Kultur zu erlassen, die das Fundament dieses Staates gebildet hat. Statt dessen schiebt sie zentrale gesellschaftliche Probleme heuchlerisch auf das "Gewissen" ihrer Bürger ab (Frage: Wie wäre es mit einer Gewissensentscheidung beim Steuern zahlen?)

Ich stelle fest: Diese Regierung ist vollkommen unfähig und wirkt nur noch auf ihren eigenen Machterhalt hin.


30
 
 martin fohl 27. Juni 2017 
 

Entscheidung nach dem Gewissen,

die jeweilige Situation entscheidet....und ähnliches habe ich doch schon irgendwo mal gelesen? Ach ja klar: Amoris laetitae!
Zu Besuch bei Papst Franziskus war Frau Merkel auch. Na, dann kann ja nichts mehr schief gehen.


16
 
 Kostadinov 27. Juni 2017 

@AlbinoL

Merkel nicht wählen, einverstanden, AfD auch nicht, okay. Aber was sollen wir dann wählen?


16
 
 Herbstlicht 27. Juni 2017 
 

Nachtrag

In einer Gesellschaft, in der die "Ehe für alle" zur Gewohnheit wird, wird sich auch das Bild der Ehe als solche zwangsläufig verändern.
Die Leute werden sie nicht mehr als etwas Schützenswertes und Besonderes ansehen. Die Ehe wird beliebig, da variabel und auch die Scheidungen werden weiter zunehmen. Das Fundament wird brüchiger werden und es hält nicht mehr.
Und die Menschen werden sich nach und nach an diesen (gewollten!) Zustand gewöhnen und nichts mehr dabei finden.
Wahrscheinlich wird es ihnen nach gewisser Zeit gar nicht mehr bewusst sein, was sie verloren haben.


13
 
 Herbstlicht 27. Juni 2017 
 

wie flugs sie alle plötzlich sind!

Erinnern wir uns:
Erst eine Woche ist es her, dass das Bundesverfassungsgericht den Eilantrag der Grünen, noch in der zu Ende gehenden Legislaturperiode die "Ehe für Alle" durchzusetzen, abgelehnt hat.

Und nun diese auffallende Eile von allen Seiten!
Warum?
Woher diese plötzliche Einigkeit?
FDP-Chef Lindner spricht sich plötzlich dafür aus und die CDU wird, dank Merkel, auch einknicken.
Und somit haben die Grünen erreicht was sie wollten: Die Durchsetzung der "Ehe für alle" noch bis zum Ende des Sommers.
Trotz der abschlägigen Entscheidung des BVG.
Was geht hier eigentlich ab?

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-06/gruene-bundestag-ehe-fuer-alle-abstimmung

Wie schön wäre es, die etablierten Parteien würden die "wenigen" verbliebenen, wirklich doch so "unwichtigen" anderen Probleme unserer Gesellschaft auch so zügig angehen!


19
 
 dominique 27. Juni 2017 
 

Gewissen

Immerhin wird mit dieser Merkel-Aussage indirekt zugestanden, dass Gegner der "Ehe für alle" dafür Gewissensgründe haben können. Das ist wichtig zu wissen und sollte in Erinnerung gerufen werden, wenn Gegner dieser "Ehe" wieder mal als bösartige Diskriminierer verunglimpft werden.


11
 
 Philipp Neri 27. Juni 2017 

Werte?

Die Politiker faseln immer von Werten, die man nicht aufgeben dürfe.
Hier wird nun versucht, eins der wichtigsten Werte unserer Gesellschaft, die ihren Bestand sichert, über Bord zu werfen!
Das sind letztendlich die Auswirkungen und Folgen einer Gesellschaft, die die Präambel des Grundgesetzes nicht mehr kennt, nämlich alles in Verantwortung vor Gott und den Menschen zu sehen!


24
 
 AlbinoL 27. Juni 2017 

Merkel war schon immer Oportunistin

seit sie Benedikt XVI. 2009 kritisiert hat, habe ich sie eh nicht mehr gewählt.
Werde deswegen aber auf keinen Fall AFD wählen...


17
 
 Kirchfahrter Archangelus 27. Juni 2017 
 

Nachtigall, ick hör dir trapsen...

Die Kanzlerin trifft ein Lesbenpärchen und trifft augenblicksgesteuert - aus einer momentanen Stimmungslage heraus - eine Entscheidung mit einer Tragweite, welche noch nicht absehbar ist – so eine Art „humanitärer Imperativ Teil II“.
Wer's glaubt...Wahrscheinlicher ist doch eher, dass diese Frau keinerlei grundsätzliche Einstellungen hat – alles stellt für sie lediglich eine Verhandlungsmasse dar (siehe Wehrpflicht, Atomausstieg, Flüchtlingsschwemme etc.). Dass sie jegliches Gut innerhalb von Augenblicken ihrem Machtstreben opfern würde (rot und grün machen das Homothema zur Bedingung für eine Koalition...) und mit dem Gewissens-Tralala á la §218 StGB, PID u. ä. bewußt eine „harte“ Position auflöst, damit die Fraktionsgeschäftsführung die Gewissen der einzelnen Abgeordneten dann auch hinlänglich kneten kann – dann geht es nämlich um einen gewissen Listenplatz des Abgeordneten bei der nächsten Bundestagswahl ;-) ...


15
 
 Magdalena77 27. Juni 2017 

Sie drückt sich aber auch vor jeder verantwortlichen Entscheidung...

Diese pseudoreligiöse bzw. pseudotolerante Linie von Frau Merkel, die sie hier nun ebenso wie in der Flüchtlingsfrage fährt, lässt mich zunehmend gruseln! Und ja, liebe(r) @Chris2, auch ich habe mich sofort seltsam erinnert gefühlt bei dieser Begründung mit dem "Gewissen". War da nicht vor kurzem auch ein gewisses Treffen von Frau Merkel im Vatikan, das nun schon zum siebten Mal stattfand? Alles ein Zufall?


23
 
 tuennes 27. Juni 2017 
 

Damit ist die letzte der etablierten Parteien für mich unwählbar geworden. Es bleibt nur noch eine Partei, die ich bisher nicht wirklich in Betracht gezogen habe.


33
 
 sttn 27. Juni 2017 
 

Politiker wie die Merkel haben keine politischen Inhalte

und kein Gewissen. Es geht nur um Macht und um nichts anderes. Sie verkauft dafür ihr Geewissen.


29
 
 zweifelTom 27. Juni 2017 
 

Was hat die "Ehe für alle" mit dem Gewissen zu tun?

Die katholische Kirche sagt klipp und klar, dass es zwischen der Ehe von Mann und Frau (einschließlich Kind) und gleichgeschlechtlichen "Partnerschaften" keinerlei Analogie gibt.
Im Klartext heißt das: Nach katholischem Verständnis gibt es die sog. "Ehe für alle" gar nicht.
Was also hat die vorgebliche Zustimmung zur "Ehe für alle" oder deren Ablehnung mit dem Gewissen zu tun?
Befürworten oder verwerfen kann ich nur etwas, das ist.
Merkels Manöver soll nur (wieder einmal) ihren Opportunismus verschleiern und ihm auch noch einen "ethischen" Anstrich verleihen.


26
 
 Ginsterbusch 27. Juni 2017 

Damit ist der Anspruch auf das „C“ vorbei.

Ich bin schier entsetzt.
Merkeltreue Kardinäle werden folgen.


40
 
 Stefan Fleischer 27. Juni 2017 

@ Chris2

Das ist doch ganz einfach:
Jeder hat heute ein Recht auf einen Gewissensentscheid, selbst wenn er kein Gewissen hat. So sind dann alle fein raus, und niemand muss eine Verantwortung übernehmen, zumindest vor den Menschen. Wie das vor Gott aussieht ist eine andere Frage.


26
 
  27. Juni 2017 
 

War von ....

... von Merkel nicht anders zu erwarten!


24
 
 waghäusler 27. Juni 2017 
 

Angela Merkel schaft die letzten christlichen Bestände der CDU ab.


29
 
 julifix 27. Juni 2017 

Nachtrag...

...und warum überrascht mich auch nicht, dass das genau jetzt kurz vor der Bundestagswahl noch durchgedrückt werden soll, wenn ich das richtig vestanden habe.
Ein weiterer Grund, eine "Alternative" zu wählen!


23
 
 Mr. Incredible 27. Juni 2017 
 

Grauen ringsum ...

Das Gewissen. Soso.
Derselbe Fehler wie bei der Königssteiner Erklärung. Das Gewissen ist kein fester Wert, sondern wird gebildet.
Man kann den dieses unverständige Geseiere manchmal kaum mehr lesen.
Wo bleibt denn ein Minimum an Bildung? Auch in der ev. Kirche (Fr.Merkel)?
Übersetzt bedeutet das: Jeder so wie er will. Aus Opportunismus um die Wahl zu gewinnen, wird der Wert der Ehe angegeriffen und das Wohl der Kinder hinter die eigene Verwirklichung gestellt. Super. Echt Klasse. Ich könnte ko....


28
 
 Chris2 27. Juni 2017 
 

Seltsam bekannte Begründung

".. sie wünsche sich eine Diskussion, die 'eher in Richtung einer Gewissenentscheidung geht'“. Wieso nur kommt mir das als Katholik in den letzten Jahren irgenwie bekannt vor? Und die Mehrheit im BT für die Homo-"Ehe" steht offenbar...


30
 
 julifix 27. Juni 2017 

Warum ...

... überrascht mich diese Kehrtwende nicht?

Oh Gott, Herr der Heerscharen, hilf!!!


29
 
 Stefan Fleischer 27. Juni 2017 

Apropos Gewissen

sagte einmal einer in Anlehnung an einen Aphorismus von Michael Richter (auf aphorismen.de)
"Wir waschen unsere Hände in Unschuld und trocknen unsere Hände am Gewissen ab."


27
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Homosexualität

  1. Pfarre in der Diözese Linz ignoriert Anweisungen aus Rom
  2. Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
  3. ‚Politischer Gottesdienst’ mit der Homosexuellen Initiative Linz
  4. Kardinal Zen wirft Papst Verunsicherung von Gläubigen vor
  5. Synode über die Synodalität wird ‚Moment der Krise’ für die katholische Kirche
  6. Nein zur Segnung Homosexueller: Papst entließ verantwortliche Mitarbeiter der Glaubenskongregation
  7. Der Architekt von ‚Traditionis Custodes’ stimmt ‚Homosexualität als Schöpfung Gottes’ zu
  8. Kündigung wegen Abkehr von Homosexualität? Musikprofessor klagt Universität
  9. Ugandas Präsident Museveni kritisiert Westen wegen Verbreitung der LBGT-Agenda
  10. Anglikanische Bischöfe erkennen Führungsrolle der Kirche von England nicht mehr an






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. 'Hört euch dieses Zeug nicht an!'
  7. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  8. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  9. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  10. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  11. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  12. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"
  13. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  14. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  15. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz