Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
  2. „Den 25.11.2024 notieren als den Todestag des Altarraums – nach langem, qualvollem Leiden. RIP“
  3. Erhärtet sich der Eindruck, dass AfD nicht für Lebensschutz und Vater-Mutter-Kinder-Familie steht?
  4. Was für ein Tohuwabohu um das Lebensrecht für kleine Kinder in Deutschland!
  5. Der Papst kommt nicht, aber US-Präsident Donald Trump kommt zur Wiedereröffnung von Notre-Dame!
  6. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  7. Neue polyreligiöse Mehrzweckhalle eröffnet
  8. Klima und Migration statt Evangelium
  9. Donald Trump, der 'Katholiken'-Präsident!
  10. Umstrittenes britisches Sterbehilfe-Gesetz erhält in zweiter Lesung die parlamentarische Billigung
  11. Johannes Hartl: „Schande“
  12. Die Überwindung der Bedrängnisse. Die Wechselfälle der Geschichte mit den Augen Gottes betrachten
  13. Kaminski: Es gibt keinen gesellschaftlichen Wandel, der die Tötung ungeborener Menschen rechtfertigt
  14. Islamkritiker Michael Stürzenberger wegen Volksverhetzung zu 3.600 Euro Geldstrafe verurteilt
  15. 24. Dezember könnte in Polen ab 2025 ein Feiertag werden

Sozialwissenschaftler Spieker tritt wegen Ehe für alle aus der CDU aus

1. Juli 2017 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Manfred Spieker schrieb an Volker Kauder, er sei entsetzt, wie schnell Kanzlerin Merkel, "den Widerstand gegen die Ehe für alle aufgegeben hat" – Parteiaustritt nach 43 Jahren CDU-Mitgliedschaft direkt nach der Bundestagsentscheidung


Berlin (kath.net) Mit einem Brief an Volker Kauder, den Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, kündigt der Sozialwissenschaftler Professor Manfred Spieker noch vor der Bundestagsabstimmung seinen Austritt aus der CDU an, falls bei der Abstimmung am 30. Juni die „Ehe für alle“ beschlossen werden sollte. Der Deutsche Bundestag hat mehrheitlich die „Ehe für alle“ beschlossen. Daraufhin ist Spieker nach 43 Jahren CDU-Mitgliedschaft ausgetreten.

kath.net dokumentiert den Brief von Prof. Spieker an Volker Kauder in voller Länge:

Sehr geehrter Herr Kauder,

ich bin entsetzt, wie schnell die Vorsitzende meiner Partei den Widerstand gegen die Ehe für alle aufgegeben hat. Ich füge einen Leserbrief bei, den ich in dieser Angelegenheit heute der Neuen Osnabrücker Zeitung geschickt habe. Sollte die Ehe für alle am Freitag beschlossen werden, werde ich nach 43-jähriger Mitgliedschaft aus der CDU austreten. Ich bitte Sie, alles zu tun, um diesen Beschluss zu verhindern.


Freundliche Grüße
Manfred Spieker

kath.net dokumentiert den Leserbrief „Generationenblind“ von Prof. Manfred Spieker an die „Neue Osnabrücker Zeitung“ in voller Länge:

Ob sich die Gesellschaft mit der „Ehe für alle“ einen Gefallen tut, fragt Burkhard Ewert in seinem Kommentar zu Merkels Kapitulation vor den Forderungen nach einer „Ehe für alle“. Die Antwort kann nur lauten: Nein, sie tut sich keinen Gefallen, im Gegenteil, der Gesetzgeber zerstört eine Säule des Grundgesetzes. Die Anwälte der „Ehe für alle“ begründen ihre Forderung nach Gleichstellung homosexueller Verbindungen mit der Ehe mit dem Argument, die gleichgeschlechtlichen Partner würden füreinander einstehen und gegenseitige Verpflichtungen übernehmen wie Mann und Frau in der Ehe. Aber das Grundgesetz und zahlreiche Landesverfassungen stellen Ehe und Familie nicht deshalb unter den besonderen Schutz der staatlichen Ordnung, weil die Eheleute füreinander einstehen und Verpflichtungen übernehmen, sondern weil sie in aller Regel Familie werden, das heißt Kinder zeugen und erziehen und somit Verantwortung für die Regeneration der Gesellschaft übernehmen. Das ist gleichgeschlechtlichen Verbindungen von Natur aus verwehrt. Sie sind generationenblind und lebensfeindlich. Deshalb ist die Ungleichbehandlung von Ehe und gleichgeschlechtlichen Verbindungen im Recht auch keine Diskriminierung, gebietet das Gleichheitsgebot der Verfassung doch, Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln. Jede Gesellschaft schützt und fördert diejenigen privaten Verbindungen, so ein früherer Familienbericht der Bundesregierung, von denen nicht nur die Beteiligten, sondern alle Gesellschaftsbereiche profitieren. Dass nun auch CDU und CSU diese Wahrheit missachten, ist eine historische Zäsur in der Geschichte dieser Parteien.

Prof. Dr. Manfred Spieker

kath.net-Beiträge von und über Prof. Spieker

Kirche in Not: Prof. Manfred Spieker: "Gender-Mainstreaming" in Deutschland



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

  5. Juli 2017 
 

@Steve Acker: Sie verbreiten Homo-Propaganda

"Das [kurz vor der Geburt zu heiraten] stört doch heutzutage kaum noch jemand."

Genau das sagen 68er und Homolobbyisten auch! Christliche Lehre geht anders: Liebe, Sexualität, Fortpflanzung sind untrennbar mit der Ehe verbunden. GV vor der Ehe oder allgemein mit einem unverheirateten Partner ist ebenso unkeusch wie gelebte HS.

Nicht die zwei Prozent HS haben die Ehe zerstört, sondern die vielen, die Moral und Sittlichkeit auf dem Altar des ungezügelten Hedonismus geopfert haben und die die Lehre der Kirche als altmodisch brandmarken.


1
 
 Steve Acker 3. Juli 2017 
 

Sefa- wenn ein Paar kurz vor der Geburt

heiratet, liegt dass sicher nicht daran den "makel" der Unehelichkeit zu ersparen.
Das stört doch heutzutage kaum noch jemand.

Der Hauptgrund ist,der Wunsch in den geschützten Rahmen der Ehe zu kommen,
was für das Kind auch das beste ist.

Und das zeigt wie wichtig der gesetzliche Schutz von Ehe und Familie ist.


0
 
 WoNe 3. Juli 2017 
 

@geogy

Die alte Zentrumspartei gibt es noch und sie tritt regelmäßig bei Wahlen an; allerdings sind ihre Wahlergebnisse stets miserabel.

Hier der Link zur Partei: https://www.zentrumspartei.de/


2
 
 WoNe 3. Juli 2017 
 

@wandersmann

Wodurch werden Ehen, die zwischen Mann und Frau fortgeschrittenen Alters geschlossen werden, so daß keine Kinder mehr gezeugt werden können, gerechtfertigt?
Ganz einfach: durch Gottes Schöpfungsordnung! Vor allem das zweite Kapitel der Genesis (s. V. 18) weist auf die von Gott ordinierte Ordnung hin.

Im Neuen Testament wird im ersten Korintherbrief auf diese Frage eingegangen (1Kor 7,8-9):

"8 Den Unverheirateten und den Witwen sage ich aber: Es ist gut für sie, wenn sie bleiben wie ich.
9 Wenn sie aber nicht enthaltsam leben können, dann sollen sie heiraten. Es ist besser, zu heiraten, als zu brennen."

Die Ehe zwischen Mann und Frau hat also einen Wert an sich, selbst wenn durch das Alter beider Eheleute keine Kinder mehr möglich sind. Auch solche Ehen reflektieren Gottes Schöpfungsordnung und sind in der Wahrheit.
"Homo-Ehen" hingegen stellen eine Rebellion gegen Gott dar und können somit nicht in sich gut sein, egal welche sophistischen Begründungen man für sie ins Feld führt.


2
 
 goegy 3. Juli 2017 
 

Zentrumspartei

Die Wiedergründung der alten Zentrumspartei der Weimarer Zeit ist eine Überlegung wert. Auch diese war zwar in ihrem Verhalten nicht immer frei von Fehlern.

Per Saldo aber hat sie doch christliche Positionen mit Engagement gegen den Zeitgeist teilweise recht erfolgreich verteidigt.
Sie war eine ernst genommene Stimme auf der damaligen Politszene mit viele beeindruckenden Köpfen.
Vielleicht finden sich auch heute wieder einige solche von vergleichbarer ethischer und intellektueller Qualität?


3
 
  3. Juli 2017 
 

@wandersmann

Ja, und umgekehrt kommt jedes Dritte Kind unehelich zur Welt. Hinzu kommt, dass viele Ehen noch ganz schnell geschlossen werden, um dem erwarteten Nachwuchs diesen Makel zu ersparen. Ehe und Fortpflanzung sind in unserem Land seit Jahrzehnten entkoppelt. Mit der Argumentation kann man beim Thema Homo-"Ehe" keinen Blumentopf gewinnen.

Letztlich eiert Prof. Spieker herum, anstatt klar zu sagen, dass HS grundsätzlich schlecht ist. Den Fans der Homo-"Ehe" geht es nämlich gar nicht um die Ehe, sondern darum, HS als etwas Normales darzustellen.


2
 
  3. Juli 2017 
 

@Chris2

... und selbst wenn das BVerfG das Gesetz kippt, bleibt die Schwulenehe weiter ein Dauerbrenner. Der ideologische Angriff geht zunächst mal auf die Ehe, wie es seinerzeit die NS-Ideologie machte (vgl. das kinderlose Ehepaar Jaspers) und die sowjet. Kommunisten (Ausstellen von Totenscheinen von noch lebenden Kriegsgefangenen).


1
 
 Chris2 3. Juli 2017 
 

@stillerbeobachter

Merkel hat das Ganze ebenso aus taktischen Gründen losgetreten (immerhin hat sich das blitzartige Übernehmen grüner Forderungen doch schon 2x gelohnt - zumindest, was ihre eigene Machtposition betrifft) und deswegen mit "Nein" gestimmt, um sich gleichzeitig (!) bei christlichen und "natürlich"-naturrechtlich denkenden Wählern zu profilieren. Chapeau. Das muss man erst mal hinkriegen. Und der Trick funktioniert, was man an ihrer Reaktion gut erkennen kann...


4
 
  3. Juli 2017 
 

... Frau Merkel hat mit "Nein" gestimmt

Meines Wissens ging die Gesetzesinitiative von der SPD aus und nicht von der CDU/CSU. Frau Merkel hat mit "Nein" gestimmt und das letzte Wort zur Ehe für alle ist noch nicht gesprochen. Das kommt aus Karlsruhe.Sehr geehrter Herr Prof. Spieker, in welcher Partei werden Sie sich jetzt engagieren?


1
 
 Wynfried 3. Juli 2017 

Frau von Beverfoerde und Frau Kelle

Sind Frau von Beverfoerde und Frau Kelle mittlerweile auch schon aus der CDU ausgetreten?


2
 
 niclaas 1. Juli 2017 
 

Das hat aber lange gedauert

Die Partei mit dem "C" hatte schon unter der Regierung Kohl den Lebensschutz der ungeborenen Kinder beerdigt gehalten.

Als 1992 über den §218 für den Einigungsvertrag neu abgestimmt wurde, verzichteten CDU/CSU genau wie am Freitag auf die Fraktionsdisziplin, um mit dem Wind des relativistischen Zeitgeistes segeln zu können.

So bitter die jüngste Abstimmung auch ist – die von ’92 war gewichtiger und hätte dem Selbstbetrug längst ein Ende bereiten können.


19
 
 chronotech 1. Juli 2017 

Respekt.....Respekt....

Euer "ja" sei ein JA! Euer "nein" sei ein NEIN! Was darüber ist kommt vom Satan....


23
 
 wandersmann 1. Juli 2017 
 

Ich bin auch gegen die Ehe für alle,

insbesondere weil ich die starke Intuition habe, dass das falsch ist und ich glaube, dass Gott mir diese Intuition gegeben hat.
Aus gleicher Intuition lehne ich auch Sex mit Tieren ab. Weil es einfach pervers ist und nicht etwa, weil Tierschutzgründe das verbieten (solche Gründe mögen hinzukommen).

Aber das Argument von Prof. Spieker (den ich schon persönlich kennengelernt habe und schätze) hat doch eine Schwachstelle:

"sondern weil sie in aller Regel Familie werden, das heißt Kinder zeugen und erziehen und somit Verantwortung für die"

Was ist denn beispielsweise mit solchen Ehepartnern (Mann/Frau), die erst in einem Alter heiraten, wo keine Kinder mehr möglich sind, die also prinzipiell nicht mehr Familie werden können?

Wie rechtfertigt man dann solche Ehen?


4
 
 chiarajohanna 1. Juli 2017 
 

Herr Professort Spieker - zeigt uns "SEIN RÜCKGRAT" - welch´ ein VORBILD !


21
 
 martin fohl 1. Juli 2017 
 

Immerhin 3/4 der Unionsabgeordneten

stimmten gegen die "Ehe für alle!"
Sollen die jetzt auch bestraft werden, wenn man austritt? Nein, ich meine Bischöfe und Politiker, denen die Ehe am Herzen liegt, sollte sich gerade jetzt zusammentun und den Artikel 6 unserer Verfassung argumentativ erklären und verteidigen.
Es geht eben nicht nur um Gefühle, sondern um den Schutz der Mehrheit vor der Minderheit in unserem Staate.


4
 
  1. Juli 2017 
 

@Karlmaria

Na, dann mal auf zur AfD !


18
 
 PBaldauf 1. Juli 2017 
 

Konsequent!

Nur suche ich, nachdem diese Beliebigkeits-180-Grad-Wende-Umfall-und-Fähnchen-in-den-Wind-Kanzlerin die CDU bezüglich "christlich" entkernt hat, immer noch nach einer wählbaren Alternative.
Heiliger Bonifatius, bitte für uns....


20
 
 Karlmaria 1. Juli 2017 

Die CDU darf man nicht mehr wählen

Auch und vor allem wegen der Abtreibung. Ob es eine wählbare Alternative für Deutschland gibt hoffe ich immer noch. Beim letzten Parteitag sah es ja nicht besonders gut aus. Bis zur Wahl kann ja noch viel geschehen. Auf jeden Fall hat Bundeskanzlerin Merkel vielen treuen CDU Wählern den Stuhl unter dem Hintern weggezogen. Diese Wähler sind jetzt so wie ich heimatlos und suchen eine Alternative die hoffentlich nicht rechtsextrem ist!


22
 
 Zeitzeuge 1. Juli 2017 
 

Es waren 7000, die ihr Knie vor Baal nicht beugten,

danke Herr Prof. Spieker, mögen ihnen noch viele folgen!

Das Nein von A. Merkel sehe ich als pure Taktik an, die Zeit der "Bauernfängerei"
sollte eigentlich vorbei sein!


33
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Politik

  1. Gründer der ‚Catholics for Harris‘: US-Demokraten haben ein ‚wachsendes Problem mit Gott‘
  2. Wirtschaft, Grenzsicherheit, Kriminalität waren Wählern wichtiger als radikale Abtreibungspolitik
  3. Lebensschützerin Lila Rose: ‚Ich werde Trump wählen’
  4. Deutsche Grüne - Angriff auf die Meinungsfreiheit im Wahljahr 2025
  5. Umfrage Pennsylvania: 85 Prozent der Atheisten wählen Harris, Tötung kleiner Kinder am wichtigsten!
  6. ‚Gesunden Knaben und Mädchen werden Genitalien und Geschlechtsorgane zerstört’
  7. Trump liegt bei Katholiken, die täglich zur Messe gehen, vor Harris
  8. Konservative, nicht Progressive, sind die wahren Verteidiger der Freiheit
  9. AfD ist unter Konfessionslosen in Sachsen die stärkste Partei
  10. Football-Star Harrison Butker ruft JD Vance und Republikaner zu mehr Engagement im Lebensschutz auf







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
  3. „Den 25.11.2024 notieren als den Todestag des Altarraums – nach langem, qualvollem Leiden. RIP“
  4. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  5. Erhärtet sich der Eindruck, dass AfD nicht für Lebensschutz und Vater-Mutter-Kinder-Familie steht?
  6. Donald Trump, der 'Katholiken'-Präsident!
  7. Der ermordete Gott und die leeren Kirchen, oder: Zeichen des verdunstenden Glaubens. Die Hoffnung
  8. Johannes Hartl: „Schande“
  9. Kickl-Lob von Schönborn: "Weiß, dass ich mich damit nicht beliebt mache"
  10. Was für ein Tohuwabohu um das Lebensrecht für kleine Kinder in Deutschland!
  11. Neue polyreligiöse Mehrzweckhalle eröffnet
  12. Christlicher Prediger warnt vor neuem Taylor Swift-Album
  13. Happy Thanksgiving - Die "immer wachsame Vorsehung" des allmächtigen Gottes
  14. Klima und Migration statt Evangelium
  15. „Warum bin ich in der Kirche?“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz