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Forscher: Wer das Klima retten will, sollte keine Kinder bekommen

17. Juli 2017 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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Schwedischer Wissenschaftler veröffentlicht kinderfeindliche Studie


Schweden (kath.net)
Weniger Kinder zu bekommen ist laut einer Studie die wirksamste individuelle Maßnahme gegen den Klimawandel. Dies meint schwedischer Forscher laut einem Bericht der Tageszeitung "Kurier" "Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass es vier Maßnahmen gibt, die den persönlichen Kohlendioxidausstoß entscheidend verringern können: vegetarische Ernährung, der Verzicht auf Flugreisen und Auto - und weniger Kinder machen", so Seth Wynes von der schwedischen Universität Lund. Die umstrittene Studie wurde vor wenigen Tagen in einem US-Fachmagazin veröffentlicht. Dort wird dann dann auch erklärt, dass man bei einem Verzicht auf ein Autojährlich 2,4 Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid bzw. bei einer Ernährung ohne Fleisch 0,8 Tonnen CO2 pro Jahr sparen könne. Der Verzicht auf Kinder wird in der Studie als wirksamste Maßnahme bezeichnet, da dadurch angeblich dadurch für jedes nicht in die Welt gesetzte Kind 58,6 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden. Die Forscher schreiben wörtlich: "Eine amerikanische Familie, die sich entscheidet, weniger Kinder zu haben, trägt im gleichen Maße zur Verringerung der CO2-Emissionen bei wie 684 Heranwachsende, die entscheiden, den Rest ihres Lebens ihre Abfälle systematisch zu recyclen.".



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Lesermeinungen

 chiarajohanna 17. Juli 2017 
 

Anstatt uns in die "Irre" zu leiten - wären sinnvolle Tipps angebrachter gewesen!

Es soll ja wieder ein Irrweg werden,
der es sich in den Köpfen der Leute
bequem macht, um dort ein Zuhause
zu finden.

Nein, wenn Vorsorge für Klimawandel,
dann nicht allein durch Vater + Mutter, sondern "durch alle Menschen",
indem neuer Konsum eingeschränkt wird
und nicht alles gekauft wird,
was die Werbung suggerieren will.

Wir brauchen nämlich nicht alles:
Wir haben schon genug Besitz,
und von diesem Besitz - "unser Haben"
nutzen wir noch nicht mal alles!
Wir besitzen es nur - nutzen es nicht!
Hier eine Bestands-Aufnahme machen,
und die Dinge im Umfeld mal angucken,
das Ungenutzte auszusortieren,
und an Bedürftige weitergeben,
ist eine freimachende Option.

Sich freimachen von jedem Ballast,
sich selbst näher kommen,
und nicht mehr soviel kaufen,
das ist Vorbeugung + Verantwortung
im Bezug auf die jeweils eigene Person,
und den Klimawandel.

Den Fokus aber auf ungeborene Kinder
lenken = niederträchtig + passt ins
Ehe-für-Alle-Programm;
Viele Homos= Klimaschutz?


3
 
 mirjamvonabelin 17. Juli 2017 
 

So was Hirverbranntes

hab ich noch nie gelesen.

Sparen wir, da haben sie
@Msgr. Franz Schlegl
recht, unsere Energie.

Ob dieser Schwede ein Psychopath ist???


4
 
 SCHLEGL 17. Juli 2017 
 

schwedischer Autor

Nun, wer der Vaterund die Mutter des Autors auch schon so gedacht hätte,.............., dann hätten wir uns den Kommentar zu diesem Artikel erspart! Also hätte Energie gespart werden können...:) !Msgr. Franz Schlegl


8
 
 Christina Maria 17. Juli 2017 
 

@Rolando

Ich schließe mich dem Kommentar an und freue mich über den Hinweis auf die Chronik des wunderschönen Ortes Pünderich. Das ist nämlich meine Heimat!😊


4
 
 Michael 58 17. Juli 2017 
 

Katze, Hund & Co

Haben sich die Autoren dieser eigenartigen Studie beispielsweise gefragt, welchen Einfluss auf das Klima das Überhandnehmen von Haustieren & Freizeittieren hat? Wie klimaschädlich wären demnach ein Hund, eine Katze, ein Reitpferd, eine Hausschlange, Fische in Aquarien etc. etc. etc.


Und das wäre jetzt nur ein 4. Themengebiet , das man wohl in solche Betrachtung mit einbeziehen könnte. Wahrscheinlich gibt es dutzende relevante Themenbereiche. Wie viele davon in den von dieser Studie analysierten sonstigen Klimaberichten erfasst sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Jedenfalls scheint mir die Anzahl 39 angesichts der Lawinen an Publikationen zu diesem Thema eher gering.

Die Grundgleichung vieler (selbsternannnter?) Klimaforscher scheint zu sein:

Viele Menschen = starker Klimawandel
keine Menschen = kein Klimawandel.

Naja.







Ich glaube, da wird schon recht einseitig gedacht. .


6
 
 Schimmelreiter 17. Juli 2017 

bei sich anfangen

Der werte Herr sollte dann mal bei sich anfangen. Ob er Kinder hat, weiß ich nicht, aber anstatt sein eigenes Konsumverhalten zu überdenken, sagt er den anderen, sie sollen mal anfangen. Nicht der Mensch ist das Problem, sondern das Verhalten es Menschen. Alles Plastik, alles billig, alles aus Fernost. Kaputt? Weg damit, was Neues bitte. Usw.
Hier ist noch die Antwort auf die Studie:
https://www.vox.com/energy-and-environment/2017/7/14/15963544/climate-change-individual-choices


5
 
 marybe 17. Juli 2017 

Original lesen zahlt sich aus

Die Daten wurden nur aus den reichen Ländern dieses Erdkreises erhoben, sind somit nicht allgemein gültig. Die Zahlen, wie viel ein Kind, das zum Erwachsenen heranreift, verbraucht, wurden aus 3 Ländern ermittelt: USA, Japan und Russland. Nun in all dieses Ländern ist eine (zu?) niedrige Geburtsrate zu verzeichnen, in Russland funktioniert zudem der Generationenvertrag nicht. Der Vorschlag geht also an der Realität vorbei. In der 1. Welt ist Konsumreduktion angesagt, siehe auch #LaudatoSi. In Ländern der 2. Und 3. Welt verbraucht ein Kind, das zum Erwachsenen heranwächst, weit weniger Energie. Und ihm unseren Breiten sind gerade die Kinder Hoffnungsträger, den ökologischen Gedanken schon quasi mit der Muttermilch aufzusuchen und in der Schule mitzubekommen. Das steht übrigens auch in #LaudatoSi.


0
 
 Rolando 17. Juli 2017 
 

Der Schwachsinn der menschlichen Klimabeeinflussung

Hier ist der Beweis einer über 1000 Jährigen Wetteraufzeichnung, https://www.puenderich.de/puenderich/dorfchronik-und-geschichte/chronologie-der-geschichte-von-puenderich/
in Zeiten ohne Öl und Gasverbrennung, es gab warme und kalte Perioden. Trump hat den Schwachsinn begriffen, jetzt sollen die Kinder dran sein, für wen wird dann das Klima gerettet?
Ansonsten hat es @waghäusler gut auf den Punkt gebracht, Gott ist Herr übers Klima, wenn der Mensch die Gebote hält passt auch das Klima und alles Andere, denn er sagte: "mehret euch".


12
 
 Paddel 17. Juli 2017 

Eiskalt!

Stimmt, eiskalt wird das Klima werden ohne Kinder!


11
 
 Loreen80 17. Juli 2017 
 

Großfamilien

Ich bin der Meinung dass insbesondere Großfamilien ökologisch leben weil:

Kleidung wird ans kleinere Kind weitergegeben

Spielzeug wird nicht sinnlos viel gekauft

Es wird nicht verschwendet


12
 
  17. Juli 2017 
 

Die Schweden dürfen das gerne machen ...

und auch sonst jeden Unsinn.

Unsinn, weil es reine Zahlenspiele sind, ohne wirklich zu reflektieren was denn ist wenn man das macht. Beispiel: Wer versorgt einen wenn man älter ist? Wer lacht wenn es nur noch griesgrämige Alte gibt?

Oder Vegane Ernährung: das man erwiesenermaßen viel mehr Ackerflächen bei einer veganen oder vegetaerischen Ernährung braucht, verhält man sich bedeutend klimaschädlicher als wenn man sich normal, also ausgewogen mit Fleisch ernährt.

Darauf komtm man wenn man sich ausführlicher und Tiefgründiger mit dem Thema beschäftigt und nicht nur einseitige Statistiken liest.


8
 
 ottokar 17. Juli 2017 
 

Logische Schlussfolgerung

Natürlich verlangsamt sich mit abnehmender Erdbewohnerzahl zunächst der Klimawandel und dann spielt er ohnehin keine Rolle mehr, da die Menschheit langsam ausstirbt. Dummheit ist oft grenzenlos.


12
 
 waghäusler 17. Juli 2017 
 

Den Dummschwätzern

wird kein Einhalt geboten.
Einhaltung der Gebote Gottes und sich nicht von ihm abwenden,dann werden wir die Umweltprobleme in den Griff bekommen.
Es ist die Erde selbst,die sich wegen ihrer Sündhaften Bewohner wehrt,da sie durch diese,in Gottes Augen selbst entweiht wird. Zum Vergleich ( auf seiner letzten Deutschlandreise sagte Papst Benedikt: Man kann nicht sagen dass Aids eine Strafe Gottes ist.Es ist die Natur im Mensch,die sich dagegen wehrt).


9
 
 Zeitzeuge 17. Juli 2017 
 

Da hat aber jemand "die Katze aus dem Sack gelassen"

und ich denke spontan u.a. an "päpstlich deklarierte Karnickel", oder habe ich jetzt "einen Vogel"?

Na ja, wenn es donnert, blöken die Schafe eben!


9
 

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